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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.10.2017

Hat mich nicht überzeugt

Mordsmäuschenstill
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Zum Inhalt:
Psychologin Hanna ist tot. Ermordet im eigenen Badezimmer – mit einem Golfschläger. Die Polizei tappt im Dunkeln und vor Hannas Praxis treffen verzweifelte Patienten aufeinander. Ist einer ...

Zum Inhalt:
Psychologin Hanna ist tot. Ermordet im eigenen Badezimmer – mit einem Golfschläger. Die Polizei tappt im Dunkeln und vor Hannas Praxis treffen verzweifelte Patienten aufeinander. Ist einer von ihnen der Mörder?
Meine Meinung:
Das war ein Buch, das mich nicht überzeugt hat. Es plätschert so vor sich hin, Humor hab ich vergeblich gesucht. Zumindest wurde mein Humor überhaupt nicht getroffen. Der Schreibstil an sich war gut lesbar, aber Schreibstil alleine macht auch kein gutes Buch. Ich hatte auch vielleicht eine zu hohe Erwartungshaltung aufgrund der Leseprobe. Auch gingen mir die Charaktere zunehmend auf die Nerven und ich war fast froh als das Buch endlich zu Ende war.
Fazit:
Hat mich nicht überzeugt.

Veröffentlicht am 16.09.2017

Anstrengend und verwirrend

Into the Water - Traue keinem. Auch nicht dir selbst.
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Zum Inhalt :
In den letzten Tagen vor ihrem Tod rief Nel Abbott ihre Schwester an. Julia nahm nicht ab, ignorierte den Hilferuf. Jetzt ist Nel tot. Sie sei gesprungen, heißt es. Julia kehrt nach Beckford ...

Zum Inhalt :
In den letzten Tagen vor ihrem Tod rief Nel Abbott ihre Schwester an. Julia nahm nicht ab, ignorierte den Hilferuf. Jetzt ist Nel tot. Sie sei gesprungen, heißt es. Julia kehrt nach Beckford zurück, um sich um ihre Nichte zu kümmern. Doch sie hat Angst. Angst vor diesem Ort, an den sie niemals zurückkehren wollte.
Meine Meinung:
Ich fand das Hörbuch extrem anstrengend zu hören und sehr verwirrend. Kein Hörbuch, das man so nebenbei hören kann und genau das ist für mich das Hauptproblem. Ich höre Hörbücher meist beim Autofahren um mich dabei gut unterhalten zu lassen. Das funktioniert hier überhaupt nicht, weil man sich total darauf konzentrieren muss. Die Sprecher gefallen mir gut, gut gefällt mir auch, dass es nicht nur ein Sprecher ist.
Fazit:
Für mich zu anstrengend und zu verwirrend.

Veröffentlicht am 05.08.2017

Etwas lahm

Die Toten am Sund
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Rosi und Gisela gründen kurz entschlossen ein Unternehmen ,das zu Stadtführungen der besonderen Art einlädt – mit Erfolg: Sowohl das Rollmopswettrollen als auch das Bungeespringen von der Rügenbrücke finden ...

Rosi und Gisela gründen kurz entschlossen ein Unternehmen ,das zu Stadtführungen der besonderen Art einlädt – mit Erfolg: Sowohl das Rollmopswettrollen als auch das Bungeespringen von der Rügenbrücke finden Anklang. Doch die Freude der beiden trübt sich, als in Stralsund mehrere Touristen ermordet werden.
Meine Meinung:
Die Geschichte fand ich etwas lahm und nicht sonderlich spannend. Auch wurde ich mit den Protagonistinnen nicht warm. Zum Glück ist das Buch relativ kurz und die Langeweile schnell zu Ende.
Fazit:
Nichts für mich

Veröffentlicht am 04.08.2017

Nicht der stärkste Mosby

Hölle auf Erden
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Zum Inhalt:
Charlotte Matheson ist vor zwei Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Doch plötzlich taucht eine Frau mit einem Netz von Schnittnarben im Gesicht auf, die ihr verblüffend ähnlich ...

Zum Inhalt:
Charlotte Matheson ist vor zwei Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Doch plötzlich taucht eine Frau mit einem Netz von Schnittnarben im Gesicht auf, die ihr verblüffend ähnlich sieht und behauptet, sie sei Charlie, auferstanden von den Toten.
Meine Meinung:
Ich habe mich sehr schwer getan mit dem Buch. Die verschiedenen Handlungsstränge zu verfolgen wsr sehr schwierig. Zwar erklärt sich alles am Ende des Buches aber irgendwie fand ich es nur anstrengend zu lesen und auch nicht spannend. Insgesamt ein über lange Strecken verwirrende Buch, das mich einfach nicht erreicht hat.
Fazit:
Nicht der stärkste Mosby.

Veröffentlicht am 21.07.2017

Naja, dreiviertel des Buches hab ich mich gelangweilt

Don't You Cry - Falsche Tränen
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Zum Inhalt:
Mitbewohnerin. Freundin. Mörderin? Eines Nachts verschwindet die junge Studentin Esther Vaughan spurlos aus ihrem Appartement in Chicago. Ihre Mitbewohnerin Quinn findet nur einen mysteriösen ...

Zum Inhalt:
Mitbewohnerin. Freundin. Mörderin? Eines Nachts verschwindet die junge Studentin Esther Vaughan spurlos aus ihrem Appartement in Chicago. Ihre Mitbewohnerin Quinn findet nur einen mysteriösen Brief, der vor die Frage stellt, wie gut sie die vermeintlich brave Frau wirklich kennt.
Meine Meinung:
Die Idee des Buches ist gar nicht schlecht aber irgendwie schlecht umgesetzt. Dreiviertel des Buches hab ich mir immer wieder gesagt: da muss doch endlich was passieren. Aber es passiert im Grunde nichts. Und ganz ehrlich, die letzten 50 Seiten reissen es dann auch nicht mehr raus. Was mir meist auch nicht gefällt ist, wenn in Gegenwartsform geschrieben wird. Das macht Geschichten oft sehr sperrig und das ist auch hier so.
Fazit:
Lohnt nicht wirklich.