Cover-Bild Godkiller
Band 1 der Reihe "Godkiller-Trilogie"
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 01.02.2024
  • ISBN: 9783492709217
Hannah Kaner

Godkiller

Roman | Über 59 Millionen Aufrufe bei TikTok! Endlich auf Deutsch!
Wolfgang Thon (Übersetzer)

Zeitgenössisch und episch: Die neue fesselnde High Fantasy-Reihe mit modernem Twist

Eine Frau, die Götter tötet, ein brotbackender Ritter, und ein adeliges Mädchen mit einem Gott im Gepäck.

Die unaufhaltsame Kyssen hat sich das Töten von Göttern zu ihrem Beruf gemacht. Doch eines Tages trifft sie auf einen Gott, den sie nicht töten kann: Skedi, der Gott der Notlügen. Er ist an das junge adelige Mädchen Inara gebunden, das ohne ihn sterben würde. Gemeinsam müssen sie nach Blenraden reisen – die letzte Stadt, in der es noch wilde Götter gibt. Der ehemalige Ritter Elogast hat dasselbe Ziel, aber auch ein großes Geheimnis: In seinen Händen liegt das Schicksal des Landes. Nichts ahnend, was im Herzen von Blenraden lauert, tritt die ungleiche Gruppe ihre Reise an …

#1 Sunday-Times-Bestseller und TikTok-Sensation

„Düster, gewaltig und unglaublich fesselnd.“ – The Fantasy Hive

„Kaners Debüt hat alles, was Fantasy Fans sich wünschen und noch mehr: Es ist voll von Blutbädern, Dämonen und Magie, während zeitgenössische Werte und Inklusion zelebriert werden.“ – Financial Times

“Ein wundervolles, gewaltiges und explodierendes Debüt, welches im Kern eine klassische Quest mit einem ungleichen Trio trägt.“ – Daily Mail

Band 1: Godkiller
Band 2: Sunbringer

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.04.2024

spannender, aber ruhiger Fantasy-Auftakt

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Hannah Kaner erzählt hier die Geschichten einer Frau, die Götter tötet, einem ehemaligen Ritter, der nun Brot bäckt und einem adeligen Mädchen, das alles verloren, aber einen eigenen kleinen Gott im Gepäck ...

Hannah Kaner erzählt hier die Geschichten einer Frau, die Götter tötet, einem ehemaligen Ritter, der nun Brot bäckt und einem adeligen Mädchen, das alles verloren, aber einen eigenen kleinen Gott im Gepäck hat.

Gemeinsam begeben sie sich auf eine Reise nach Blenraden, der letzten Stadt, in der noch wilde Götter existieren.

Mit dem Prolog wird man direkt in eine komplexe Welt voller Götter und ins kalte Meer geworden. Danach bekommt man Zeit zum Durchatmen, sich in Middren umzusehen und die verschiedenen Charaktere kennenzulernen.

Kyssen ist eine sehr spannende, aber nicht ganz einfache Protagonistin. Sie hat in ihrem Leben schon viel durchmachen müssen und hat sich eine harte Schale zugelegt. Mit ihrer derben und barschen Art hält sie ihre Mitmenschen auf Distanz und ist selber verwundert, warum sie Inara helfen möchte.

Inara und Elogast bleiben mir bisher noch etwas zu blass. Skedi, der Gott der Notlügen, ist mein Highlight. Er ist zwar noch ein recht unerfahrener Gott, doch sehr gerissen.

Ich muss ehrlich zugeben, dass ich dieses Buch rein wegen der Optik gekauft habe. Das Cover gefällt mir einfach ausgesprochen gut. Der Farbschnitt, die Karte, die Illustration und die Vignetten runden die Optik perfekt ab.

Die Idee einer Welt voller Götter mit ihren Schreinen hat mir ausgesprochen gut gefallen. Auch die so unterschiedlich zusammengesetzte Reisegruppe, die sich mit tödlichen Flüchen, dämonischen Kreaturen und machtgierigen Göttern herumschlagen musste, konnte bei mir punkten.

In "Godkiller" wird auf Diversität und Inklusion geachtet. Es spielen verschiedene queere und körperlich beeinträchtigte Charaktere eine Rolle, Kyssen selbst trägt beispielsweise eine Beinprothese.

Hannah Kaner eröffnet mit Pauken und Trompeten und schliesst fulminant ab. Dazwischen findet sich eine eher ruhige Geschichte, die sich am einen oder anderen Ort etwas zieht. Wer also Auf viel Action und Kämpfe steht, sollte nicht unbedingt zu "Godkiller" greifen.

Der Schreibstil von Hannah Kaner liest sich flüssig, ist aber eher anspruchsvoll und erfordert volle Aufmerksamkeit. Das gibt dem Buch einen besonderen Touch, kann aber auch anstrengend sein.

Erzählt wird die Geschichte aus vier unterschiedlichen Perspektiven, so dass man alle Charaktere der Zweckgemeinschaft besser verstand.

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Veröffentlicht am 21.03.2024

Toller Reihenauftakt mit vielen Göttern

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Das Buch hat mir wirklich gut gefallen. Das hätte ich am Anfang überhaupt nicht gedacht. Es war actionreich, es gab richtig viele verschiedene Götter, eine knallharte Godkillerin, einen Ritter-Bäcker der ...

Das Buch hat mir wirklich gut gefallen. Das hätte ich am Anfang überhaupt nicht gedacht. Es war actionreich, es gab richtig viele verschiedene Götter, eine knallharte Godkillerin, einen Ritter-Bäcker der seine Schuld einlösen möchte und ein kleines Mädchen die an einen Gott gebunden ist. Das ist wirklich eine eher ungewöhnliche Reisegruppe. Aber es hat total Spaß gemacht zu lesen wie diese vier ihren Weg in die Stadt der Götter finden und auf diesem Weg zusammenwachsen. Teilweise war es sehr brutal, aber es gab auch emotionale Momente in dem Buch. Auf ihrer Reise erleben die vier einige Abenteuer und es werden die ein oder anderen Geheimnisse der vier gelüftet. Es hat wirklich Spaß gemacht das Buch zu lesen, denn es ist zu keiner Zeit langweilig.

Was mir besonders gut gefallen hat, dass das Buch aus allen vier Perspektiven geschrieben wurde. So konnte man mit jedem einzelnen mitfühlen und hat alle vier sehr gut verstanden. Der Schreibstil war sehr flüssig und das Worldbuilding hat mir wirklich gut gefallen. Es wurde alles richtig toll beschrieben und die Karte im Buch hat auch sehr geholfen.

Die Protagonisten mochte ich alle total gerne. Wir haben eine wirklich taffe und starke Godkillerin, einen gebrochenen aber willensstarken ehemaligen Ritter der jetzt Bäcker ist, ein kleines Mädchen, die eine tolle Entwicklung im Buch macht und einen Gott der einfach nur leben möchte.

Fazit: Tolles Buch, was einfach Spaß macht zu lesen. Es ist unterhaltsam und fesselnd. Für alle die ein Buch mit keinen guten Göttern mal lesen möchte, ist mit diesem Buch genau richtig.

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Veröffentlicht am 11.03.2024

solider Start

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Eine Weile habe ich gebraucht, um mich in der gottlosen Welt einzufinden, in der Kyssen dem seltsamen Beruf des Gott-Tötens nachgeht. Denn in ihrer Welt sind Götter seit dem großen Krieg zum Abschuss freigegeben. ...

Eine Weile habe ich gebraucht, um mich in der gottlosen Welt einzufinden, in der Kyssen dem seltsamen Beruf des Gott-Tötens nachgeht. Denn in ihrer Welt sind Götter seit dem großen Krieg zum Abschuss freigegeben. Das hört sich erst mal schräg an, aber Stück für Stück kommt man dahinter, wie es so läuft in dieser düsteren Story. Die Jägerin ist eine raue und ungeduldige Person und soll gar nicht gleich gemocht werden. Erst als sie erkennt, dass die Welt nun mal nicht schwarz und weiß ist, sondern viele Farben hat, wird sie mehr zu dem, was ich als "Heldin" bezeichnen würde. An ihrer Seite sind jede Menge andere interessante Charaktere, die es zu entdecken gilt. Deshalb ist der erste Band teilweise etwas langatmiger und ruhiger. Wer sich darauf einlässt bekommt einen soliden ersten Band und freut sich auf mehr aus diesem Universum.

Veröffentlicht am 04.03.2024

Fantasy auftakt

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Godkiller 🦌

“Godkiller” geschrieben von Hannah Kaner und ist der erste Band ihrer Fantasytrilogie. Auf den ich mich schon lange gefreut habe, denn Inhalt und Lobeshymnen klangen richtig vielversprechend.

Wenn ...

Godkiller 🦌

“Godkiller” geschrieben von Hannah Kaner und ist der erste Band ihrer Fantasytrilogie. Auf den ich mich schon lange gefreut habe, denn Inhalt und Lobeshymnen klangen richtig vielversprechend.

Wenn es eine Sache gibt, die mich unfassbar begeistert, dann ist es zu sehen, wie verletzte Menschen zusammenkommen, damit sie sich gegenseitig stärken, auffangen und zusammen ein bisschen weniger allein sind.

4 verschiedene Blickwinkel durch die Protagonisten haben den Charakteren die nötige Tiefe und den Weitblick für die Handlung gegeben ohne unangenehm zu werden.

Besonders die Perspektive von Skedi fand ich sehr interessant, weil man merkt, dass er ein unerfahrener Gott ist und Inara ist seine einzige Bezugsperson, doch dann macht er während ihrer gemeinsamen Reise neue Erfahrungen, die ihm erst richtig bewusst machen, was es für ihn bedeutet, ein Gott zu sein und er erkennt, wie wichtig Inara ihm ist.

Das Ende lässt ein paar Fragen unbeantwortet und macht große Lust auf den zweiten Band. Auch den Plottwist zum Ende hin habe ich so nicht kommen sehen.

4/5⭐️

Werbung || Rezensionsexemplar

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Veröffentlicht am 03.03.2024

Eine tolle Fantasy-Story mit ein paar Schwächen

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An "Godkiller" hat mir besonders gut gefallen, wie die Götter selbst dargestellt wurden. Der "Weg" den sie gehen müssen, um tatsächlich ein Gott zu werden und wie abhängig ihre Macht von den Menschen ...

An "Godkiller" hat mir besonders gut gefallen, wie die Götter selbst dargestellt wurden. Der "Weg" den sie gehen müssen, um tatsächlich ein Gott zu werden und wie abhängig ihre Macht von den Menschen und ihren Opfergaben ist, ist mal etwas ganz anderes. Häufig werden die Götter und ihre Macht ja einfach vorausgesetzt, sodass diese Ansatz eine sehr schöne Abwechslung war. Abgesehen davon fand ich die Figuren sehr sympathisch - gerade weil sie so unterschiedlich sind, passen sie sehr gut zusammen und geben ein tolles Team ab - auch wenn sie das selbst nicht so unbedingt wahrhaben wollen. Die kleine Lovestory hätte ich zwar nicht unbedingt gebraucht, ist aber ganz süß.
Bei der Handlung hat es mir zwischendurch ein wenig an Spannungselementen gefehlt, aber der Showdown war dafür voller Action und Überraschungen. Da bleiben auf jeden Fall noch ordentlich Fragen und Konflikte für die folgenden Teile übrig.

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