Doro ist auf Kur. Doch statt Anwendungen und Erholung gibt es Langeweile und eine Leiche. Natürlich ruft das auch die Spürnasen Esme und Manuela auf den Plan, die kurzerhand der Polizei das Heft (husthust) aus der Hand nehmen und so ihre eigenen Reime machen. Doch Doro setzt sich lieber mit dem unliebsamen Geflügel auf ihrem Balkon auseinander, schließlich hat sie Angst um ihre Juwelen. Ach ne, das war vielleicht eine andere Geschichte. Doch bei einem Fall soll es für die drei Damen aus dem Wartezimmer nicht bleiben.

Für mich war es der erste Band der Reihe und nach der üblichen Orientierung ließ sich gut reinfinden. Da aber häufiger Verweise auf das vorherige Geschehen gemacht werden, ist wohl ein Start mit dem Anfang von Vorteil. Die Geschichte hat einen guten Fluss und ist ein bisschen verrückt. Im realen Leben wären mir die drei Damen tatsächlich zu anstrengend, um mit ihnen einen der zahlreichen Kuchen zu essen. 😅 Ich denke aber, die meisten freuen sich über die Hobbyermittlerinnen mit Hang zur Verschwiegenheit.

Obwohl ich eigentlich glaube, dass ich eine recht hohe Denkgeschwindigkeit habe, muss ich sagen, ich bin manchmal nicht ganz mitgekommen. 🙈 Die haben eher so ein kommunikatives Ping Pong drauf. Vielleicht wäre da auch der Einstieg bei Band 1 hilfreich.

Jedenfalls bietet das Buch einige Schmunzler und auch einige anwendbare Weisheiten. Idealerweise ist es sicher ein Kurbegleiter, damit man auch ganz sicher gut schläft... 😉

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Kian ist weltberühmter Musiker. Wild, ungezähmt und natürlich ein Magnet für Frauen. Doch trotz allem ist er immer noch mit seiner Heimat und seinen Freunden aus der Kindheit verbunden. Dazu gehören nicht nur seine Bandkollegen sondern auch Freunde und Familie. Darunter auch Filippa, kurz Fips, die Schwester seines Bandkollegen. Doch die Vergangenheit der beiden ist ein rotes Tuch und jeder Schritt auf diesem Terrain gefährlich.

Fips lebt ein glückliches Leben in ihrem idyllischen Städtchen und stürzt sich voller Tatendrang in der Vorbereitung für das Musikfestival. Doch bei der Geburtstagsfeier ihrer Freundin steht plötzlich Kian vor der Tür. Und das gebrochene Herz fängt an zu schreien.

Das Buch ist Band 2 der Reihe, ist allerdings problemlos alleinstehend lesbar, wenn man nicht mehr aus der Reihe kennenlernen möchte. Ansonsten wäre die chronologische Reihenfolge sinnvoll, um sich nicht zu spoilern.

Die Geschichte der beiden Protagonisten führt über die Schlucht die ihrer beiden Leben trennt, über die schmerzhafte Vergangenheit hin zu den neuen, aktuellen Abenteuern, mit denen die beiden so wohl nicht gerechnet hätten. Dabei stecken allerlei bunte Nebencharaktere ihre Nase in ihre Angelegenheiten, was mal gut, mal weniger gut für den Fortschritt der Entwicklungen ist. Nicht nur einmal werden alte Wunden aufgerissen und auch von außen gibt es nicht nur helfende Hände.

Die Story bietet einen bunten Mix aus Herz( und -schmerz), ein bisschen Sightseeing, ein klein bisschen Krimi und dem Weg zu sich selbst.

Man fliegt durch die Seiten und darf sich auch über Charaktere freuen, die in Band 3 wieder einen Rolle spielen.

Für Fans von Rockstar Romance und Second Chance.

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Als Olivier eine Frau aus einem brennenden Auto rettet, hätte er nie erwartet, welche Wellen dieser Tag schlägt. Denn nicht nur ist diese Frau ähnlich prominent wie er selbst, sie ist auch irgendwie so alles andere er als er.

Daphne würde die ganze Aufmerksamkeit um ihre Person gerne anderweitig kanalisieren, doch das gelingt eher schlecht, nachdem sich die sozialen Medien in ihre Geschichte verbissen haben. Und eigentlich will sie den nötigen Abstand zu Olivier halten, denn er erinnert sie an ihre Vergangenheit.

So, hier ist er nun, der wohl letzte Band der Devils. Rückblickend muss ich sagen, dass mir diesmal leider etwas gefehlt hat. Zwar ist auch diesmal wieder Schicksal und Tragik mit an Bord, aber verglichen mit den anderen Bänden fand ich es diesmal zu unspektakulär. Obwohl ich dieser Tragödie durchaus nicht weniger Potenzial zugestehen würde, als den anderen, hat es mich diesmal nicht so mitgenommen, auch wenn die Tragik ja diesmal direkt zwischen den Protagonisten entstehen kann.

Alles in allem ist das Buch eine schöne Geschichte, mit dem Fokus auf der Beziehung der beiden, nur für mich in der Reihe eher das wortwörtliche Schlusslicht. Das soll die Geschichte in ihrer Individualität nicht beschneiden, der Abstrich erfolgt eben aufgrund der Zugehörigkeit. Daher kann das Buch aber definitiv Lesern, die es eigenständig aufnehmen oder auch einfach einen anderen Zugang dazu haben, besser gefallen.

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Remie sehnt den Morgen herbei. Nicht, weil sie ihre Nachtschicht im Mackinnon Hotel hasst, sondern weil es ihre letzte Schicht ist. Auch das Hotel macht Schluss, wenn auch nur auf Zeit. Nur noch 2 Gäste weilen in dem großen Gebäude. Klingt nicht nach viel Aufregung. Lediglich das Wetter sorgt für Unbehagen. Bis... ja bis ein Polizist klingelt und von einem Vorfall berichtet. Und dann noch einer... Klingt komisch, ist es auch. Aber auch Remie und die Gäste haben so einige Geheimnisse. Wer lässt sich zuerst in die Karten schauen? Oder hat vielleicht jemand die Karten gezinkt?

Die nicht ganz 300 Seiten lesen sich flüssig und ohne große Durststrecke.

Für mich war die Geschichte zwar nicht von Anfang an offensichtlich, aber ich habe auch keinen sonderlich großen Thrill erlebt. Wer also nicht nach einem großen Kick sucht, kann hier getrost zugreifen.

Ich hätte, wenn ich die Geschichte geschrieben hätte, wahrscheinlich etwas weniger Handlungsstränge verflochten um mehr Gewicht in die zentralen Punkte zu bekommen.

Alles in allem ist die Geschichte recht unterhaltsam, etwas ungewöhnlicher und wie beschrieben auch nicht sofort durchsichtig.

Also lesenswert, wenn auch kein Must-have.

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Remie sehnt den Morgen herbei. Nicht, weil sie ihre Nachtschicht im Mackinnon Hotel hasst, sondern weil es ihre letzte Schicht ist. Auch das Hotel macht Schluss, wenn auch nur auf Zeit. Nur noch 2 Gäste weilen in dem großen Gebäude. Klingt nicht nach viel Aufregung. Lediglich das Wetter sorgt für Unbehagen. Bis... ja bis ein Polizist klingelt und von einem Vorfall berichtet. Und dann noch einer... Klingt komisch, ist es auch. Aber auch Remie und die Gäste haben so einige Geheimnisse. Wer lässt sich zuerst in die Karten schauen? Oder hat vielleicht jemand die Karten gezinkt?

Die nicht ganz 300 Seiten lesen sich flüssig und ohne große Durststrecke.

Für mich war die Geschichte zwar nicht von Anfang an offensichtlich, aber ich habe auch keinen sonderlich großen Thrill erlebt. Wer also nicht nach einem großen Kick sucht, kann hier getrost zugreifen.

Ich hätte, wenn ich die Geschichte geschrieben hätte, wahrscheinlich etwas weniger Handlungsstränge verflochten um mehr Gewicht in die zentralen Punkte zu bekommen.

Alles in allem ist die Geschichte recht unterhaltsam, etwas ungewöhnlicher und wie beschrieben auch nicht sofort durchsichtig.

Also lesenswert, wenn auch kein Must-have.

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