One Second to Love (Breaking Waves 1)

4-4,5 Sterne!
Ich habe dieses Buch gefühlt weg geatmet und ich konnte es wirklich schwer aus der Hand legen! Ich habe den Schreibstil von Kristina echt geliebt und auch wie die Geschichte sich entwickelt hat. An machen Stellen hat es sich für mich persönlich zu sehr gezogen & auch mit den Protagonisten kam ich teilweise nicht klar. Dennoch fand ich das Buch super toll und es gibt mir Pretty little Liars vibes aber mit Rockstar Elementen und das war das was mich am Ende auch so begeistern konnte! 🩶

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Zusammenfassung des Inhalts

Avery, Isabella, Odina, Lee und Josie sind beste Freundinnen und verbringen jeden Sommer auf einer Insel vor der Küste South Carolinas. Doch eines Tages ist plötzlich Josie verschwunden. Sie scheint für immer unauffindbar, bis es nach zehn Jahren eine Spur gibt…

Bei ihrer Rückkehr auf die Insel ist Avery ein gefeierter Rockstar, der versucht, über ihren Bandkollegen Jake hinwegzukommen, der sie so sehr verletzt hat, wie nie jemand zuvor. Als es neue Hinweise zu Josies Verschwinden gibt, will Avery unbedingt weiter nach dieser suchen und das am besten mit einer ihrer damaligen Freundinnen. Und dann ist da auch noch Jake, der ausgerechnet jetzt um sie zu kämpfen beginnt…

Meine Meinung zum Buch (enthält SPOILER)

Das Cover und die gesamte Aufmachung des Buches sind einfach wunderschön! Zur Orientierung auf Harbour Bridge hat mir die Inselkarte in der Vorderklappe sehr geholfen, welche auch sehr schön gestaltet ist.
Der Schreibstil der Autorin gefällt mir im allgemeinen gut, wobei es teils auch anstrengend zu lesende Abschnitte gab.
Der Einstig ins Buch ist mir etwas schwer gefallen, da ich nicht genau wusste, was gerade vor sich geht.
Im weiteren Verlauf der Geschichte gab es viele Rückblicke in die Vergangenheit, welche ich sehr interessant zu lesen fand und waren man viel über den Charakter der Charaktere erfahren konnte.
Die Liebesgeschichte zwischen Avery und Jake hat meiner Meinung nach ziemlich spät im Buch begonnen und war auch dann mit nicht so viel Gefühl rübergebracht worden, wie ich es mir gewünscht hatte.
Im Schluss wird noch mal viel Spannung für den nächsten Teil aufgebaut, wodurch das Ende mit einem fiesem Cliffhanger endet.

Fazit

One Second to Love hat mir gut gefallen. Ich hätte mir gewünscht, dass die Lovestory einen größeren Teil einnehmen würde. Ich bin nun aber sehr gespannt auf den zweiten Teil!
Ich vergebe 4 von 5 Sterne.

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Als diese Reihe von Kristina Moninger vorgestellt wurde, war ich direkt interessiert. Eine Romance Reihe mit Crime Faktor klang einfach richtig gut.
Mir war Avery direkt sympathisch und ich fand es spannend in Rückblenden mehr über sie zu erfahren. Ich konnte mich mit ihrem Wunsch nach Amerika auszuwandern einfach direkt identifizieren auch, wenn ich keinen amerikanischen Vater habe.
Jake fand ich trotz seiner Probleme auch sympathisch, muss aber sagen, dass er wohl nicht mein Love Interest wäre. Die Geschichte der beiden hat mir aber trotzdem richtig gut gefallen!
Und so konnte das erste Buch mich auch direkt überzeugen. Zum Highlight hat dann leider noch etwas gefehlt aber ich werde an der Reihe definitiv dran bleiben!

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Durch das wundervolle Cover bin ich auf die Geschichte aufmerksam geworden.
Die Idee, dass alle vier Bände zusammenhängen und das Verschwinden von Josi weitererzählen, gefällt mir sehr gut!
In diesem Band lernen wir Jake und Avery kennen. Avery, die eine gefeierte Sängerin einer Band ist und eigentlich gar nicht mehr weiß, ob sie das noch will. Völlig ausgebrannt nimmt sie sich eine Auszeit an dem Ort, an dem vor zehn Jahren Josi verschwand. Averys Zerrissenheit zwischen dem Erfolg als Rockstar und dem Gedanken, dass sie das alles nicht mehr will, ist so unglaublich gut dargestellt. Man merkt richtig, wie sie mit sich hadert. Auch die Vergangenheit lässt sie nicht los., Schuldgefühle trägt sie seit Jahren mit sich herum. Die Rückblenden, die immer wieder Szenen aus der Vergangenheit erzählen, sind genau an den richtigen Stellen eingebaut.
Jake ist ebenfalls Teil der Band von Avery. Ihn und Avery verbindet eine Vergangenheit, die sie beide nicht vergessen können. Jake hat viel mit sich zu kämpfen und auch wenn ich ihn bis zum Schluss nicht sehr sympathisch fand, so finde ich seinen inneren Konflikt doch unheimlich gut dargestellt!
Kristina Moninger schafft es mit ihrem Schreibstil, dass man immer weiterlesen möchte. Die Spannung baut sich langsam auf, bis man am Ende mit einem Cliffhanger zurückgelassen wird. Ich bin sehr gespannt, wie das Rätsel um Josis Verschwinden in den nächsten Bänden behandelt wird! Die Liebesgeschichte von Jake und Avery konnte ich leider nicht so wirklich fühlen, auch wenn ich die Charakterentwicklung gerade von Jake sehr gelungen finde!
Alles in allem ein toller Auftakt zu einer vielversprechenden Reihe!

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Meine Meinung

Ich habe mich schon so sehr auf das Buch von Kristina Moninger gefreut.

Cover

Das Cover passt so wundervoll zu dem Buch und zu der Geschichte. Vor allem der Titel spricht mich sofort an und jetzt nach dem Lesen, passt dieser einfach so perfekt. Die gesamte Gestaltung mit dem Wasser, den Farben, die so schön harmonieren und dem ganzen drum herum, machen das Cover zu etwas ganz Besonderem.

Protagonisten

Avery mochte ich von ihrer Art gerne, auch wenn ich nicht immer alle Handlungen und Gedanken von ihr nachvollziehen konnte. Vor allem ihre Entwicklung im Laufe der Geschichte fand ich klasse.

Mit Jake hatte ich meine Probleme. Mir gefiel es einfach nicht wie er die ganze Zeit mit Avery umgegangen ist. Sie war immer nur gut genug, wenn es ihm gerade in den Kram passte. Dieses hin und her musste doch nicht sein. Entweder er stand zu ihr oder nicht. Aber so stand sie die ganze Zeit nur auf heißen Kohlen. Das fand ich einfach nicht fair.

Schreibstil

Der Schreibstil war wirklich sehr leicht und locker, dass auch das Buch so angenehm lesen lassen hat. Man hat um sich rum einfach alles vergessen und ist in die Geschichte eingetaucht. Vor allem das Setting in Harbour Bridge fand ich klasse und wurde so bildlich beschrieben. Das ich schon bisschen Fernweh hatte.

Fazit

Das Buch hat sich einfach so gut lesen lassen, dass ich es an einem Stück verschlungen habe. Die Idee mit der Musik und der Band mochte ich sehr, liebe ja solche Geschichten total. Und dann nebenbei noch dieser spannende Aspekt mit der verschwundenen Freundin, da hat es mich förmlich an das Buch gekettet. Mit den Protagonisten kam ich nicht immer so zurecht und dieses hin und her ging mir echt auf die Nerven. Vor allem Jake hat es sich immer hingedreht so wie es ihm passte. Das Ende hat mich nochmal so schockiert und habe ich echt nicht erwartet. Ich hoffe es bewahrheitet sich nicht. Ich muss Band 2 jetzt unbedingt lesen.

Bewertung 4/5 Sterne

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