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Veröffentlicht am 23.11.2016

Ähhhhm ja...

Die Mechanik des Herzens
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Dieses Buch wurde mir nämlich schon sehr oft, unabhängig voneinander, empfohlen und daher musste ich es jetzt auch lesen. Kann ich dem positiven Feedback zustimmen??? Findet es heraus!



Ich habe mich ...

Dieses Buch wurde mir nämlich schon sehr oft, unabhängig voneinander, empfohlen und daher musste ich es jetzt auch lesen. Kann ich dem positiven Feedback zustimmen??? Findet es heraus!



Ich habe mich auf dieses Buch gefreut, Sehr sogar, Und ich wollte unbedingt, dass es mir gefällt. Ich habe also immer wieder über kleine Schwächen, Stolpersteine oder Dinge hinweggeschaut, die mich verwundert haben. Doch nachdem ich das Buch beendet habe, konnte ich es nur kopfschüttelnd ins Regal stellen. Warum???

Der Schreibstil war zwar angenehm leicht und flüssig zu lesen, aber die Geschichte war es nicht. Ich meine ja, eine ungewöhnliche, unkonventionelle Idee in allen Ehren, aber was zu viel ist, ist zu viel! Mit der Tatsache, dass in Jacks Brust ein Kuckuck und kein Herz klopft, er sich bereits mit ungefähr 10 Jahren unsterblich verliebt, daraufhin durch halb Europa reist, um seine Tänzerin zu finden - schön und gut!

Aber seine Gedanken sind einfach zu abgefahren, merkwürdig und total unpassend für ein Märchen! Ich meine, welcher 10-jährige denkt über eine Wildfremde "Ihre Brüste sind zwei kleine Baisers, so wohlgeformt, dass es unhöflich wäre, sie nicht auf der Stelle zu vernaschen" (S. 28)???

Und überhaupt, diese Liebe zwischen unseren beiden Protagonisten kam mir total unrealistisch und aus dem Hut gezaubert vor. Denn sie reden ja fast nie miteinander, sehen sich nur nachts und verbringen mehr oder weniger (letzteres ^^) märchenhafte Stunden miteinander. Auch hier habe ich wieder ein Zitat für euch, dass so was von zauberhafte Stimmung aufbaut... nicht... "Als sie dann ihr Lippen auf meine presst, schwingt die blaue Fee aus Pinocchio ihren Zauberstab. Nur bei mir istes nicht die Nase, die länger wird" (S. 120). Ähhm ja, das hat doch echt Charme!







Fazit:
Ich hatte mir so sehr ein bezauberndes und liebevolles Märchen mit Granadagefühlen gewünscht... aber was war das denn??! Weder ein traurig- berührendes Andersenmärchen, noch ein hoffnungsvoll- fröhliches Grimmmärchen, sondern stattdessen eine zusammengewürfelte Geschichte, die einfach keine Gefühle außer Befremdung vermitteln konnte!

Veröffentlicht am 15.09.2016

Zu viel Zuwenig!

Glimmernächte
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Als ich dieses Buch in der Vorschau entdeckt habe, wusste ich, dass ich es ganz sicher lesen muss - Dänemark, märchenhafte Stimmung, eine süße Romanze und eine ordentliche Portion Mystery. Dachte ich! ...

Als ich dieses Buch in der Vorschau entdeckt habe, wusste ich, dass ich es ganz sicher lesen muss - Dänemark, märchenhafte Stimmung, eine süße Romanze und eine ordentliche Portion Mystery. Dachte ich! Denn ich bin nicht die Erste, die es sagt, und bestimmt auch nicht die Letzte - aber dieses Buch leider nicht, was es verspricht. Neben dem Zuviel an Verschwörungstheorien und Geheimbünden, ist es vor allem das Zuwenig, das mich enttäuscht.

Das ist also die Liste der Eigenschaften, die dieses Buch NICHT hat...



1- GLANZ & GLAMOUR

Okay, ich hab´s verstanden. Heldinnen müssen in Jeans und T-Shirt rumrennen, können nicht Tanzen und erleben eine Katastrophe auf ihrem ersten Ball, sie interessieren sich wenig für ihr Aussehen und verbringen ihre Zeit am liebsten draußen. Mädchen, die auf ihr Aussehen achten und gerne Kleider tragen sind grundsätzlich Zicken. Bin ich nicht einverstanden mit°, aber was soll´s. Aber selbst America passt sich dem Königshof mehr an, als Pippa ihrem neuen Zuhause! Im ganzen Buch trägt sie ZWEI Kleider! Warum spielt die Geschichte dann in einem herrschaftlichen Schloss und nicht auf dem Bauernhof?! Ich meine, come on ein wenig mehr Glitter, royale Stimmung und voluminöse Kleider wäre doch echt drinne gewesen!!!

°Verdammt, wer schreibt mir endlich die Heldin, die Mädchen sein darf, ohne als Zicke abgestempelt zu werden, die einen wundervollen und katastrophenfreien Ball erlebt, oft und gerne Kleider trägt und nicht versucht lässiger und maskuliner als die Jungs zu sein. Und nebenbei noch die Welt rettet?!



2- STIMMUNG

Diese düstere Atmosphäre, das Geheimnisvolle und Bedrohliche... das will in diesem Buch einfach nicht aufkommen! Ich persönlich mache ja auch das unpassende Setting dafür verantwortlich - Dänemark ist kein Land für politisch- weitreichende Intrigen und für Glanz und Gloria. Die Hierarchien sind flach, die Leute entspannt und das Land weniger unheimlich, als für diese Geschichte angebracht. Mit Schweden hätte ich mich einrichten können, aber eigentlich wäre das ideale Setting Großbritannien oder Venedig. Und wenn wir schon beim Setting sind: Es hat mir ziemlich die Stimmung ruiniert, wie Dänemark dargestellt wird. So viele Aspekte dieses wundervollen Landes wurden verschwiegen, während gleichzeitig ein unglaublich negatives Bild aufgebaut wurde.

Neben der misslungenen mysteriösen Stimmung ist der Autorin meiner Meinung nach auch die romantische nicht gelungen. Sämtliche Niels- Pippa- Szenen fand ich einfach nur kitschig, an den Haaren herbeigezogen und vollkommen übertrieben. Da konnte ich ja nur mit den Augen rollen! Außerdem ging mir das alles auch viel zu schnell, gerade für die Nicht- Romantikerin, die Pippa nach eigenen Worten ist.



3- SPANNUNG

Ganz ehrlich? Die ersten 200 Seiten lang habe ich mich einfach nur GELANGWEILT und habe ständig mit dem Gedanken gespielt, das Buch abzubrechen. Gegen Ende wurde es dann etwas besser, einen Hauch spannender, aber so richtig packen konnte mich das Buch nie. Das lag zum einen daran, dass die Autorin einen mit ihrem Schreibstil nicht aufputscht und durch die Seiten treibt, sondern man eher gemächlich dahin dümpelt und zum anderen daran, dass die Geschichte extrem vorhersehbar ist. Auch wenn man die genauen Details noch nicht wusste, erahnte man schon, wer beteiligt ist. Worauf ich, nebenbei bemerkt, auch nicht stehe, ist die Twilight- Technik, die "atemberaubendste" Stelle in den Prolog zu packen. So weiß man schon, was kommt und muss die vermeintlich spannendste Szene Wort für Wort nochmal lesen. Nöööp!

Noch dazu kam, dass mir die Nähe zu den Charakteren gefehlt hat, wodurch ich nicht mit ihnen mitfiebern konnte, sondern es mir irgendwann schlichtweg egal war, was mit ihnen so passiert.



4- LOGIK

Woraus dieses Buch vor allem besteht, sind unvollständige Handlungsfäden, die nicht zusammen geführt werden. Da wird die nordische Mythologie der Wikinger eingeführt. Spielt keine Rolle mehr. Da wird eine Freundschaft zwischen Pippa und Kirsten aufgebaut. Spielt keine Rolle mehr. Da wird der Graf als Bösewicht inszeniert. Spielt keine Rolle mehr (Ich meine, sorry, der hat leider keine Zeit mehr zum Böse sein - er ist im Urlaub!) Und so weiter...

Zudem macht die Rahmenhandlung wenig Sinn und viele Logikfehler haben sich eingeschlichen. Das Ziel der Loge nehme ich ja noch hin (auch wenn das nicht besonders originell ist ^^), aber Kirsten?! Ne, das wurde mir dann doch zu einfach. Aber die größte "Unlogischkeit": Sämtliche Charaktere sprechen deutsch. Klar, die Familie Raben und Pippas Verwandte. Aber doch nicht die dänische Innenministerin und der Polizeipräsident. Verständlich ist es, dass sie mit Pippa, ihrem Bruder und ihrer Mutter deutsch reden (die Dänen, speziell in Jütland, sprechen eigentlich alle ein hervorragendes Deutsch!), aber doch nicht, wenn sie etwas vor ihnen verbergen wollen und allein sind?! Und wenn Pippa kein Dänisch spricht, wie will sie dann zur Schule gehen? Es gibt zwar deutsche Schulen, aber an der nördlichsten Spitze Dänemarks, in Skagen?!

Und dann waren da noch mehr Kleinigkeiten, auf die Manipulation bezogen, die nicht viel Sinn ergeben - Wieso hat Pippa diese Flashbacks (nebenbei, diese ständigen Zeitsprünge und Auslassungen deshalb waren EXTREM NERVIG!), was hat es mit den Runen im Bett auf sich, wie kam sie mit Rasputin zur Mörderklippe, was genau sagen die Dateien auf dem Stick aus, wieso glaubt ihre Mutter ihr am Ende so schnell, was macht Niels in Berlin, was hat es mit dem Bild auf sich und wieso hat ihre Mutter das gemalt...?!



5- ÜBERZEUGENDE CHARAKTERE

Neben meinem erwähnten Problem mit Pippas glanzloser Art, störte mich auch ihre Naivität und ihr planloses bis bescheuertes Handeln. Viel Drama wurde so künstlich erzeugt. Aber auch alle anderen Charaktere waren mir zu glatt und langweilig. Die "Bösen" waren nicht facettenreich und kontrovers, Pippas Verwandte unaufregend (ihr Bruder war ja ganz süß, aber teilweise verhielt und wurde er behandelt, als wäre er schon über 10 Jahre und dann war er wieder das absolute Kleinkind - und bei Pippa war das ähnlich ^^), die Familie Raben konnte man nicht wirklich kennenlernen, da sie keinerlei Tiefe verliehen bekamen und das Schicksal der Bediensteten wurde gegen Ende in ein paar knappen Sätzen zusammengefasst.





Ein paar Rezensenten schwärmen ja vom Ende des Buches... Spielverderbermodus an Ich fand es einfach nur lächerlich und unwahrscheinlich. Die "Rettungsaktion" lächerlich und die "Konsequenzen" für die Beteiligten, sowie Kirstens Entwicklung unwahrscheinlich. Außerdem hat mich gestört, wie die ganze Handlung in nur wenigen Sätzen abgehackt und beendet wird. Das finde ich enttäuschend - da quält man sich durch das gesamte Buch und dann hätte man auch nur die letzten drei Seiten lesen zu brauchen, um sämtliche Geheimnisse aufzudecken. #wow

Schlussendlich kann ich sagen, dass dieses Buch viel Potential gehabt hätte, das leider nicht genutzt wurde. Nach den ersten zermürbenden 200 Seiten las sich das Buch recht angenehm, obwohl auch hier nicht das ultimative Lesevergnügen aufkam.







Fazit:
Zu viel Verschwörungstheorie mit uninteressanten Charakteren, einem unpassenden Setting und wenig Stimmung. Es wäre so viel Potential da gewesen, das leider nicht genutzt wurde. Und so richtig Lesespaß ist auch nicht aufgekommen... schade :(

Veröffentlicht am 15.09.2016

Wird seinem Vorgänger nicht gerechnet

Rise - Die Verstoßenen
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Der Einstieg in dieses Buch fiel mir trotz Vorfreude leider schwer, was nicht nur daran lag, dass ich mich kaum an Einzelheiten des ersten Bandes erinnern konnte, sondern vor allem an der düsteren Stimmung. ...

Der Einstieg in dieses Buch fiel mir trotz Vorfreude leider schwer, was nicht nur daran lag, dass ich mich kaum an Einzelheiten des ersten Bandes erinnern konnte, sondern vor allem an der düsteren Stimmung. Beziehungsweise der fehlenden düsteren Stimmung, die nicht nur Markenzeichen Kim Nina Ockers, sondern auch essenzieller Bestandteil dieser Dystopie ist.

Leider konnte dieser zweite Band auch in keinem anderen Punkt dem ersten das Wasser reichen... Freya ist zwar mutiger und stärker geworden, nicht aber reifer. Naiv, undurchdacht und kindisch liegt sie sich dauernd mit den anderen drei Hauptcharakteren in den Haaren oder plant eine schwachsinnige Aktion nach der nächsten. Und auch die anderen Charaktere konnten mich nicht überzeugen, denn Duncan hat mich mit seinem Kontroll-Mach-Gehabe leider nur genervt, während Boy und Helena blass blieben. Gerade bezüglich Boy war das sehr schade, da er ein so interessanter Charaktere hätte sein können ^^

Der Schreibstil hat mich dieses Mal auch nicht so ganz überzeugen können, denn neben der fehlenden Düsternis war er mir manchmal auch zu flapsig und teilweise auch zu umgangssprachlich. Gerade Duncans Beleidigungen hätten nicht unbedingt Not getan... Dennoch war das Buch angenehm flott zu lesen und öfters humorvoll.

Der Dystopieaspekt, der Kampf gegen ein übermächtiges System blieb für mich auch eher unspektakulär und wenig durchdacht. Es wird nicht beleuchtet, warum genau der Magistrat unbedingt die perfekten Menschen erschaffen will, wie er das finanziert und organisiert und wer ihm dabei hilft. Auch über die technischen Neuerungen erfährt man wenig bis nichts. Stattdessen wird einem weisgemacht, vier Leute könnten ein 500 Jahre altes System stürzen - na klar! Auch die genaue Rolle und Motivation von James blieben hierbei unklar.

So bleibt für mich ein sehr schaler Geschmack, dass diese vielversprechende Reihe so abgewürgt wird, ohne Helden, ohne Endkampf, ohne nennenswerte Verluste, Änderungen und das Revolutionsgefühl. Zudem bleiben mir zu viele Ungewissheiten und Ungereimtheiten. Sehr schade!






Fazit:
Wird seinem Vorgänger leider überhaupt nicht gerecht und bietet auch keine sinnvolle Auflösung. :(

Veröffentlicht am 15.09.2016

Das macht´s auch nicht besser!

Biss-Jubiläumsausgabe - Biss zum Morgengrauen / Biss in alle Ewigkeit
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Obwohl und gerade weil ich kein Twilight- Fan bin, wollte ich diese veränderte Variante unbedingt lesen, da meine Kernkritik an den ursprünglichen Büchern ja Bellas unmögliche Schwäche und Unterlegenheit ...

Obwohl und gerade weil ich kein Twilight- Fan bin, wollte ich diese veränderte Variante unbedingt lesen, da meine Kernkritik an den ursprünglichen Büchern ja Bellas unmögliche Schwäche und Unterlegenheit gegenüber Edward waren. Über diese "klassische Rollenverteilung" habe ich mich tödlich aufgeregt. Daher war ich sehr gespannt, ob ein simpler Rollentausch das Potenzial der Geschichte auch für mich erweckt?!

Nein. Leider nicht. Zum Inhalt muss ich ja gar nichts groß sagen, außer dass er fast zu 100% identisch ist. Ja okay, das Ende ist etwas abgeändert, aber surprise auch Beau wird zum Vampir, um bei Edythe zu bleiben.

Ein schwächliches, unsicheres (und dauernd stolperndes!) Mädchen ist nervig, aber ein JUNGE der genau so ist, ist einfach lächerlich. Also in einem Buch muss ich das echt nicht haben! Und im Gegensatz zu Edward hatte Edythe irgendwie keine anziehende Ausstrahlung, sondern war eher die vampirische Reinkarnation Bellas. Außerdem hatte ich gehofft, dass sich die Geschichte durch den Rollentausch verändern würde, nur leider hat Stephenie Meyer (wie in ihrem Vorwort auch erzählt!) tatsächlich nur die Namen ausgetauscht und sämtliche Personen ins andere Geschlecht umgewandelt. Das finde ich dann nur noch unnötig. Vor allem, die Autorin hat doch tatsächlich im Vorwort gesagt, dass sie dieses Buch nur geschrieben habe, weil ihr die Zeit für "Edward - auf den ersten Blick" gefehlt hat!!! Hallooo?! Selbst wenn das die traurige Realität ist, warum bitte muss man das dann noch ins Buch schreiben? Da hätte ich lieber noch etwas gewartet, anstatt dass die Reihe so zerschunden wird, mit einer sinnfreien Veränderung, die vermutlich jeder hätte schreiben können, der das "Bis(s) zum Morgengrauen" als Textdatei besitzt ^^

Dieses Buch macht zwar die ursprünglichen nicht besser, aber ich kann dafür, und das ist vermutlich das einzige Gute an dieser Lektüre, besänftigter über Bellas viele Erlebnisse sein, da sie dafür letztendlich die bessere Lösung gefunden hat, während Beau einfach zum Vampir wird. Buch Ende. Huppps, Spoiler... -.-





Fazit:
Hmmm ne, so sehr ich es gehofft habe: Ein Rollentausch macht die Geschichte nicht besser. Im Gegenteil, es passt einfach nicht :/ Die Geschichte wurde zu wenig verändert, um mit anderen Charakteren zu leben und zu viel, um die bessere Variante zu sein...

Veröffentlicht am 15.09.2016

Bis(s) ich nicht mehr lesen will!

Biss zum Morgengrauen
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Hmmm... das soll ein Bestseller sein?! Also ich weiß nicht. Die Geschichte ist relativ langweilig, voraussehbar und nicht besonders originell.

Noch dazu verstehe ich nicht ganz, weshalb Edward und Bella ...

Hmmm... das soll ein Bestseller sein?! Also ich weiß nicht. Die Geschichte ist relativ langweilig, voraussehbar und nicht besonders originell.

Noch dazu verstehe ich nicht ganz, weshalb Edward und Bella sich denn nun verlieben. Bella: tollpatschig,sehr oft schlecht gelaunt und ohne das kleinste Bisschen Selbstvertrauen (ich mag keine selbstzweifelnde und schwache Frauencharaktere!!) und Edward: unsterblich, wunderschön (ein engelsgleicher Vampir?! Hmmm... komisch), stimmungsschwankend und unnahbar. Ach ja, und beinahe hätte ich es vergessen: Gefährlich.

Etwas positives hatte das Buch jedoch: Den Schreibstil. So konnte ich viel lachen und gerade diesem Humor/Sarkasmus/Ironie/Zynismus hat die Reihe die zweite Chance zu verdanken... ich werde weiterlesen und auf Besserung hoffen.





Fazit:
Ein sehr enttäuschender Roman mit flacher Geschichte und vielen Unlogischkeiten.