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Veröffentlicht am 22.03.2024

Interessanter Ansatz

Akasha-Chronik - The Line
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Hier muss ich tatsächlich das Werk bzw. den Inhalt ein bisschen von meinen eigenen Überzeugungen trennen.

Das Werk finde ich sehr gut und übersichtlich aufgebaut. Zunächst beschäftigen sich die Autoren ...

Hier muss ich tatsächlich das Werk bzw. den Inhalt ein bisschen von meinen eigenen Überzeugungen trennen.

Das Werk finde ich sehr gut und übersichtlich aufgebaut. Zunächst beschäftigen sich die Autoren mit dem, was sie als „The Line“, „die Linie“ bezeichnen. Der Zugang zur Akasha Chronik ist hier nämlich ein bisschen ein Anderer, als wir ihn sonst kennen. Ashley Wood bringt uns bei, den Zugang nicht über ein Gebet, sondern über das „Sitzen in der Linie“, wie sie es nennt, zu erlangen. Und hier fängt es an, dass ich trennen muss. Die Art, wie sie den Zugang öffnet, wäre nicht meine Art, sie spricht mich nicht an. Ich konnte den Ansatz aber sehr gut nachvollziehen und könnte mir vorstellen, dass auch Anfänger ganz gut damit klarkommen werden. Letzten Endes hat aus meiner Sicht jede Methode, die die Akasha Chronik öffnet, ihre Berechtigung.

Bei Ashley Wood heißen die Hüter der Chronik Pinnacle. Sie geht davon aus, dass die Informationen der Akasha Chronik in den Plejaden gespeichert sind und von dort Botschaften durch die Pinnacle übermittelt werden. Auch nicht das, was ich glaube, aber letzten Endes weiß ja niemand von uns genau, woher die Botschaften kommen. Ich konnte die Erklärungen von Ashley und Ben Wood gut nachvollziehen. Es wirkt stimmig, was sie sagen.

Abgerundet wird das Buch durch recht viele Übungen, die man in seiner Linie machen kann. Die haben mir wirklich gut gefallen. Natürlich kann man die Übungen auch durchführen, wenn man seine Akasha Chronik auf eine andere Art, als über die Linie öffnet. Ganz spannend, auch wenn ich die Übung bisher noch nicht gemacht habe, finde ich, dass man einen Tag lang nur nach den Botschaften seiner Akasha Chronik handeln soll. Ashley empfiehlt, nicht gerade einen Tag zu nehmen, an dem man viele Verpflichtungen hat, sondern eher einen Tag, der frei gestaltet werden kann. Sie gibt verschiedene Fragen vor, die es in der Akasha Chronik zu klären gilt. Am Ende soll man sich drei dieser Botschaften aussuchen und danach handeln. Das muss ich unbedingt irgendwann ausprobieren.

Ganz besonders berührt hat mich das Kapitel zu Selenverbindungen und Seelenverträgen. Jeder von uns hat diese Verbindungen, entweder weil es noch Verbindungen/ Verträge aus früheren Leben gibt, oder auch weil zwei oder mehr Seelen für unsere jetzige Inkarnation einen Seelenvertrag geschlossen haben. Das könnt ihr euch so vorstellen, als wenn diese Seelen sich eine gemeinsame Lernaufgabe für diese Inkarnation gesucht haben und wir sollen diese nun eben lernen.

Mein Fazit ist, dass auch, wenn ich die Akasha Chronik ein bisschen anders sehe, als die Autorin und ich meine Akasha Chronik auch auf eine andere Art öffne, ich dieses Buch unglaublich inspirierend fand. Ashleyx Wood vermittelt wundervolle Botschaften und die Übungen kann man gut machen, egal auf welche Art man seine eigene Akasha Chronik öffnet. Für Anfänger dürfte die Art über die Aktivierung der Linie gut zu händeln sein.

Ich vergebe gerne 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 22.03.2024

Sehr interessante Impulse

Erschöpft?
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Die Autorin selbst rät dazu, pro Tag nur einen Text zu lesen und dann erstmal darüber zu reflektieren. Genau dies habe ich getan, deswegen habt das Lesen dieses Buches auch ein bisschen gedauert. Ich fand ...

Die Autorin selbst rät dazu, pro Tag nur einen Text zu lesen und dann erstmal darüber zu reflektieren. Genau dies habe ich getan, deswegen habt das Lesen dieses Buches auch ein bisschen gedauert. Ich fand die Ansätze unglaublich spannend.

Die Autorin zeigt auf, dass es Zustände von Erschöpfung schon immer gegeben hat. Ich persönlich habe beim Lesen dieses Buches aber den Eindruck gewonnen, dass die Art der Erschöpfung nicht immer gleich gewesen ist. Die Ursachen von Erschöpfung sind vielfältig und komplex und genau dies zeigt die Autorin in diesem Buch auch auf.

Am meisten begeistert hat mich das Kapitel zum Thema Hobbys. Wann ist es eigentlich passiert, dass man meint, auch bei seinen Hobbys immer besser werden zu müssen. Die Autorin zeigt auf, und das fand ich großartig, dass man genau das nicht muss. Ein Hobby ist, im Idealfall, etwas, das einem Freude macht. Mir kann es Freude machen einen Schal zu stricken, auch wenn er nach 10 Jahren immer noch krumm und schief ist, und ich es nie zu Meisterschaft bringe. Und genau so ist es doch. Ein Hobby soll Spaß machen, ob man es kann oder nicht, das ist total nebensächlich, wenn es Freude macht. Wir gestatten uns das nur nicht mehr, weil heute eben alles immer „perfekt“ sein muss. Wenn man etwas nicht gut macht, dann wird einem gesagt, dass man es auch lassen kann. Dieses Kapitel hat mir so einen unglaublichen Denkanstoß verpasst.

Interessant fand ich auch, dass es Untersuchungen gibt, dass das Grundenergielevel von Menschen verschieden ist. Es gibt Menschen, die haben viel Energie und es gibt Menschen, die haben von Grund auf schon viel weniger Energie. Das passt für mich so ein bisschen mit den Erkenntnissen aus dem Human Design zusammen. Die unterschiedlichen Typen haben unterschiedliche Energielevel. Während der Generator eher jemand ist, der „durchpowert“, muss sich der Projektor immer wieder Pausen nehmen, um sein Energielevel wieder aufzufüllen. Spannend!

Ein Kapitel widmet sich den Energievampieren. Wer gibt uns Energie, wer entzieht uns in der Interaktion eher Energie? Das Geben und Nehmen in einer Beziehung, Freundschaft, Familienbeziehung, etc. sollte möglichst ausgeglichen sein. Wenn wir immer nur die Gebenden in einer Beziehung sind, dann raubt uns das auf Dauer Energie. Willst du das? Ich selbst habe eine solche Freundschaft schon beendet, die mir nur Energie geraubt, aber keine Energie gegeben hat. Ich kann dir nur empfehlen, Energievampire aus deinem Leben zu verbannen, wenn es denn möglich ist. Das Kapitel fand ich sehr schlüssig.

Insgesamt kann ich dieses Buch wirklich empfehlen. Ich habe sehr viele Erkenntnisse zum Thema Energie, wie sie wirkt und ist, oder auch wie wir sie verlieren, gewonnen. Die Empfehlung, die Kapitel nicht alle gleich nacheinander zu lesen kann ich nur weitergeben. Es macht Sinn, das Gelesene ein bisschen sacken zu lassen, bevor es weiter geht.

Ich vergebe gerne 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 05.03.2024

Mega spannend

Instinct – Der Tod in den Wäldern
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Wow, was für ein spannender Thriller. Ich hatte ihn innerhalb von 4 Stunden komplett gelesen, weil ich das Buch nur zum Frühstück kurz aus der Hand gelegt habe. Danach ging es sofort weiter.

Protagonistin ...

Wow, was für ein spannender Thriller. Ich hatte ihn innerhalb von 4 Stunden komplett gelesen, weil ich das Buch nur zum Frühstück kurz aus der Hand gelegt habe. Danach ging es sofort weiter.

Protagonistin ist Elena Mikoyan, eine Offizierin der Feldhüter, die die Wildnisgebiete bewachen und auch erforschen. Die Männer in dieser Geschichte sind unglaublich sexistisch und nach wie vor hat es Elena, als Frau, sehr schwer, sich unter den Männern zu behaupten. Alles in allem gelingt es ihr meistens ganz gut. An der einen oder anderen Stelle hätte ich sie aber schütteln mögen. Sie ist halt, wie viele Frauen in Führungspositionen: Ich setze jetzt meinen Kopf durch. Manchmal kann das Leben kosten, je nachdem, in welchem Beruf man ist. Manchmal muss man einfach anerkennen, dass jemand anders besser geeignet ist, Menschen in Krisensituationen zu führen, als man selbst. Elena auf jeden Fall ist keine geborene Führungspersönlichkeit und lernt leider auch über die Geschichte hin dazu.

Männliche Protagonisten gibt es insgesamt drei. Drei Männer, mit denen Elena in das Wildnisgebiet geht. Wichtig für die Geschichte ist vor allem ihr Stellvertreter Alexander Nemzew. Ein echter Macho, aber auch jemand, der weiß, was er tut, und wie man sich in Situationen, in die die Feldhüter zwangsläufig geraten, verhalten muss. Er hat mir, trotz seiner sehr arroganten Art, gut gefallen.

Die Geschichte startet recht langsam und ich muss gestehen, dass ich die ersten Seiten noch nicht ganz überzeugt war, dass mir das Buch gefallen wird. Dann aber nimmt die Geschichte immer mehr Fahrt auf und wird von Seite zu Seite spannender. Der Leser merkt schnell, dass im Park etwas ganz und gar nicht stimmt. Ich hatte ehrlich gesagt lange einen anderen Verdacht, der sich aber nicht bewahrheitet hat. Die Geschichte ist aber sehr stimmig und sehr erschreckend. Noch vor 10 Jahren hätte ich gesagt, dass das reinste Science-Fiction ist. Heute bin ich mir da nicht mehr so sicher. Ich lege meine Hand nicht dafür ins Feuer, dass wir in 100 Jahren nicht in der Lage sind, das zu tun, was Dr. Rauschenberg hier vollbracht hat.

In einigen Passagen erfahren wir, wie die Menschen auf die Umsiedlungsaktionen reagiert haben. Um die Wildnisparks zu erschaffen, mussten ganze Dörfer umgesiedelt werden, die Menschen leben jetzt nur noch in wirklich großen Städten, den Metropolen. Erschreckende Vorstellung, die ich aber grundsätzlich auch nicht für völlig aus der Luft gegriffen halte. Ich hoffe nicht, dass ich sowas erleben muss.

Der Schreibstil von David Gray empfand ich also unglaublich mitreißend, sonst hätte ich das Buch ja auch nicht so schnell gelesen. Er schaffte es mühelos, mich an der Geschichte dran zu halten.

Ich vergebe gerne 5 Sterne. Lest diesen packenden Thriller.

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Veröffentlicht am 19.02.2024

Total spannend, sehr nüchterne Sprache

Der Fall Collini - Filmausgabe
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„Der Fall Collini“ ist das zweite Buch, dass ich von Ferdinand von Schirach gelesen habe und es wird nicht das letzte Buch gewesen sein. Mir persönlich gefällt der sehr nüchterne Schreibstil. Ferdinand ...

„Der Fall Collini“ ist das zweite Buch, dass ich von Ferdinand von Schirach gelesen habe und es wird nicht das letzte Buch gewesen sein. Mir persönlich gefällt der sehr nüchterne Schreibstil. Ferdinand von Schirach hat es nicht nötig, den Fall großartig mit Drama aufzubauschen. Fast schon nüchtern erzählt er vom Leben des Fabrizio Collini.

Von Anfang an hatte ich Sympathie für Collini. Er wirkt nicht, wie man sich einen typischen Mörder vorstellt. Schnell ist klar, dass es einen (guten) Grund dafür geben muss, warum er Hans Meyer getötet hat. Hinzu kommt, wie im Klappentext dargestellt, dass Meyer der Großvater des beten Freundes von Collinis Pflichtverteidiger, Caspar Leinen war. Die Hintergründe der Tat werden erst nach und nach aufgedeckt.

Gut fand ich dargestellt, wie Leinen zunächst versucht, das Mandat wieder loszuwerden, als er erfährt, dass es um einen Mann geht, den er selbst wie einen Großvater geliebt hat. Auf Rat eines älteren Anwalts bleibt er dann aber doch dabei und macht seine Sache wirklich gut. Problematisch ist, dass Leinen einen Mann verteidigen muss, der eigentlich gar nicht verteidigt werden möchte. Es gibt keine Ausflüchte, aber auch keine Erklärungen von Collini. Er gesteht die Tat und gut ist. Aber, was man Caspar Leinen hoch anrechnen muss ist, dass er Blut leckt und anfängt zu forschen. Er schafft es, mit Hilfe von alten Archivakten einige dunkle Stellen im Leben von Hans Meyer aufzudecken. Selbst tief erschüttert von den Taten des Mannes, den er fast wie einen Großvater geliebt hat, rückt er die Tat Collinis in ein anderes Licht. Es ergibt sich eine andere Sicht auf Collini, als die, die man zuerst auf ihn und den Fall hat.

Auch hier geht es wieder um Schuld, Vergebung und vor allem auch Moral. Keine Frage ist, dass Collini schuldig ist, Hans Meyer getötet zu haben. Nachdem die Hintergründe der Tat allerdings ans Licht kommen, ging es zumindest mir so, dass ich ein gewisses Verständnis für Collini entwickelte. Sicher macht es einen Mord nicht richtiger, wenn man einen guten Grund dafür hat, jemanden zu töten, aber für mich führte es dazu, dass ich Collini weiterhin sympathisch fand.

Insgesamt kann ich dieses Buch von Schirach nur empfehlen. Der Autor schafft es, die Spannung die ganze Zeit über aufrecht zu halten, ohne dramatisch zu werden. Ich vergebe 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 19.02.2024

Wichtiges Buch, gut geschrieben für jüngere Leser

Goldene Steine
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Goldene Steine… Stolpersteine finden sich in vielen unserer Städte. Yara wohnt in einem Haus, vor dem diese goldenen Steine zu finden sind. Drei Personen sind hier verewigt. Eine Familie. Über Yara und ...

Goldene Steine… Stolpersteine finden sich in vielen unserer Städte. Yara wohnt in einem Haus, vor dem diese goldenen Steine zu finden sind. Drei Personen sind hier verewigt. Eine Familie. Über Yara und ihr Interesse für die goldenen Steine wird dem Leser nahe gebracht, was die Stolpersteine sind, wofür sie stehen. Über eine Nachbarin, Frau Winter, erfahren wir nach und nach die Geschichte hinter den Steinen. Wir erfahren, wie die Freundin von Frau Winter, Ella Cohen, mit ihrer Familie abtransportiert wurde, bevor sie in die Schweiz fliehen konnten. Ella ist nur 11 Jahre alt geworden. Yara ist zum Zeitpunkt der Geschichte 13 Jahre alt. Das macht schon nachdenklich. Yara, aber auch den Leser.

Weiterer Protagonist ist Leon. Ein recht einsamer Junge, der im Elternhaus nicht besonders viel Liebe erfährt. Leon tat mir leid. Er ist der Auslöser dieser ganzen Geschichte, da er einem Mann die Kippa klaut. Zum Zeitpunkt des Diebstahls fand er es einfach lustig, er hat keine Ahnung, was eine Kippa ist. Sie ist für ihn in dem Moment halt eine lustig aussehende Kopfbedeckung, die er dann selbst trägt. Ja, und so nimmt dann das Grauen seinen Lauf.

Was es genau mit der Kippa auf sich hat, erfahren wir und Leon und Yara durch Nikolai. Nikolai ist Jude und lebt mit der ständigen Furcht, dass ihm das passiert, was Leon nun widerfahren ist. Gefördert wird diese Angst durch seine sehr ängstliche Mutter, die Nikolai am liebsten nur im Haus behalten würde.

Aus meiner Sicht hat Cornelia Franz es geschafft, auch einem Leser, der sich mit dem Thema noch gar nicht befasst hat, sehr eindrücklich vor Augen zu führen, wozu der Hass auf Juden führen kann und vor allem, wie sich jemand fühlt, der täglich mit der Angst vor tätlichen Angriffen leben muss. Sie hat aber auch gezeigt, was Freundschaft ist und wo die wahre Stärke von Freundschaft liegt. Die drei Protagonisten kennen sich bis zu dem Angriff auf Leon nicht persönlich. Schnell finden sie aber zueinander und es entsteht eine unglaublich tiefe, innige Freundschaft, die sich durch nichts brechen lässt.

Schön fand ich, dass die Autorin die Jugendlichen los geschickt hat, um die Tat von Leon (den Diebstahl der Kippa) wiedergutzumachen. Natürlich ist von Anfang an klar, dass es utopisch ist, in einer Millionenstadt, wie Frankfurt den Mann zu finden, dem Leon die Kippa gestohlen hat. Aber die Geschichte wird zu einem runden Ende gebracht. Letzten Endes haben alle, vor allem aber Leon ihre Lektion gelernt.

Sehr berührt hat mich Frau Winter, die ehemalige Nachbarin von Yara und Ella. Sie ist eine unglaublich sympathische Frau, die das Herz am richtigen Fleck hat. Einerseits mag ich, dass ihr Umgang mit Yara unglaublich liebevoll ist, fast wie eine Ersatzoma. Andererseits erfahren wir gerade durch Frau Winter einiges über den Holocaust. Aber, aus meiner Sicht einem Jugendbuch ab 12 Jahren angemessen. Die Autorin geht nicht zu sehr ins Detail, was ich gut fand.

Insgesamt empfand ich das gesamte Buch, trotz des schwierigen Themas, als sehr unaufgeregt. Und das absolut nicht im negativen Sinn. Es tut der Handlung gut, dass man als Leser teilweise sogar mit einer gewissen Distanz dabei ist. Ich glaube, dass das doch schwierige und bedrückende Thema so für Jugendliche leichter zu verstehen und auch zu verdauen ist.

Ich vergebe 5 Sterne. Absolut lesenswertes und wichtiges Jugendbuch.

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