Darum gehts:

Marigold Evergreen musste schon immer darum kämpfen, ernst genommen zu werden. Auch als sie im Parfüm-Imperium der Familie arbeiten will, verweigert ihr Bruder Odell ihr den begehrten Job. Um seine Meinung zu ändern, greift Mari zu drastischen Mitteln: Sie wendet sich an Benedict Midville - Sohn des größten Konkurrenzunternehmens. Der Plan: eine Fake-Beziehung mit ihm eingehen, bis Odell alles zu tun bereit ist, um die beiden zu trennen. Das Versprechen: sich auf keinen Fall verlieben. Doch was, wenn die vorgespielten Gefühle auf einmal das Echteste sind, was Mari und Benedict je empfunden haben?



Meine Meinung:

Seit der Mulberry Mansion Reihe ist Merit Niemeitz meine absolute Lieblingsautorin und auch in diesen Buch hat sie das Warum dafür auf so viele Weisen bewiesen!

Da ich bereits Band 1 der Reihe (die auch unabhänig voneinander lesbar ist!) absolut geliebt habe, war es auch hier kein Wunder, wie einfachmir der Einstieg gefallen ist. Wenige Worte haben gereicht und schon war ich schon wieder so sehr in dem schwerelosen Duft-Gefühl umwirbelt, dass die Zeit außendherum sowieso keine Rolle mehr gespielt hat. Ich weiß zwar nicht, wie die Autorin es schafft so zu schreiben, dass man jede einzelne Zeile und alles dazwischen fühlt, aber was ich weiß ist: Merit Niemeitz darf niemals damit aufhören!

Ganz besonders haben die Reise durch die Geschichte Mari und Beau mit ihren ganz besonderen Besonderheiten gemacht. Sie passen mit ihren unterschiedlichen und lauten Arten einfach so absurd gut zusammen! Ein bisschen herunterziehend fand ich die Darstellung von Maris Gefühlswelt im ersten Drittel des Buches, weshalb die Triggerwarnung auch auf jeden Fall beachtet werden sollte. Nichtsdestotrotz mag ich sowohl ihre als auch beaus persönliche Entwicklung im Laufe der Geschihcte sehr, vor allem wenn man spürt, wie alles wie ein wunderbarer Duft aufblüht.

Auch in puncto Handlung habe ich nichts auszusetzen. Zwar mag die Fake-Dating-Sache vielleicht zunächst etwas klischeevoll erscheinen, die sanfte Umsetzung mit dem gesamten Wortgerüst ist aber alles andere als das - und außerdem: so ein bisschen Drama braucht doch jede gelungene Geschichte, oder?

Insgesamt konnte mich "Pure Promise" wie erwartet völlig verzaubern! Bisher bleibt zwar noch "Delicate Dream" mein persönlicher Favorit aus dem Evergreen-Imperium, doch wer weiß? Vielleicht schafft es Keaton ja in Band 3, einen noch besseren Duft - ämm, Parfüm natürlich! - zu entwickeln... ich kann "Eternal Ending" auf jeden Fall kaum erwarten!

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Darum geht's:

Tief unter den Gassen von Paris schlummert ein uraltes Mysterium: die Weltenbibliothek Mondia, ein verborgener Ort voller Bücher, die über das Schicksal der Menschheit wachen. Davon ahnt die 19-jährige Remy jedoch nichts. – Bis eines Tages Kasimir in ihren Blumenladen stolpert. Nun liegt es in ihren Händen, die Bilbliothek Mondia vor den Schatten der Zerstörung zu bewahren. Doch während Remy und Kasimir sich den drohenden Gefahren stellen, lauern ihre Feinde bereits im Verborgenen, entschlossen, die Welt, wie wir sie kennen, für immer zu vernichten …

Meine Meinung:

Ein erster Blick auf das Cover und schon ist man verzaubert von Mondia - ich meine wie grandios ist die Idee einer magischen Blibliothek in den Katakomben von Paris? Klingt großartig? Ist es auch!

Alexandra Flints Schreibstil bin ich bereits aus vielen ihrer Bücher gewohnt und wie immer bin ich regelrecht durch die Seiten geflogen, da mit einer tollen Mischung, aus Gefühl, Humor und vielleicht sogar ein bisschen Magie perfekt beschrieben wurde.

Die Handlung betreffend war ich auch wie verzaubert. Durch die Wechsel zwischen der normalen und magischen Welt und die Verbidnung bzw. möglichen Auswirkungen der einen auf die andere Welt war ich durchweg von der Handlung gefesselt und selbst in den Momenten, in denen ich nicht gelesen habe, in Gedanken noch halb in Mondia.

Remy als Protagonistin war mir durch ihre Neugier und Autenzität sehr sympathisch und auch Kasimir mochte ich trotz (oder gerade wegen) seiner mysteriösen Ausstrahlung sehr. Die Lovestory ist ziemlich langsam angelaufen, aber das hat auch mehr Platz für die Spannung an sich gemacht.

Insgesamt ist "Silent Secrets" ein sehr gelungener Auftakt, der es durch seine magische Atmosphäre schafft, beim Lesdn die Grenzen zwischen Realität und Fiktion verschwimmen zu lassen!

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Darum gehts:

Magie ist in Simta verboten, deshalb sind die Nightbirds das bestgehütete Geheimnis der Stadt. Tagsübers spielen Matilde, Sayer und Æsa die Töchter aus gutem Hause, nachts geben sie als Nightbirds ihre Magie an zahlende Kunden weiter – mit einem Kuss. Doch dann entgehen sie nur knapp einem Attentat und plötzlich wird ihr glamouröses Leben zum goldenen Käfig. Wer will die Nightbirds töten – und warum? Die Suche nach Antworten führt Matilde, Sayer und Æsa in die geheime Unterwelt von Simta.


Meine Meinung:

Schon allein bei der Gestaltung des Buches fängt dieser wundervolle Traum an: Die Veredlungen aus Gold sind unfassbar schön und auch im Innenteil leuchtet dieses Buch nur so vor Kreativität; ich glaube, hier habe ich schon begonnen, mich in das Buch zu verlieben.

Aber auch der Inhalt steht der Optik in nichts nach! Obwohl das Worldbuilding und das Magiesystem auf den ersten Blick sehr komplex wirken, hatte ich dennoch an keiner Stelle das Gefühl einer Überforderung. Vielmehr war ich davon fasziniert, wie es der Autorin gelungen ist, eine so vielschichtige Welt aufzubauen und es dann noch so fesselnd und greifbar zu beschreiben, dass man sch wie ein Teil Simtas gefühlt hat! Daher war der authentische und gleichzeitig auch sehr atmosphärische Schreibstil in Kombination mit dem magischen Setting ein definitives Highlight für mich!

Sehr gefallen haben mir außerdem die Charaktere. Æsa, Matilde und Sayer sind einfach ein unvergleichliches Trio, über das ich so gern gelesen habe. Ihre grundverschiedenen Charakterzüge waren unglaublich unterhaltsam und gleichzeitig haben sie in ihrer Interaktion auch noch unglaublich lebendig gewirkt. Besonders mochte ich hierberi, dass Liebesgeschihcten zwar themtisiert wurden, jedoch nicht im Vordergrund der Handlung standen, sodass der Fokus wirklich auf dem starken Frauenbild lag - ganz großes Kino!

Mit Blick auf die Handlung fallen mir auch hier keine Kritikpunke ein. Von der ersten bis zur letzen Seite war ich so sehr von der niemals abbrechenden Spannung und den neuen Enthüllungen gefesselt, sodass ich gar nicht bemerkt habe, wie ich durch das Buch geflogen bin. Vor allem, dass es am Ende gelungen ist, alle Handlungsfäden raffiniert zu einem atemberaubenden Gesamtbild zu verweben, konnte mich sehr umhauen.

Insgesamt ist der erste Band von "Nightbirds" ein absolutes Lesehighlight für mich, was vor allem durch eine mystische Welt, starke Protagonistinnen und Handlungskomplexität überzeugen konnte - dem Erscheinungstag von Band 2 wird ab jetzt sehnsüchtig entgegengefiebert!

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Darum gehts:

(Achtung: Spoiler für "Divine Rivals"!)

Zwei Wochen ist es her, seit Iris von der Front zurückgekehrt ist. Zwei Wochen, seit ihr Herz in tausend Stücke zerbrach, weil sie den Mann, den sie liebt, während Dacres Angriff zurücklassen musste. Verzweifelt wartet sie auf ein Lebenszeichen von Roman und versucht, ihn über die magische Verbindung ihrer Schreibmaschinen zu erreichen. Doch als endlich der lang ersehnte Brief von ihm ankommt, bestätigt sich Iris' größte Angst...

Meine Meinung:

Das Cover ist, wie ja auch schon das von Band 1 eine wunderschöne Verfeinerung des Englischen und während es das Original in meinen Augen sogar noch toppt, passt es dazu auch noch optisch perfekt zu dem von Band 1 - und was mir außerdem unglaublich gut gefällt, ist die Tatsache, dass man schon allein anhand dieses Bildes de Tension und Magie zwischen Iris und Roman regelrecht spürne kann!

Angefangen mit der Handlung, muss ich in erster Linie wieder einmal Rebecca Ross´ Kreativität loben. Die magische, düstere Welt, die sie da rund um ihre Protagonistin geschafft hat, bringt einfach eine solch einnehmende Dynamik mit sich, dass jeder einzelne Handlungsfaden am Ende eine wunderschönes, teils auch sehr unvorhergesehenes Bild ergibt. Dadurch, dass nach dem Ende von Band 1 chronologisch nicht viel zeit vergangen ist, war ich sofort wieder im Bann der Handlung gefangen. Es gab einfach keine Stelle, an der es auch nur im Ansatz langweilig wurde, sodass ich regelmäßig vergessen habe, wie viele Seiten beim Lesen verflogen sind.

Wie erwartet waren auch die Charaktere wieder ganz vielschichtig ausgearbeitet. Während ich die Harmonie zwischen Iris und Roman in "Divine Rivals" schon absolut geliebt habe, so hat dies hier nochmal neue Dimensioen angenommen. Diese Geschichte zwischen Magie, Krieg und Entfernungen lässt mich einfach immer wieder an die wahre, große Liebe glauben...

Gänsehautbescherend war auch wieder der Schreibstil der Autorin. Durch die perfekte Balance aus Details, Gefühl und Wortgewaltigkeit malt sie die Welt der Geschichte so ausdrucksstark, dass ich mich von der ersten Seite an wie ein Teil dieser gefühlt habe. Wenn jemand also sensibel und gleichzeitig einnehmend mit Worten umgehen kann, dann ist es Rebecca Ross!

Insgesamt ist "Ruthless Vows" also ein mehr als gelungener Abschluss einer Reihe, die in keinem Bücherregal fehlen sollte. Obwohl mir der Abschied von Iris und Roman sehr schwer fällt, ibt es doch keine Fragen, die am Ende offen geblieben sind und um ehrlich zu sein hätte ich mir auch kein schöneres, bewegendes (und auch ein bisschen tränenreiches) Ende für die beiden vorstellen können. Eine ganz klare Empfehlung von mir für alle, die dafür bereit sind, die Magie in ihre Herzen zu lassen!

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Das Cover ist optisch ein absoluter Traum! Die Details ergeben zusammen ein wunderschönes Bild, welches den skandinavischen Charme der Geschichte einfach perfekt einfängt. Noch dazu ist der Farbschnitt noch ein absolutes Highlight, das praktisch dazu einlädt, auch noch den zweiten Band zu lesen.

Besonders positiv aufgefallen ist mir der Schreibstil der Autorin. Es war mein erstes Buch von Rebekka Weiler, doch ich bin durch die detaillierten Beschreibungen und authentisch beschrieben Gefühle sehr gut in die Geschichte hineingekommen und habe mich mit jeder Seite ein wenig mehr in die sanfte Stimmung des Buches verliebt.

Auch Freya und Emil sind ganz wundervolle Protagonisten. Die Perspektivwechsel haben es einem als Leser ermöglicht, in dir Köpfe der beiden hineinzugehen und es war sehr schön mitzuerleben, wie sich die beiden gestützt aber auch langsam zueinandergefunden haben. Hierbei möchte ich auch die Vergangenheitsrückblicke sehr gerne, die auch die Entscheidungen und Facetten der Charaktere nachvollziehbar gemacht haben.

Die Handlung hat mir vom Aufbau her auch sehr gut gefallen, besonders da es trotz der traurigen Thematik auch noch genug Humor, Spannung und natürlich Knistern gab. Ein Highlight war hierbei auch ganz klar die naturreiche Kulisse Norwegens, von der ich vielleicht sogar gerne noch ein bisschen mehr gelesen hätte.

Insgesamt ist "Somebody to love" ein wunderschönes, atmosphärisches und sanftes New Adult Buch, dass ich allen Skandinavien- und Slowburn-Romance-Fans nur empfehlen kann! :)

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