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Veröffentlicht am 25.03.2024

Kalte Protagonistin mit distanziertem Schreibstil

Iron Widow - Rache im Herzen
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Das Buch konnte mich schon mit seinem Klappentext absolut neugierig machen und faszinieren. Leider war das Buch selbst dann aber so gar nicht nach meinem Geschmack. Ich hatte Probleme mit dem Schreibstil ...

Das Buch konnte mich schon mit seinem Klappentext absolut neugierig machen und faszinieren. Leider war das Buch selbst dann aber so gar nicht nach meinem Geschmack. Ich hatte Probleme mit dem Schreibstil und damit verbunden mit der Welt und den Protagonisten. Es war so gar nicht mein Fall und ich konnte auch das Lesen nicht geniessen. Das hat mich ziemlich enttäuscht.

Von den Themen her versprach das Buch eine gute Mischung aus Fantasy und Gesellschaftskritik, da die klassische Rollenverteilung und der Ausbruch aus jener eine grosse Rolle spielte. Man sah die Unterdrückung von Frauen deutlich am Beispiel unserer Protagonistin und an der Aufgabe, für die sie ausgewählt wurde. Umso beeindruckender war der Kampfgeist und die Haltung, die die Protagonistin an den Tag legen konnte. Dies war manchmal aber auch einfach zu viel des Guten. Die Geschichte war deutlich überladen und hat immer wieder auf kuriose Art und Weise übertrieben. So war schon das Setting eine komische Mischung aus einer High-Tech-Fantasy-Welt und asiatischen Einflüssen. Gleichzeitig war das Buch aber auch fest verankert in altmodischen Rollenbildern und der Unterdrückung von Frauen. Durch den schwierigen Schreibstil habe ich aber auch zu der Welt und den Beschreibungen keinen Zugang gefunden. Ich bin damit einfach nicht klargekommen und fand es sehr mühsam, mich durch die Seiten zu kämpfen. Es war überladen mit Beschreibungen und verwirrenden Handlungsfetzen, die mich einfach nicht packen konnten. Ich habe nicht verstanden, was warum passiert ist und konnte deshalb so gar nicht in die Geschichte finden.

Die Protagonistin war für mich leider so gar kein Sympathiepunkt. Ich habe Zetian überhaupt nicht verstanden und leider auch nicht gerne verfolgt. Sie war eine sehr kalte, emotionslose und brutale Protagonistin, die sich nicht in die Karten schauen liess. Sie hat stur ihre Rachepläne verfolgt und sich dabei ihrem Hass hergegeben. Sie zeigte wirklich keine Emotionen, was es für mich unmöglich machte, eine Verbindung zu ihr aufzubauen. Die wenigen Momente, in denen die Geschichte in eine Art "Liebesgeschichte" abgedriftet ist, habe ich so gar nicht fühlen können. Es kam sehr plötzlich und ohne Anhaltspunkt, was ziemlich unnatürlich wirkte. So ging es mir leider auch mit den weiteren Protagonisten, die mich absolut kalt gelassen haben.

All dies hat sich auch auf die Spannung ausgewirkt. Das Buch konnte mich leider so gar nicht packen und ich war beim Lesen mehr genervt und gelangweilt als wirklich spannungsvoll gepackt. Das war sehr schade und bewirkte, dass ich das Lesen nicht wirklich geniessen konnte. Das Buch war mir einfach zu distanziert und zu weit weg von Protagonisten und einer Spannung, die mich sonst packen würde.

Insgesamt war das Buch leider ein ziemlicher Flop. Ich konnte mit dem ganzen nichts anfangen und war ziemlich abgeneigt von der Protagonistin, ihrer Handlung und dem Schreibstil, der mich nicht packen konnte. Aus dem Grund vergebe ich dem Buch auch nur 2 Sterne.

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Veröffentlicht am 14.03.2024

Drama pur

Blackwell Palace. Feeling it all
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Blackwell Palace konnte mich leider auch in der dritten Runde nicht begeistern. Ich hatte Hoffnungen, da sich die Protagonisten und das Setting geändert hat, wurde dann aber leider wieder enttäuscht. Leider ...

Blackwell Palace konnte mich leider auch in der dritten Runde nicht begeistern. Ich hatte Hoffnungen, da sich die Protagonisten und das Setting geändert hat, wurde dann aber leider wieder enttäuscht. Leider war auch hier wieder übertriebenes Drama vorprogrammiert.

Obwohl das Setting eigentlich wieder sehr schön war, ist dabei nicht viel bei mir angekommen. Ich liebe natürlich die Schweizer Berge und das bekannte Setting, wurde aber im Buch einfach nicht überzeugend dorthin mitgenommen. Dieser Kritikpunkt blieb bestehen. Zudem sollte hier eine Art Bachelor-Feeling aufkommen, das sehr luxuriös aufgebaut wurde. Dadurch war das Buch aber leider wieder sehr übertrieben und oft unglaublich unrealistisch, was mich nicht packen konnte. Ich mochte diese Thematik einfach nicht so gerne und habe mich oft gefragt, was das soll und warum so gehandelt wird. Auch mit dem Schreibstil wurde ich nicht gepackt und war sehr genervt von den ganzen Ereignissen und Aktionen.

Die Protagonisten kannte man grösstenteils schon sehr gut und hatte natürlich auch schon eine vorgefertigte Meinung. Das wurde hier auch überwiegend zum Problem. Blair mochte ich tatsächlich noch am liebsten. Sie hatte eine schwierige Vergangenheit, die immer wieder thematisiert wurde und die sie sehr geprägt hat. Ihr Charakter war sehr zwiegespalten und unentschlossen, da sie immer wieder mit Edward angeeckt ist und die beiden eine Hassliebe verbunden hat. Edward hingegen war wieder so, wie man ihn bereits kannte. Er hat seine arrogante und unbelehrbare Seite gezeigt, war aber auch immer wieder verletzlich und hat sich zumindest ein bisschen öffnen können. So ganz packen wollten mich die beiden aber nicht, was vermutlich auch an dem sehr künstlichen Setting lag, welches die beiden gezwungenermassen zusammengebracht hat. Auch die Umgebung und alle anderen Protagonisten waren wieder eine riesige Fülle an ganz unterschiedlichen Leuten, die man aber nicht wirklich kennenlernen konnte. Alles in allem hat es mir das einfach sehr schwierig gemacht.

Das Buch konnte mich leider auch mit der Handlung nicht überzeugen. Es war Drama, was ziemlich übertrieben war, jedoch nicht unterhaltsam, sondern ziemlich anstrengend war. Ich habe das Buch einfach nicht verstanden und war gelangweilt von der Handlung, die nur sehr schleppend vorankam.

Insgesamt war das Buch leider wieder absolut nicht mein Ding und konnte mich nicht in seinen Bann ziehen. Ich vergebe Blackwell Palace 3 leider nur 2 Sterne und finde es sehr schade, dass Ayla Dade mich mit ihrer Reihe, die in meiner Heimat spielt, einfach nicht packen konnte.

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Veröffentlicht am 08.12.2023

Fühlte sich nicht nach Heimat an

Blackwell Palace. Risking it all
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Ein Buch, von dem ich mir so viel erhofft hätte und das meine Erwartungen leider massiv enttäuscht hat. Ich habe dieses winterlich-gemütliche Gefühl von Winter in meinen Heimatbergen erwartet und ein oberflächliches, ...

Ein Buch, von dem ich mir so viel erhofft hätte und das meine Erwartungen leider massiv enttäuscht hat. Ich habe dieses winterlich-gemütliche Gefühl von Winter in meinen Heimatbergen erwartet und ein oberflächliches, vollkommen überzogenes Maffiabuch, eine Kombination aus After und Fifty Shades of Grey, erhalten. Dies hat mir leider so gar nicht gefallen.

Der Schauplatz hätte doch so schön sein können! Ich musste das Buch alleine schon aus dem Grund lesen, da ich mich selbst als Schweizerin aus den Bergen in dieser Umgebung nicht wohler hätte fühlen können. Ich habe mich unglaublich auf diese atmosphärische Stimmung und Schweizer Flair gefreut und war gespannt auf die Umsetzung. Ich hatte allerdings auch Angst davor, dass es zu klischeehaft werden könnte und ein Vorurteil nach dem anderen abgearbeitet werden würde. Dem war aber überhaupt nicht so. Im Gegenteil, es war mir zu wenig atmosphärisch und stimmungsvoll. Dies lag zum einen auch an St. Moritz, das für seinen luxuriösen Ruf und seine edlen Hotels bekannt ist. So eines ist auch das Blackwell Palace, das als Handlungsort dient. Ich hatte aber wirklich ein Problem mit der oberflächlichen Geschichte, die vielleicht auch durch dieses Luxusleben verstärkt worden war. Mir fehlte einiges schon im Schauplatz, was ich mir anders gewünscht hätte.

Die Protagonisten waren leider genauso oberflächlich wie der Schauplatz dahergekommen ist. Paola sucht ihr Glück in den Schweizer Alpen und versucht durch ihren Job mit ihrer Vergangenheit abzuschliessen. Sie war ja eigentlich ganz in Ordnung, wäre da nicht diese komische Mafiageschichte gewesen. Es passte überhaupt nicht in die Geschichte und war ziemlich übertrieben, was da alles passiert ist. Während man aber mit Paola noch etwas eine Bindung aufbauen konnte, waren die Blackwell-Brüder Charles und Edward für mich zumindest einfach nur nervig. Beide hatten absolute Ego-Probleme, waren unfassbar arrogant, überheblich und haben mich so gar nicht emotional mitgenommen. Ich konnte mit den beiden nichts anfangen, was mit ein Grund war, wieso ich mit der Geschichte nicht warm geworden bin. Die gesamte Umgebung mit ihren Protagonisten strahlte diese luxuriöse Überheblichkeit aus. Auch die Namen und Positionen der Mitarbeiter im Hotel konnten nicht wirklich Sympathie oder Heimatgefühl transportieren.

Ebenfalls kann ich zur Handlung nicht viel mehr sagen. Auch dort zog sich das gleiche Problem durch und ich fand die Ereignisse übertrieben und absolut unrealistisch. Die Dreiecksgeschichte zwischen Paola, Edward und Charles hat mich so gar nicht packen können. Das ganze Hin- und Her und die vielen sexuellen Szenen waren sehr langatmig und für mich so gar nicht spannend. Ausgelöst durch die ganzen Umstände war auch bei der Handlung viel Oberflächlichkeit vorhanden. Das Drama war einfach übertrieben und konnte leider auch keine Spannung aufbauen.

Insgesamt war Blackwell Palace leider überhaupt nicht das, was ich mir erhofft habe. Weder die Umgebung, noch die Protagonisten oder die Handlung konnten mich besonders faszinieren und ich war grösstenteils genervt von dem übertriebenen Drama und den vielen Sexszenen im Buch. Aus diesem Grund erhält das Buch von mir leider auch nur 2 Sterne.

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Veröffentlicht am 20.07.2023

Ungleiche Beziehung

Fate & Darkness - Die Geheimnisse von Asgard Band 1
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Fate and Darkness versprach eine spannende Geschichte voller nordischer Mythologie kombiniert mit einer gefühlvollen Liebesgeschichte. Leider wurde ich aber etwas enttäuscht zurückgelassen, da ich mit ...

Fate and Darkness versprach eine spannende Geschichte voller nordischer Mythologie kombiniert mit einer gefühlvollen Liebesgeschichte. Leider wurde ich aber etwas enttäuscht zurückgelassen, da ich mit den Protagonisten, ihren Handlungen und der Liebesgeschichte nicht viel anfangen konnte. Ich mochte die naive Protagonistin so gar nicht und fand auch das Handeln der starken Götter gar nicht cool.

Die Welt, in der die Geschichte spielt, ist uns allen bekannt und dennoch gab es viel Neues zu entdecken. Die Protagonistin Mia studiert, ist neu in einer Stadt und hat eigentlich ein normales Leben. Doch dann trifft sie Tyr, der sie in eine ganz unbekannte Welt einführt. Es gab aber auch schon zuvor schon viele Hinweise auf nordische Mythologie, Götter und magische Fähigkeiten. Der mythologische Aspekt mochte ich gerne und fand ich auch sehr spannend. Ich hätte gerne mehr von deren Götter und Geschichten gesehen. Es war etwas Neues und gab der Geschichte einen einzigartigen Touch. Dennoch konnte sich die magische Seite für mich nicht vollkommen in die normale eingliedern. Es gab ein paar logische Hindernisse, die ich nicht überwinden konnte. Einige Erklärungen waren für mich einfach zu weit hergeholt und konstruiert, als dass ich sie wirklich abnehmen hätte können.

Leider mochte ich die Protagonistin Mia nicht so wirklich gerne. Ich hatte grosse Probleme, sie nachzuvollziehen und ihre Art zu akzeptieren. Mia war ein wirklich sehr naives Mädchen, das blind ihren ach so tollen Götterfreunden nachgelaufen ist. Es war so nervig zu beobachten, wie sie Tyr blind hinterhergedackelt ist und nur kleine Versuche gestartet hat, ihn zu verstehen. Er war so unglaublich abweisend und bevormundend und es war für mich sehr nervenaufreibend zu sehen, dass sie sich trotzdem so sehr an ihm geklammert hat. Ich konnte leider auch überhaupt nicht verstehen, warum sie eine solche Verbindung aufgebaut hat. Es waren kaum Gefühle im Spiel und ich konnte auch keine Verbindung zu den Protagonisten aufbauen. Mia war mir als Protagonistin leider einfach viel zu naiv, unbestimmt und liebeskrank. Auch mit Tyr konnte ich aber nichts anfangen. Er war der typische Protagonist, den man nur verehren wollte und der ja ein solch toller Liebhaber ist, für den man absolut alles aufgeben muss. Natürlich hatte er auch eine mysteriöse und dunkle Seite, die Mia angezogen hat. Seine Art ging mir gegen den Strich, da er Mia behandelt hat, als wäre sie aus Glas. Ohne sie zu fragen hat er wichtige Entscheidungen getroffen, sie von ihrem Leben und ihren Freunden isoliert und sie hat nichts getan, um ihn in seine Schranken zu weisen. Er war unglaublich bevormundend und hat sich und sein Götterstatus viel zu wichtig genommen. Ich fand ihn einfach nur super arrogant, überheblich und habe keine gleichberechtigte Beziehung zwischen ihm und Mia gesehen, was mich sehr gestört hat. Leider galt das auch für die meisten anderen Protagonisten, die ja so viel besser sind, weil sie anders sind und mehr können als normale Menschen.

Leider kam für mich eines zum anderen und die Probleme, die ich sonst schon mit den Protagonisten hatte, wirkten sich auch auf die Spannung aus. Ich war einfach zu wenig in der Geschichte drin, um sie wirklich spannend zu finden. Es hat sich für mich immer wieder sehr gezogen, auch wenn es gegen Ende die eine oder andere gute Actionszene gab. Ich hatte einfach zu viele negative Punkte im Buch zuvor gesehen, welche mich emotional von der Geschichte abgehalten haben. Aus diesem Grund werde ich die Reihe auch nicht weiterlesen.

Insgesamt war Fate and Darkness leider ein Flop für mich. Ich hatte grosse Probleme mit den Charaktereigenschaften der Protagonisten, die beide viel zu extrem waren und somit eine sehr ungleiche Beziehung eingingen. Ich konnte mich nicht mit ihnen anfreunden, was sich auch auf andere Punkte auswirkte. Deshalb kann ich auch nur 2 Sterne vergeben.

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Veröffentlicht am 29.05.2023

Leider nicht wie versprochen

A Whispered Curse
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A whispered curse hat mich mit dem Klappentext total neugierig gemacht und mir eine spannende Liebesgeschichte unter der Last eines alten Fluches versprochen. Bekommen habe ich aber leider nicht so ganz ...

A whispered curse hat mich mit dem Klappentext total neugierig gemacht und mir eine spannende Liebesgeschichte unter der Last eines alten Fluches versprochen. Bekommen habe ich aber leider nicht so ganz das, was ich erwartet hätte und fand es schade, dass besonders das Fluchthema so stark in den Hintergrund rückte. Insgesamt hat mich das Buch daher eher enttäuscht und leider nicht so gut gefallen.

Ich fand die Idee eines Familienfluchs sehr spannend und wollte unbedingt wissen, wie sich dieser auswirkte und was an Madison so besonders war, dass ihn aufheben sollte. Leider wurde ich aber ziemlich enttäuscht, da in der ersten Hälfte des Buches jener gar nicht vorkam. Es war viel mehr eine Aneinanderreihung von Partyszenen. Die Protagonistin war ziemlich verliebt in den mysteriösen Darien und hat dies auch gezeigt. Bei mir sind allerdings nicht wirklich viele Gefühle davon angekommen, was sehr schade war. Auch in der zweiten Hälfte konnte mich das Buch nicht mehr packen, obwohl da endlich die Fluchthematik aufgegriffen wurde. Ich war auch von der Auflösung etwas enttäuscht und hätte mir einfach mehr erwartet.

Die Protagonistin Madison wurde an ihrem ersten Tag begleitet, als sie sofort dem attraktiven Darien begegnete. Nach dieser Begegnung gab es für sie praktisch nur noch ein Thema: Darien. Dies war auch schon das erste Problem, das ich mit ihr hatte. Es wurde zwar schon etwas mehr von ihr enthüllt, doch für mich gab es fast nur Party und Darien. Sie blieb somit als Protagonistin sehr beschränkt und konnte mich auch in der Geschichte nie so ganz packen. Auch Darien blieb hinter seiner mysteriösen Fassade verborgen und zeigte nur wenig von sich. Er war der attraktive Typ, auf den alle standen, der aber niemanden an sich heranlassen wollte. Seine Familiengeschichte war geprägt von dem Fluch, den seine Vorfahren auf sich geladen hatten. Doch nun ist da Madison und es gibt eine Chance, den Fluch zu brechen.

Die Handlung liess leider ebenfalls sehr zu wünschen übrig. Ich wurde einfach emotional nicht gepackt und konnte mit dem Schreibstil der Autorin nicht viel anfangen. Es ist zu wenig passiert, bzw. zu wenig, das mich wirklich interessiert hätte. Es gab viel Party, viel Geschnatter unter den Frauen über Darien und seine mysteriöse Art, doch hinter die Kulisse zu blicken war schwer.

Insgesamt war A whispered curse leider kein Buch, das mir sonderlich gut gefallen hätte. Mir fehlte es an Tiefe und Gefühlen und es konnte die Erwartungen, die ich daran hatte, nicht erfüllen. Leider erhält das Buch deshalb auch nur 2 Sterne.

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