Cover-Bild Star Bringer
(86)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
26,00
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy & Science Fiction
  • Seitenzahl: 752
  • Ersterscheinung: 11.01.2024
  • ISBN: 9783423283809
Tracy Wolff, Nina Croft

Star Bringer

Roman | Sehnsüchtig von der Fangemeinde erwartet: Das neue Buch von Bestsellerautorin Tracy Wolff
Julia Schwenk (Übersetzer)

Retten sie das Universum oder lassen sie es brennen?

Firefly meets The Breakfast Club in einer LGBTQ+-Romance von #1 NYT- und Spiegel-Bestsellerautorin Tracy Wolff und Bestsellerautorin Nina Croft.

Ein rasantes Abenteuer mit genau der richtigen Prise Romantik und den beliebten Tropes ›Enemies to Lovers‹ und ›Forced Proximity‹. Perfekt für Fans von ›Guardians of the Galaxy‹ und Beststellerautorin Tracy Wolff!

Zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein, sollte für eine Prinzessin eigentlich nicht vorkommen. Für Kali, Prinzessin der Neun Planeten, ist aber genau das der Fall, als ihre Raumstation angegriffen wird, und könnte tödlich für sie enden. Doch dank eines dunkeläugigen, sexy Misanthropen namens Ian kann sie entkommen. Zusammen mit fünf anderen, jeder mit eigener Geschichte und Agenda, selbst wenn es nur darum geht, einen weiteren Tag zu überleben. Auf ihrer Flucht verfolgt sie die gesamte Galaxie: ihre Feinde, die Streitkräfte der Kaiserin, sogar eine vermeintlich friedliche Glaubensgemeinschaft. Sie müssen entkommen, ohne sich gegenseitig umzubringen – und nebenbei das verdammte Sonnensystem retten … irgendwie.

Ein rasantes Abenteuer mit genau der richtigen Prise Romantik und den beliebten Tropes ›Enemies to Lovers‹ und ›Forced Proximity‹. Perfekt für Fans von ›Guardians of the Galaxy‹ und Bestsellerautorin Tracy Wolff!

Von Tracy Wolff erscheint bei dtv außerdem die beliebte Bestseller-Reihe ›Die Katmere Academy Chroniken‹:
Band 1: Crave
Band 2: Crush
Band 3: Covet
Band 4: Court
Band 5: Charm
Band 6: Cherish

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.03.2024

Meiner Meinung nach: Enttäuschend!

0

„Star Bringer“ von Tracy Wolff konnte meiner Meinung nach dem Hype nicht gerecht werden. Ich habe eine epische Fantasy-Story mit Science-Fiction-Elementen erwartet und wurde leider am Ende enttäuscht.
Gestört ...

„Star Bringer“ von Tracy Wolff konnte meiner Meinung nach dem Hype nicht gerecht werden. Ich habe eine epische Fantasy-Story mit Science-Fiction-Elementen erwartet und wurde leider am Ende enttäuscht.
Gestört hat mich vor allem der ungenaue bzw. unvollständige Aufbau dieser Welt, sodass ich von Anfang an nicht in dieses Universum eintauchen konnte. Die Charaktere waren mir persönlich unsympathisch und sind mir daher auch überhaupt nicht ans Herz gewachsen, was aber, insbesondere bei dieser Buchlänge (752 Seiten!!!), natürlich essenziell ist.
Folglich war ich auch nicht wirklich an der Handlung interessiert und habe daher auch sehr lange gebraucht um dieses Buch zu beenden. Außerdem hatte ich aufgrund der Menge an Protagonisten Probleme die Fakten den Personen zuzuordnen und der Handlungen zu folgen (Das kann aber auch der Tatsache geschuldet sein, dass ich fast einen Monat on/off gelesen habe.). Die Smut-Szenen wirkten gezwungenermaßen eingebaut, nur um einem Trend gerecht zu werden, was mir besonders missfallen hat.
Alles in allem hat es „Star Bringer“ leider nicht geschafft mich zu fesseln, weshalb ich nur 2 Sterne vergeben kann.

Veröffentlicht am 09.02.2024

Leider nicht meins

0

Von der Autorin konnte mich bisher schon die Katmere-Academy-Reihe unterhalten und daher war ich sehr gespannt auf ein ganz neues Abenteuer. Das Cover hat dann sein Übriges getan und mich direkt angesprochen. ...

Von der Autorin konnte mich bisher schon die Katmere-Academy-Reihe unterhalten und daher war ich sehr gespannt auf ein ganz neues Abenteuer. Das Cover hat dann sein Übriges getan und mich direkt angesprochen. Auch die Story an sich konnte mich sehr reizen. Allerdings war es das dann auch. Mir fiel es nicht ganz so leicht in die Geschichte einzutauchen obwohl man direkt in das Geschehen geschmissen wird. Die Geschichte wird aus mehreren Sichtweisen erzählt, was mir sehr gut gefallen hat. Mehr als zwei Perspektiven mag ich eigentlich nicht immer gerne aber hier hat es gut gepasst. Mit den Charakteren bin ich nicht warm geworden. Sie sind alle blass und oberflächlich beschrieben. Zu keiner einzigen konnte ich so etwas wie eine Bindung aufbauen und was mit ihnen passiert war mir nicht wichtig. Das ist sehr schade. Es gibt zwei parallellaufende Lovestorys, die sich auch noch sehr ähnlich sind. Hier hätte man etwas mehr Abwechslung einbringen können. Zudem gingen diese Beziehungen viel zu schnell und ich konnte sie nicht nachvollziehen. Die Geschichte plätscherte so vor sich hin. In dem Buch ist viel passiert aber gleichzeitig auch viel zu wenig. Es war ein merkwürdiges Gefühl und abholen konnte mich die Story leider nicht.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 24.01.2024

konnte mich nicht begeistern

0

Das Cover gefällt mir sehr gut. Ich mag den lila-blauen Farbverlauf sehr gerne und finde die Illustrationen sehr schön und passend gewählt. Leider ist das Cover das Einzige an dem Buch, das mich richtig ...

Das Cover gefällt mir sehr gut. Ich mag den lila-blauen Farbverlauf sehr gerne und finde die Illustrationen sehr schön und passend gewählt. Leider ist das Cover das Einzige an dem Buch, das mich richtig begeistern konnte. Ich komme direkt zu den Figuren, denn die haben es mir einfach am aller schwersten gemacht. Für mich war die Ausdrucksweise der Figuren sehr nervig. Unnötig viele Worte wurden immer wieder wiederholt, um die Figuren vermutlich cool wirken zu lassen; bei mir erzeugte das eher das Gegenteil. Die Liebesbeziehung war überhaupt nicht mein Fall. Ich mag es gar nicht, wenn die gesamte Liebesgeschichte anhand eines Augenzwinkerns entsteht. Für mich muss da viel mehr kommen. Entweder eine Freundschaft, die sich immer tiefer entwickelt, oder eine Hass-Liebe, bei der der Hass immer weiter abfällt. Aber plötzlich unsterblich verliebt ist nicht meins. Das Genre war sehr viel mehr Fantasy als Science Fiction, was mich nicht gestört hat und ich das Vermischen von verschiedenen Genres gerne lese. Allerdings hat mir hier noch irgendetwas gefehlt, dass das Buch etwas mehr besonders macht. Man muss das Buch nicht neu erfinden, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, das alles schon mal gelesen zu haben. Nicht mein Fall. 

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 25.01.2024

Schönes Cover, wenig Inhalt

0

Meine Meinung:
Puh, also ich habe vor einiger Zeit Crave der Autorin gelesen und fand dies trotz einiger Oberflächlichkeiten doch recht unterhaltsam, jedoch habe ich die Reihe dann doch nicht fortgesetzt.
Nun ...

Meine Meinung:
Puh, also ich habe vor einiger Zeit Crave der Autorin gelesen und fand dies trotz einiger Oberflächlichkeiten doch recht unterhaltsam, jedoch habe ich die Reihe dann doch nicht fortgesetzt.
Nun erschien der neue Roman von Tracy Wolff "Star Bringer", der wirklich ein außergewöhnlich schönes Cover hat, das meines Erachtens nach stark an die Hexer-Saga von Andrzej Sapkowski erinnert. Genau das war auch der oberflächliche Grund, warum ich dieses Buch gekauft habe.
Doch leider schlug mit meine eigene auf Äußerlichkeiten bezogene Kaufentscheidung mit dann ebenso großer Oberflächlichkeit des Buches entgegen.

Sowohl der sehr einfache und triviale Schreibstil, als auch die wirklich flachen und fantasielos ausgestalteten Charaktere brachten mich bereits nach wenigen Seiten an meine Grenzen. Denn hier findet man sicherlich keine literarische Glanzleistung vor, sondern einen sehr einfach gestrickten Fantasyroman, der für mich eine absolute Enttäuschung war und den ic bereits nach knapp 100 Seiten zur Seite gelegt habe.

Veröffentlicht am 18.01.2024

Grace im Weltall

0

Kalinda ist die Prinzessin der neun Planeten und immer behütet in ihrem Schloss in ihrer Heimat aufgewachsen. Doch endlich darf sie eine eigene Mission haben und ihre Mutter, die Kaiserin, bei einem Besuch ...

Kalinda ist die Prinzessin der neun Planeten und immer behütet in ihrem Schloss in ihrer Heimat aufgewachsen. Doch endlich darf sie eine eigene Mission haben und ihre Mutter, die Kaiserin, bei einem Besuch einer Raumstation vertreten. Pech für sie, denn die Station wird angegriffen und zerstört und nur in letzter Sekunde gelingt es ihr, zusammen mit sechs anderen zu fliehen. Wie es der Zufall will, entpuppt sich hier Fluchtfahrzeug als die Hinterlassenschaft der Altvorderen, eines Alienvolks, das vor vielen Jahren hier gelebt hat, und es hat ein eigenes Bewusstsein. Dann stellt sich heraus, dass Steckbriefe auf sie ausgestellt wurden und die ganze Galaxie hinter ihnen her ist. Aber es könnte schlimmer kommen: Der psychopathische Ian, der sich als Captain des Schiffes aufspielt, könnte einen weniger geilen Arsch haben.

Wer nicht völlig in einer anderen Galaxie gelebt hat in den letzten Monaten, hat mitbekommen, dass Tracy Wolff mit ihrer Katmere-Academy des Plagiats angezeigt wurde. Nun möchte ich nicht behaupten, dass wir hier ein Plagiat vorliegen haben, auch wenn sich sehr freizügig an Aurora erwacht, Star Wars, Star Trek und weiteren bekannten Büchern/Fernsehshows bedient wurde. Und dass sich Kalinda und Ian anfühlen, als würden hier Grace und Jaxon im Weltall rumschweben. Ian ist genauso ein Psychopath wie Jaxon. Ach so gefährlich, zwingt jedem seinen Willen auf, aber wen stört's? Er findet sich geil. Und Kalinda auch. Also ist das schon in Ordnung.

Nicht in Ordnung sind die Logiklöcher, die sich allerorten auftun. Wenn es hier um die Entfernungen geht, die mal eben von einem Ende der bekannten Galaxie zur nächsten zurückgelegt werden, so hat man das Gefühl, dass die Leute hier ständig in den Flixbus steigen und mal eben von Haltestelle zu Haltestelle fahren. Das könnte man noch gern mit dem Alienschiff erklären, aber nicht mit dem Konzernschiff, mit dem Kalinda im letzten Drittel unterwegs ist. Dann kann unser Alienschiff einmal auf den Meter genau aus dem Orbit irgendwelche Leute flambieren, aber später, bei Kalinda (wieder im letzten Drittel) geht das nicht, obwohl der Rettungstrupp fünf Minuten später vor der Damsel in Distress steht.

Und jetzt haben zwar einige Leute hier ihren Point of View darstellen dürfen, aber hätten da nicht Namen über den Kapiteln gestanden, hätte man zwischen Beckett und Ian nichts auseinanderhalten können. Höchstens vielleicht, wem das sexuelle Interesse gilt. Allgemein war es schwer, die Leute von ihrer Art zu reden und zu handeln auseinanderzuhalten. Sollte man da bei zwei verschiedenen Autorinnen nicht wirklich im Reden der Leute einen Unterschied merken? Aber wozu. Es gab kein anständiges Worldbuilding - es sei denn, man steht auf so Star Wars Logik, wo die meisten Leuten im 18. Jahrhundert leben, aber einige wenige mit Raumschiffen durch die Gegend schwirren. Dann gab es nicht mal annähernd irgendeine Art von Überwachung oder Sicherheitssystemen, die es bei uns schon in den 50igern des letzten Jahrhundert gab.

Wenn es wirklich mal kompliziert wurde, hat man schnell den POV gewechselt und es war dann einfach erledigt. Wie einfach kann man sich Worldbuilding und Zukunftstechnik machen? Wolff: Jaaaaaaaaaaaaaaaa!

Dass die Autorinnen auch keine Ahnung von Waffen hatten, wurde schnell sichtbar, als die Helden immer mal wieder Kugeln oder Laserstrahlen auswichen. Wohlgemerkt, die sind alle keine Jedis mit Superkräften, sondern "normale" Leute. Kampfszenen wurden wahrscheinlich durch Computerspiele recherchiert, anders ist nicht zu erklären, wie ein militärisch ausgebildeter Priester und ein Söldner ihre Streitigkeiten auf dem Schiff austrugen.

Muss ich noch erwähnen, dass die Sexszenen - egal ob zwischen Rain und ihrem Loveinterest und Kalinda und ihrem Loveinterest - völlig gleich abliefen? Wozu muss das überhaupt in einer Weltraumgeschichte Platz haben? Und wenn es schon vorkommt, kann es nicht mal unterhaltend und abwechslungsreich sein? Wolff: Äääääähm ... nö.

Alles in allem haben wir hier ein aufgeblasenes Werk mit vielen Versatzstücken vorliegen, in dem nur wenig origineller Eigenanteil zu erkennen ist. 1.5/5 Punkten.