Karpfe diem - Nutze den Fisch
Handbuch für den genügsamen Zauberer: Überleben im mittelalterlichen EnglandLeer. Ich war leer. Bis auf … eine vage Abneigung gegen Schwimmen?
Seite 14
Ein Mann erwacht auf einem Feld – er weiß nicht wo er ist, warum, wann, er weiß nicht mal seinen Namen. Seine Umgebung erinnert ...
Leer. Ich war leer. Bis auf … eine vage Abneigung gegen Schwimmen?
Seite 14
Ein Mann erwacht auf einem Feld – er weiß nicht wo er ist, warum, wann, er weiß nicht mal seinen Namen. Seine Umgebung erinnert ihn an das Mittelalter und dass er hier nicht hergehört, wird ihm recht schnell klar. Doch eine Hoffnung gibt es: einen Reiseführer mit dem Titel »Handbuch für den genügsamen Zauberer: Überleben im mittelalterlichen England« könnte antworten bergen – doch leider ist der in lauter Einzelteile zerlegt. Außerdem muss er seine Erinnerung wiederfinden und Verbündete unter den Einheimischen finden, bevor ihm mysteriöse Feinde an den Kragen gehen können …
Karpfe Diem. Nutze den Fisch.
Seite 25
An einem Buch mit einem solchen Titel konnte ich einfach nicht vorbeigehen! =D Ich musste einfach näher hinschauen und bin nicht enttäuscht worden. Es ist ein super cooles, unterhaltsames Buch, was richtig Spaß gemacht hat! =)
Gemeinsam mit dem ahnungs- und orientierungslosen Mann beginnt die Reise auf diesem Feld. Das Buch wird ausschließlich aus seiner Sicht erzählt. Ich fand es so spannend, wie er sich selbst analysiert, Instinkte und Bewegungsläufe bei sich selbst erkennt und herauszufinden versucht wer er ist. Was dann beim Ende dabei herauskommt – einfach cool ^-^
„Manchmal ist das Leben furchtbar. Deshalb arrangiert man sich eben.“
Seite 163
Ziemlich schnell tauchen weitere Charaktere auf, Freunde – und sehr furchteinflößende Feinde. Es gibt einen Hauch Magie in dieser Welt, SIFi und Fantasy als Mix, viel Humor aber auch tiefgründiges, lustige Dialoge und viel Spannung. Ich habe das Buch innerhalb von zwei Tagen durch gesuchtet und fand es wirklich unterhaltsam
„Wenn man ein Leben wie meines führte, bekam man Übung darin, weil man die Lügen ständig an sich selbst ausprobierte.“
Seite 192