Susa muss an ihrer Masterarbeit schreiben, um endlich ihr Studium abzuschließen. Für mehr Ruhe und mehr Konzentration reist sie nach Irland in eine kleine Burg. Bei der Buchung gab es jedoch ein Problem und so wurde die Burg doppelt vermietet. David hat dort ein Workshop zu den Zukunftsperspektiven seiner Bäckereikette zu arbeiten. Die beiden finden eine Möglichkeit sich die Burg zu teilen. Aber die Nerven liegen nicht nur bei dem Workshop blank und Susa und David kommen sich näher. Doch die gemeinsame Zeit ist begrenzt und beide haben viel zu tun.

Die Geschichte lässt sich leicht lesen. Es gibt keine großen Dramen. Dafür gibt es leckeres Essen, schöne Kulissen und einige Missverständnisse. Die Geschichte ist aus der Sicht von Susa geschrieben. Man erfährt mehr über sie und ihre Gefühle. An einigen Stellen ist die Geschichte oberflächlich. Dennoch ist es eine leichte Liebesgeschichte, die einen an einen wunderschönen Ort spielt.

3,5 ⭐️

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Doro hat sich die Schulter gebrochen und ist wieder auf Kur in Bad Hasendorf. Dort trifft sie bei einem Spaziergang auf ein kleines Mädchen, das im Moor fest steckt. Bei ihrer Rettung entdeckt Doro auch eine weitere Person, bei der alle Rettung zu spät kommt. Zusammen mit ihren Freundinnen Manuela und Esme tauscht sie sich regelmäßig aus und ohne große Ermittlungen anzusetzen kommen, tragen die drei verschiedene Infos zusammen, die zur Lösung des Falls beitragen.

Die Geschichte ist leicht zu lesen und durch die Perspektivwechsel erfährt man die Geschichte aus verschiedenen Blickwinkeln. Am Ende werden die Perspektivwechsel sehr häufig und man weiß nicht mehr genau, wer welche Infos und welchen Stand hat. Dennoch ist die Lösung des Falles nicht so einfach wie sie scheint und besonders am Ende kommt nochmal Spannung auf. Das ganze spielt in einem realistischen Kuralltag und entspricht meiner Meinung einem Cozy Crime. Ein schönes Buch für regnerische Tage.

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Marie ist nach Mallorca ausgewandert, um ihrem Traum, eine Strandbar zu eröffnen, nachzugehen. Bis sie diesen erreicht, arbeitet sie in einem Hotel. In diesem entdeckt Marie in der Sauna die tote Frau von Timmenbach. Die Polizei stuft den Tod als natürlich ein, doch Marie glaubt nicht so recht daran. Nicht nur Marie vermutet einen Mord, sondern auch Christian, Mordermittler in Rente. Die beiden haben schon bald verschiedene Verdächtige und beginnen auf der schönen Insel in mitten des Urlaubsparadies mit ihren Ermittlungen.
Gerade die Insel und Orte sind sehr bildlich aber nicht übertrieben ausführlich beschrieben. Man erfährt viel über Marie und ihr Leben und ihren Alltag. Von dieser Hauptperspektive wird auch ab und zu zu Christian gewechselt, um seine Ermittlungen mitverfolgen zu können. Das hat mir sehr gut gefallen, weil man so wirklich alles miterleben kann. Der Mordfall an sich hat mich direkt am Anfang gefesselt, weil der Tod von Frau von Timmenbach ausdrücklich beschrieben wurde. Die Spannung war immer unterschwellig da.
Für mich ein sehr gelungener Cozy Crime, der im Paradies spielt und mit leichter Spannung gespickt ist. Ein schöner Krimi mit Urlaubsfeeling.

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Liara hat sehr mit dem Tod ihrer Mutter zu kämpfen. Als sie plötzlich das Tagebuch ihrer Mutter erreicht und sie darin von ihrer Vergangenheit in Italien liest, reist sie dorthin. Liara ist Hoteltesterin und verbindet das nützliche mit dem angenehmen. Ihre Reise führt Sie nach Limone am Gardasee. Dort lernt sie viele tolle Menschen kennen. Besonders Leo hat es ihr sehr angetan. Sie verbringen viele gemeinsame Stunden miteinander. Doch Lara ist immer noch auf der Suche nach ihren Wurzeln und ihre neuen Freunde wissen nichts über ihren Beruf. Schon bald für dies zu Problemen.

Das Buch beschreibt sehr schön und sehr anschaulich die Orte rund um den Gardasee. Auch die Sehenswürdigkeiten und das Hotel sind sehr schön und bildlich dargestellt. Mit dem Buch kann man sich an den Gardasee träumen und sich berieseln lassen. Die Charaktere und auch der Schreibstil sind sehr angenehm, allerdings ist die Darstellung teilweise von den Personen und den Gefühlen sehr oberflächlich. An manchen Stellen, vor allem am Ende hätte ich mir mehr Emotionen und eine ausführlichere Beschreibung der Geschehnisse gewünscht. Das Buch ist perfekt für den Sommer oder für die Tage, an denen man Sich in den Urlaub und in das schöne Italien träumen möchte.

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Antonia will in der Toskana ihren Verlobten Sebastian heiraten. Hierfür hat ihr Vater den Fotografen Noah engagiert. Antonias Eltern sind von der Hochzeit nicht begeistert. Ihre Erwartungen bewahrheiten sich, als Antonia Sebastian am Altar stehen lässt, weil dieser sie betrogen hat. Antonia fährt mit ihrer Freundin Ella nach Lazise in ihren "Honeymood-gone-wrong". Dort lernen die beiden Matteo kennen, der eine Broschüre über Lazise und das Festival Garda in Love anfertigen soll. Dafür wird auch ein Fotograf benötigt. Dieser Fotograf ist Noah. Zwischen Antonia und Noah ist etwas aber Antonia ist noch traumatisiert von der Hochzeit. Es gibt viele romantische Momente zwischen den beiden und Antonia muss sich entscheiden, ob die sich selbst bemitleidet oder mutig ist.

Der Schreibstil war am Anfang gewöhnungsbedürftig. Innerhalb der einzelnen Kapitel wechselt die Erzählperspektive zwischen den verschiedenen Charakteren hin und her. Man braucht immer ein bisschen, bis man versteht, aus wessen Sicht man die Geschichte nun erzählt bekommt. In dem Buch werden verschiedene Erzählstränge erzählt. Dadurch bleibt das Buch an manchen Stellen sehr oberflächlich und man tu sich schwer, mit den Charakteren mitzufühlen. Das Setting und vor alle das Festival sind sehr schön und auch sehr ausführlich beschrieben. Das Festival sorgt für viel Romantik und man wird in totale Frühlingsgefühle versetzt.

Ein schönes Buch für Urlaubsstimmung und viel Frühlingsgefühle. 3,5 Sterne

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