Cover-Bild This Is Not The End
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Hanser, Carl
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 19.02.2024
  • ISBN: 9783446279193
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Molly Morris

This Is Not The End

Deutsche Ausgabe. Mit Motivfarbschnitt in der ersten Auflage
Jessika Komina (Übersetzer), Sandra Knuffinke (Übersetzer)

Ein Roadtrip voller Liebe, Überraschungen und verrückter (Un-)Möglichkeiten – witzig, mitreißend und magisch. Für Fans von Adam Silvera

Ein beeindruckendes Debüt voller Humor und ungewöhnlicher Ideen. Auf seinem Blog bewertet Hugh beliebte Filme, Serien und Bücher danach, wie sie ausgehen. Schlechte Enden hasst er auf der Leinwand nämlich genauso wie im echten Leben. Auch Veränderungen meidet er. Als Hugh Olivia trifft – Mitschülerin, Außenseiterin und allem Anschein nach unsterblich –, werden die Dinge kompliziert. Denn um mehr über sie zu erfahren, muss er Olivia einen Gefallen tun. Er soll helfen, eine Kiste mit ihren wertvollsten Besitztümern zurückzuholen. Und so fahren Hugh und Olivia in einem gestohlenen Eis-Van nach New York. Auf ihrem turbulenten Roadtrip kommen die beiden sich näher, und Hugh muss erkennen, dass Chaos und Unvorhergesehenes das Leben auch bereichern können.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.04.2024

Das Ende steht im Vordergrund

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Der Klappentext des Buches hat mich sofort fasziniert. Es klang lustig und schräg, garniert mit (ein bisschen) Liebe. Dazu wurde es, unter anderem, auch noch tiefgründig beworben. Das klingt absolut lohnenswert.

Doch ...

Der Klappentext des Buches hat mich sofort fasziniert. Es klang lustig und schräg, garniert mit (ein bisschen) Liebe. Dazu wurde es, unter anderem, auch noch tiefgründig beworben. Das klingt absolut lohnenswert.

Doch leider fand ich das Buch von Anfang an zu verwirrend, die Protagonisten wenig sympathisch und ihre Entscheidungen oftmals nicht nachvollziehbar. Zusätzlich war der Humor zwar ziemlich schräg, mir oftmals aber auch etwas zu viel, zu fünft drüber.

So wenig Chemie zwischen den beiden Hauptfiguren bestand (meiner Meinung nach), so wenig Chemie gab es auch zwischen dem Buch und mir. Ich denke, es gibt durchaus Menschen, für die dieses Buch perfekt ist, aber das traf auf mich leider nicht zu. Trotz für mich überzeugender Grundidee.

Zwischendurch gab es echte Lichtblicke in der Handlung. Diese Stellen haben dann wirklich Spaß gemacht zu lesen. Doch größtenteils blieb es für mich zu verwirrend, zu schräg, zu wenig greifbar. Mir hat schlichtweg ein roter Faden gefehlt.

Der Schreibstil an sich war angenehm zu lesen und optisch macht das Buch einiges her. Nicht nur der Farbschnitt passt gut zu dem Buch, sondern auch das Cover ist ein echter Hingucker.

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Veröffentlicht am 20.03.2024

Was soll das?

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Was für eine optische Schönheit mit einem niedlichen Farbschnitt und einem Cover, bei dem ich fast eine Graphic Novel erwartet habe. Die Geschichte klang vielversprechend und ich wollte sie so sehr mögen. ...

Was für eine optische Schönheit mit einem niedlichen Farbschnitt und einem Cover, bei dem ich fast eine Graphic Novel erwartet habe. Die Geschichte klang vielversprechend und ich wollte sie so sehr mögen. Allerdings konnte ich mit ihr so gar nichts anfangen.
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Darum geht’s: Hughs Eltern sind vor zwei Jahren tödlich verunglückt. Er hasst Enden und meidet Veränderungen. Dann macht er bei seiner Mitschülerin Olivia Moon eine seltsame Entdeckung. Ist das Mädchen unsterblich? Um mehr herauszufinden, willigt Hugh in einen Roadtrip mit dem Eiswagen seiner Schwester ein.
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Es war schon nicht so einfach in die Geschichte reinzukommen. Den 1. Leseabschnitt habe ich zur Orientierung gebraucht. Dann war ich bereit für den angekündigten Roadtrip. Dabei bin ich dann abr mehr und mehr auf der Strecke geblieben. Auch, wenn ich den Ansatz der Geschichte mochte, so konnte mich die Umsetzung leider nicht abholen. Gute Ideen und interessante Szenen sind hier so verwirrend zusammengeschrieben, dass ich mich gefragt habe: Was will das Buch überhaupt von mir? Das ist mir bis zum Schluss nicht klar geworden. Die Bedeutung von Olivias “Unsterblichkeit” habe ich nicht verstanden. Alles war seltsam diffus. Selbst unter der Prämisse, dass es ein Jugendbuch ist, habe ich die Story nicht greifen können. Ständig habe ich noch auf den Durchbruch gehofft. Der kam aber nicht.
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Fazit: Eigentlich ein klassisches Abbruch-Buch, das ich aber für die Leserunde tapfer durchgezogen habe. Ich hatte auch die Hoffnung, der Message der Geschichte über den Austausch untereinander noch auf die Spur zu kommen. Aber irgendwie herrschte hier überwiegend Verwirrung und Ratlosigkeit. Damit bleibt die Erkenntnis, dass dies einfach nicht mein Buch war.

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