Cover-Bild Der Tod der Jane Lawrence
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17,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Penhaligon
  • Themenbereich: Belletristik - Horror: Zeitgenössisch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 28.02.2024
  • ISBN: 9783764533076
Caitlin Starling

Der Tod der Jane Lawrence

Ein Schauerroman - Gothic Fantasy zum Gruseln: düster, romantisch, voll dunkler Magie
Charlotte Lungstrass-Kapfer (Übersetzer)

Er hütet Geheimnisse – sie seziert sie: Ein moderner Schauerroman mit Medizinsetting und übernatürlichem Twist.

London, Nachkriegszeit: Jane hat ein besonderes Faible für Mathematik. Deshalb rechnet sie sich aus, dass ihre Chancen auf persönliche Unabhängigkeit steigen, wenn sie selbst einen Heiratskandidaten bestimmt. Ihre Wahl fällt auf den in sich gekehrten und an Jane wenig interessierten Doktor Augustin Lawrence. Als dieser in die Ehe einwilligt, ihr aber verbietet, auch nur einen Fuß in sein Anwesen außerhalb der Stadt zu setzen – in dem er jede Nacht verbringt –, wird Jane klar, dass das Erlernen des blutigen Arzthandwerks nichts ist im Vergleich zu dem, was des Nachts auf Lindridge Hall vor sich geht …

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.03.2024

Schaurige Story mit beklemmender Atmosphäre

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"Dr. Augustin Lawrence hatte Blut an seinen Manschetten, und sein Mantel hatte dem unablässigen Nieselregen nicht standgehalten. Er wirkte durchnässt, elend und verängstigt." - Seite 7

"Der Tod der Jane ...

"Dr. Augustin Lawrence hatte Blut an seinen Manschetten, und sein Mantel hatte dem unablässigen Nieselregen nicht standgehalten. Er wirkte durchnässt, elend und verängstigt." - Seite 7

"Der Tod der Jane Lawrence" habe ich vor Kurzem beim Stöbern entdeckt und das Cover mit den Händen und Fäden hatte meine Aufmerksamkeit direkt auf sich gezogen. Die Story klang auch richtig gut, schön schaurig und total interessant, weswegen ich das Buch unbedingt lesen wollte.

Das Buch spielt im London der Nachkriegszeit und es geht um Jane, die sich für ihr Leben Unabhängigkeit wünscht. Sie hofft, dass sie diese erreichen kann, wenn sie ihren zukünftigen Ehemann selbst auswählt. Ihre Wahl fällt dabei auf Doktor Augustin Lawrence, der zunächst zwar wenig angetan von ihr ist, aber trotzdem zustimmt. Nur sein Anwesen außerhalb der Stadt, wo er die Nächte verbringt, darf Jane auf keinen Fall betreten. Doch warum will er sie dort nicht haben? Was geht auf Lindridge Hall vor sich?

Den einen Tag habe ich das Buch begonnen, am nächsten war ich auch schon durch. "Der Tod der Jane Lawrence" ist ein schön schauriger Roman, der mich mit seiner beklemmenden Atmosphäre schnell gefangen genommen hat. Es las sich richtig gut, es hat mir sehr gefallen, wie Caitlin Starling die Geschichte um Jane, Dr. Augustin Lawrence und das Anwesen seiner Familie erzählt hat.

Jane ist eine selbstbestimmte Frau, die ihr Leben in die Hand nehmen will und sich deswegen selbst auf die Suche nach ihrem zukünftigen Mann macht. Sie möchte einfach nur ihr Leben so führen, wie sie es möchte. Dr. Augustin Lawrence ist nicht sehr angetan von ihr, stimmt dieser Zweckehe dann aber letztendlich doch zu. Ganz subtil kamen sich die beiden Charaktere dann doch näher, was sich aber im Hintergrund hielt und sich gut in die Geschichte einfügte. Sie überzeugten mich, so richtig nah kam ich ihnen allerdings nicht, was mich ein wenig gestört hat.

Im Vordergrund steht die Geschichte um das, was nachts in Lindridge Hall vor sich geht. Hier wusste ich erst nicht, was mich genau erwarten wird, aber mit dem, was ich letztendlich bekommen habe, habe ich so echt nicht gerechnet. Bei "Der Tod der Jane Lawrence" handelt es sich um einen Schauerroman, die Atmosphäre ist, wie gesagt, von Anfang an bedrückend. Es geht langsam los, sodass man noch meinen könnte, dass Jane sich alles einbildet.. je weiter man im Buch kommt, desto schauriger wird es und das hat mich echt gefangen genommen. Zwischendurch habe ich mir allerdings gewünscht, dass mich das Buch noch mehr packen würde, so sehr, dass ich das Buch unmöglich zur Seite legen kann. Ein richtiger Pageturner war es für mich nicht, trotzdem habe ich es schnell verschlungen. Mit jeder Seite wird es paranormaler, spannender, interessanter und gruseliger. Der Handlungsverlauf war für mich unvorhersehbar und besonders zum Ende hat die Autorin immer mehr mit meinem Verstand gespielt und ich wusste nicht mehr, was Wirklichkeit und was nur Einbildung ist. Das fand ich sooo gut!

Allerdings muss ich sagen, dass das Buch nicht unbedingt für schwache Nerven ist, denn es wird oft sehr ausführlich beschrieben und ist stellenweise ziemlich blutig. Außerdem ist es nicht unbedingt dazu geeignet, um abzuschalten und sich dabei ein wenig zu gruseln, denn es werden auch komplexere Themen wie Medizin, Mathematik und Riten behandelt. Manches hat mich da ein wenig verwirrt und ich musste mit dem Kopf echt dabei bleiben.

Mein Fazit:
"Der Tod der Jane Lawrence" ist ein schön schauriger Roman mit beklemmender Atmosphäre, der mir richtig gut gefallen hat. Wenn ihr etwas komplexere und detailliertere Schauergeschichten mögt, könnte euch dieses Buch sehr gefallen!

Veröffentlicht am 19.03.2024

Schauerroman Empfehlung

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💫 Das Thema des Geisterhauses zur Londoner Nachkriegszeit (die hier jedoch viktorianisch wirkt) hat mich sofort angesprochen. Genauso wie die Heirat mit dem mysteriösen Arzt. Es hatte für mich etwas von ...


💫 Das Thema des Geisterhauses zur Londoner Nachkriegszeit (die hier jedoch viktorianisch wirkt) hat mich sofort angesprochen. Genauso wie die Heirat mit dem mysteriösen Arzt. Es hatte für mich etwas von E.A.Poe und alten Schauerromanen wie Hill House oder Dracula. Es ist wirklich wahnsinnig atmosphärisch, von Anfang bis Ende!

💫 Jane hat mir als Protagonistin richtig gut gefallen. Sie ist eine selbstbestimmte Frau in einer patriachalen Gesellschaft, die ihr Leben selbst in die Hand nimmt und sich für eine Zweckehe für den äußeren Schein entscheidet -  und sich in eben diesen Mann verliebt.
Die Liebesgeschichte war subtil und glaubhaft und einfach nur wunderschön 💔

💫 Der Gruselfaktor wurde langsam eingeführt. Zuerst war man unsicher, ob er wirklich ist oder Jane sich alles einbildet, sodass man sehr mit ihr gefühlt und gefiebert hat. Je mehr von der Wahrheit auf die Schliche kam, desto unheimlicher wurde es. Bis ich etwa nach der Hälfte das Buch nur noch bei Tageslicht lesen konnte 😂
Der Schauer spielt teilweise auf psychologischer Ebene, vor allem geht es letztlich aber um Magie im Sinn von Riten und.. Physik? Bei Letzterem bin ich ehrlich gesagt etwas ausgestiegen, das Methodische wurde teilweise schon sehr wirr.
Schade fand ich es auch, dass Jane einen großen Teil des Buches allein agiert, es also nur um die Herangehensweise der Riten im Alleingang ging. Das war immer noch unheimlich, nahm aber einen Teil der Spannung.

💫 Die erste Hälfte des Buches war für mich 5⭐, weil es einfach richtig spannend und atmosphärisch zu lesen war und die Beziehung zwischen Jane und ihrem Mann wundervoll zu verfolgen, und auch seine Arbeit als Arzt gleichermaßen erschreckend wie faszinierend war - Jane zeigte hier so viel Mut und Selbstständigkeit, wofür ich sie bewunderte.
Die zweite Hälfte des Buches waren für mich dann aus oben genannten Gründen nur noch 3⭐, es passierte zu wenig.

➡️ ins.4 ⭐ mit Schauerroman-Empfehlung :)

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Veröffentlicht am 08.03.2024

Meine Rezension zu "Der Tod der Jane Lawrence"

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Eigene Meinung
Als ich in der Verlagsvorschau dieses Cover gesehen habe und die Klappentext dazu gelesen habe, habe ich mich sehr gefreut als ich endlich die Leseprobe dazu lesen konnte. Auf dem Bloggerportal ...

Eigene Meinung
Als ich in der Verlagsvorschau dieses Cover gesehen habe und die Klappentext dazu gelesen habe, habe ich mich sehr gefreut als ich endlich die Leseprobe dazu lesen konnte. Auf dem Bloggerportal hatte ich es dann angefragt und wurde zu meinem Glück auch angenommen. Meiner Reise mit Jane stand also nichts mehr im Weg…

Autorin Caitlin Starling lässt mich Janes Geschichte aus der Erzählperspektive erkunden. „Der Tod der Jane Lawrence“ ist ein historischer Schauer/Gothic Roman und das lässt mich die Autorin auch recht schnell spüren. Die Beschreibungen, teils sehr ausgeprägt und detailliert, fangen dabei sehr gut die düstere Stimmung ein, die ich vor allem in Augustins Anwesen, dem „Lindridge Hall“ erfahre. Dort spielt auch der Großteil der Geschichte und hat mir das ein oder andere Mal wirklich Gänsehaut bereitet. Leider empfand ich einige Passagen auch als sehr streckend. Ich hatte zwar immer das Gefühl, das etwas passierte, aber die Suche nach der Wahrheit war hier und da doch sehr zehrend. Dafür haben mir die detaillierten Beschreibungen der verschiedenen Eingriffe von Doktor Lawrence und Jane als Assistentin, oder auch anderen, für die Geschichte wichtige Szenarien, sofort wieder zurückgeholt. Ich habe die letzten 250 Seiten nicht mehr das Buch aus der Hand legen können.

Dabei habe ich ein komplett anderes Buch erwartet. Ich hätte nicht gedacht, worauf dieses Buch abzielt, denn weder die Leseprobe noch den Klappentext haben mich in diese Richtung geführt. Dass es durchaus gruselig wird, war natürlich mir auch klar, aber mit welche Art Grusel ich letztendlich in dem Buch mich auseinandersetze, war für mich eine sehr positive und überraschende Wendung. Ich möchte darauf gar nicht so arg eingehen, weil ich finde, dass du das selbst lesen solltest und ich denke, dass du auch überrascht wärst. Das Tolle ist, dass dieser „besondere“ Plot, sehr genial für die damalige Zeit umgesetzt wurde. Es fühlt sich wirklich, wirklich stimmig an. Auch wenn ich zugegebener Maßen am Ende hin ein wenig zu kämpfen hatte, die Auflösung richtig folgen zu können und mich leider etwas verwirrte.

Die Charaktere Jane und Augustin sind kein typisches Ehepaar. Genau das, was auch der Klappentext schon vermittelt. Jane ist für die damalige Zeit eine tolle Protagonistin, die sich auf Fakten und Gleichungen versteht. Und das wird ebenfalls von der Autorin super übermittelt. Sehr angenehm war für mich zu lesen, dass Protagonistin Jane eben keine „Dame“ im üblichen Sinne und für diese Zeit vielleicht typisches “Frauenbild“ ist. Für Augustin habe ich eine Zeit gebraucht, um ihn richtig einschätzen zu können, durch die Handlung des Buches. Die Charaktere wurden ausreichend beschrieben, so das ich ein Bild von ihnen vor meinem geistigen Auge formen konnte. Auch wenn ich vielleicht die „Ich“- Perspektive von Jane doch irgendwie bevorzugt hätte und mich zum Ende hin diese Perspektive vielleicht auch nicht so stark verwirrt hätte.



Mein abschließendes Fazit
„Der Tod der Jane Lawrence“ hat mich, bedingt auch durch den Klappentext, in eine ganze andere Richtung überrascht als erwartet. Ein Schauerroman, der in der historischen Zeit angesiedelt ist und so detailliert und treffend die Stimmung einfängt. Auch wenn ich gerade am Ende hin, wirklich konzentriert lesen musste, weil ich in einem Kapitel nicht mehr ganz folgen konnte, konnte ich das Buch für die letzten 250 Seiten nicht mehr aus der Hand legen. Protagonistin Jane ist eine tolle Protagonistin, die sich an Fakten und Gleichungen orientiert und findet das, womit sie sich selber konfrontiert sieht, als unwirklich. Genau deswegen war sie in meinen Augen auch so eine tolle Protagonistin. Die düstere Stimmung rund um den Schauplatz „Lindridge Hall“ war absolut atmosphärisch und ich fand den Plot unheimlich gut mit der Zeitlinie des Historischen verknüpft. Auch wenn ich hier und da ein paar eher zehrende und langwierige Stellen hatte, die mir das weiterlesen, tatsächlich auch erschwert haben, kann ich schlussendlich sagen, das ich sehr glücklich darüber bin die Geschichte fortgesetzt zu haben. Die letzten Seiten waren das auf jeden Fall wert!

Wenn dich mehr von meinen Rezensionen interessieren, besuche mich doch gerne auf meinem Buch-Blogg :)
https://calipa.de/

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Veröffentlicht am 28.02.2024

eine ungewöhnliche Geschichte

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Dieses Buch fängt wie ein klassischer Schauerroman an. Die selbstbewusste und logisch denkende Jane hat sich als Heiratskandidaten Dr. Augustin Lawrence ausgesucht und nach anfänglichem Zögern stimmt ...

Dieses Buch fängt wie ein klassischer Schauerroman an. Die selbstbewusste und logisch denkende Jane hat sich als Heiratskandidaten Dr. Augustin Lawrence ausgesucht und nach anfänglichem Zögern stimmt er einer Ehe zu. Als sie dann zu dem außerhalb liegenden Anwesen Lindridge Hall fahren, sagt ihr Mann ihr, dass sie auf keinen Fall über Nacht bleiben darf und ins das Stadthaus zurück fahren muss.

Das Setting ist sehr interessant. Die Handlung spielt vermutlich Anfang des 19. Jahrhunderts, was nur geschätzt ist, weil keine genaue Zeit genannt wird. Die Stimmung ist sehr gruselig, das bringt die Autorin wirklich gut rüber.

Mit Jane haben wir eine sehr selbstbewusste junge Frau, was ich bei solchen Geschichten sehr mag. Romantik ist eher nebensächlich, weil die Heirat mit Augustin und Janes Gefühle für ihn trotzdem zentrales Thema sind.

Aber der Hälfte der Geschichte schlängt die Handlung dann eine neue Richtung ein und es wird teilweise sehr abstrakt und wild. Manchmal konnte ich der Geschichte gar nicht mehr richtig folgen, weil es etwas verworren wird. Da hat die Autorin für meinen Geschmack einfach zu viel gewollt.

Ich kann das Buch trotz meiner Kritik jedem empfehlen, der gerne eine ungewöhnlich und gruselige Geschichte lesen möchte. Von mir gibt es 4 von 5 Punkte.

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Veröffentlicht am 18.03.2024

Hätte gut werden können

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Mögt ihr Schauergeschichten?
Bei diesem Buch hat mich das Cover direkt angesprochen -so viele Details, die man entdecken kann. Das Düstere erstreckt sich durch das gesamte Buch - manchmal hatte ich das ...

Mögt ihr Schauergeschichten?
Bei diesem Buch hat mich das Cover direkt angesprochen -so viele Details, die man entdecken kann. Das Düstere erstreckt sich durch das gesamte Buch - manchmal hatte ich das Gefühl, die Sonne würde gar nicht scheinen. Aber das machte es nur umso besser. Auch die prägnante Art Janes war passend - sie hat genaue Vorstellungen und sucht auf eine recht unkonventionelle Weise einen Mann. Den findet sie in Dr. Lawrence, der neben einem alten Landsitz auch viele Geheimnisse mitbringt.
Der Anfang gestaltet sich spannend - man fragt sich, ob diese Ehe so funktionieren kann und warum Jane nicht auf den alten Landsitz soll.
Und so flogen die Seiten des ersten Abschnitts nur so dahin, die ersten Schauermomente stellten sich ein und man fieberte mit. Dann allerdings kippte die Stimmung - jedenfalls bei mir beim Lesen. Die Handlung wurde immer verworrener, man konnte nicht mehr richtig unterscheiden, was jetzt real war oder nicht. Passierte viele im Fiebertraum, im Drogenrausch? Ich kann es nicht sagen. Auch die Handlung wurde langatmiger und passte für mich irgendwie gar nicht. Zu Beginn des letzten Kapitels gab es kurz einen Lichtblick dies alles zu entwirren, den die Autorin leider nicht genutzt hat. Was ich sehr schade fand, denn das Buch hatte viel potential. Es ist auch nicht schlimm, dass nicht alles genau erklärt wird - Schauerromane dürfen das. Aber die wissenschaftliche Darlegung der Magie - das war mir too much und zu wenig Handlung, alles ein bisschen konfus - es hat mich, wie sagt man so schön?, nicht abholen können. Es war alles sehr konstruiert und floss nicht mehr so schön, wie zu Beginn.
Viel Potentioal, aber nicht voll ausgeschöpft - 3,5 von 5 ⭐ - es ist ein gutes Buch, das mich aber nicht überzeugen konnte.

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