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Veröffentlicht am 25.03.2024

Leider enttäuschend

Bride – Die unergründliche Übernatürlichkeit der Liebe
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6. Feb.
4 Min.

Bride - Die unergründliche Übernatürlichkeit der Liebe - Ali Hazelwood


INFORMATIONEN ZUM BUCH
Titel: Bride - Die unergründliche Übernatürlichkeit ...

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6. Feb.
4 Min.

Bride - Die unergründliche Übernatürlichkeit der Liebe - Ali Hazelwood


INFORMATIONEN ZUM BUCH
Titel: Bride - Die unergründliche Übernatürlichkeit der Liebe | Autor: Ali Hazelwood | Genre: Paranormal Romance | Verlag: Rütten & Loening Berlin | Anzahl Seiten: 512 | Erscheinungsdatum: 14.02.2024 | ISBN: 978-3-352-00997-6 | Preis: 16,99 €






KLAPPENTEXT
Misery Lark, Tochter eines mächtigen Vampirfürsten, war schon immer eine Außenseiterin. Mit ihren Reißzähnen weiß sie nichts anzufangen und führt ein anonymes Dasein unter den Menschen. Ausgerechnet sie soll sich nun für eine mehr als brisante Bündnisehe mit einem der Werwölfe, den ewigen Todfeinden der Vampire, zur Verfügung stellen.

Dabei scheint ihr zukünftiger Ehemann, der Alpha Lowe Moreland, ebenso erbarmungslos und unberechenbar zu sein wie der Rest seines Rudels. Das beherrscht er allerdings nicht nur mit absoluter Autorität, sondern, wie Misery bald feststellt, auch mit viel Sinn für Gerechtigkeit und – ganz anders als die Vampire – nicht ohne Gefühl. Aber sie spürt, dass er ihr nicht traut – und wenn er nur wüsste, wie recht er damit hat ...

Denn Misery hat ganz eigene Gründe, sich auf dieses Bündnis einzulassen. Und dafür ist sie bereit, alles zu opfern, selbst wenn das ein Leben allein unter Wölfen bedeutet. Doch womit Misery nicht gerechnet hat, ist die alles überwindende Ungleichartigkeit der Liebe ...






MEINE MEINUNG
Ich kann mir vorstellen, dass viele sehr gehyped auf das Buch sein werden und ich war es auch.

Ali Hazelwoods STEM-Romanzen mochte ich alle total gerne und ich war sehr gespannt darauf, wie sie eine paranormale Romanze zwischen Werwölfen und Vampiren umsetzen wird.

Umso trauriger war ich, dass mich das Buch wirklich von Anfang an total enttäuscht hat. Durch die ersten 40-50% musste ich mich wirklich durchquälen und ich hätte das Buch am liebsten einfach nur abgebrochen.

Ich kann nicht sagen, wie viel davon der deutschen Übersetzung geschuldet ist, aber ich fand den Schreibstil des Buches und die Redensart der Charaktere wirklich einfach nur unfassbar schlecht.

Ihre bisherigen Bücher habe ich alle auf Englisch gelesen und hatte dort nie Probleme mit ihrem Schreibstil, weshalb ich mir vorstellen kann, dass das hier vielleicht auch durch die Übersetzung kommt. Nichtsdestotrotz fand ich es persönlich so schlecht, dass ich stellenweise wirklich gar nicht mehr weiterlesen wollte.


Ich habe immer gehofft, dass noch eine Ali Hazelwood STEM-Romance mit einer Informatikerin kommt, da ich selbst Informatik studiere. Die gibt es zwar (bisher) nicht, aber dafür ist die Protagonistin Misery ein Computergenie. Was für mich hier aber leider ein weiterer Kritikpunkt ist. Ihre Naturwissenschaftlerinnen in den anderen Büchern fand ich immer total interessant und gut dargestellt aber Misery ist einfach eine so klischeehafte, total schlecht umgesetzte und unglaubwürdige Hackerin, die natürlich auch noch super krass in allem ist. Im Vergleich zu den STEM-Romanzen finde ich diese Darstellung einfach nur schade.


Aber auch abgesehen von Miserys Berufswahl ist die Geschichte vollgepackt mit einem Klischee nach dem anderen, wodurch es sich für mich nach einer billigen Wattpad-Fanfiction angefühlt hat. Ich bin mir sehr sicher, dass das Buch genau seine Zielgruppe finden und es vielen gut gefallen wird, aber für mich war das einfach nichts.


Misery ist Mitte 20, hat ein abgeschlossenes Studium und ist Vollzeit-Informatikerin. Leider verhält sie sich aber wie 16 und redet meiner Meinung nach auch so, weshalb es sich für mich manchmal nach typischen YA Trash angefühlt hat und das ist einfach nicht, was ich von einer Adult Romance erwarte oder möchte.

Generell fand ich Verhalten und ihren gesamten Charakteraufbau nicht gut und teilweise auch sehr widersprüchlich. Bereits im Klappentext wird angesprochen, dass sie unter Menschen lebt und aufgewachsen ist und mit ihrer Vampir-Seite nicht so viel anzufangen weiß. Dafür, dass sie seit früher Kindheit nur unter Menschen gelebt hat, hat sie stellenweise aber sehr vampirtypisches Verhalten und Ansichten, was so einfach nicht logisch ist. Zusätzlich wird genauso oft betont, wie wenig sie ja mit ihrer eigenen Spezies zu tun hat.

Auch sagt Misery selbst, dass Werwölfe so viel mit den Menschen gemeinsam haben, unter denen sie jahrelang aufgewachsen ist, und schätzt dann eine 6 Jährige auf irgendwas "zwischen 3 und 13".

So viel war einfach total widersprüchlich und das nicht nur, was Miserys Verhalten angeght.

Zu Beginn wird zum Beispiel direkt betont, wie absurd es ist, dass Werwölfe und Menschen auf einmal Verhandlungen eingehen, da sie sich in der Vergangenheit wohl größtenteils ignoriert haben, da sie keine gemeinsamen Grenzen haben. Später wird dann zufällig eingeworfen, dass irgendwer ein Haus an der Grenze von Menschen und Werwolfs-Territorium hat.


Ich hatte generell das Gefühl, das Ali Hazelwood hier sehr versucht hat, eine Urban Fantasy Welt aufzubauen, was aber irgendwie nicht so ganz für mich geklappt hat. Viel blieb irgendwie unverständlich und das ganze Worldbuilding war eher nach dem Motto "tell dont show" und völlig willkürliches Info-Dumping.


Ab etwa der Hälfte wurde es doch noch deutlich besser, da der mysteriöse Plot neben der Romanze grundsätzlich ziemlich spannend und interessant war. Für mich stand er aber leider zu sehr im Hintergrund und hat sich absolut nicht gut entwickelt. Von Anfang an wurde versucht, mysteriöse Spannung in der Thematik aufzubauen, nur um dann total schleichend voranzukommen und sich am Ende viel zu schnell aufzulösen. Nach der ganzen langsamen Entwicklung und den vielen Fragen wurde alles in wenigen Seiten ganz schnell und einfach aufgelöst und einfach die Klischee-Bösewicht Schiene gefahren, so dass man sich von Anfang an denken kann, wer hinter allem steckt.

Ich muss tatsächlich auch sagen, dass mich die spicy Szenen fast schon gestört haben, da sie den Plot immer so willkürlich unterbrochen haben. Die Entwicklung der Beziehung für mich nicht sonderlich gut rüberkam, hätte ich lieber mit dem Plot weitergemacht, als mit der Romanze.


Was die beiden füreinander Empfinden, kam dann im Verlauf deutlich besser und glaubhafter rüber, für mich aber einfach nicht mitreißend genug.


Alles in allem denke ich, dass das Buch auf jeden Fall seine Zielgruppe finden wird, ich bin allerdings der Meinung, dass Ali Hazelwood und Fantasy einfach nicht so zusammenpasst und für mich gab es viel zu viele Kritikpunkte, um das Buch richtig gut finden zu können. Besonders im Vergleich zu ihren wirklich guten vorherigen Büchern, fand ich dieses hier leider sehr enttäuschend und ich werde in Zukunft vermutlich bei ihren STEM-Romanzen bleiben, falls sie weiter im Fantasy Bereich schreiben wird.

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Veröffentlicht am 23.02.2023

wichtige Themen, teils problematische Umsetzung

My One And Only
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Ich finde es wirklich sehr sehr schwierig, dieses Buch zu bewerten und meine Meinung richtig in Worte zu fassen.

Am Anfang hatte ich aufgrund des Schreibstils sehr Probleme, in die Geschichte rein zu ...

Ich finde es wirklich sehr sehr schwierig, dieses Buch zu bewerten und meine Meinung richtig in Worte zu fassen.

Am Anfang hatte ich aufgrund des Schreibstils sehr Probleme, in die Geschichte rein zu finden, weil es mir einfach nicht so gefallen hat. Das hat sich allerdings im Verlauf dann wieder gelegt und der Rest ließ sich sehr gut und schnell lesen.


Die behandelten Thematiken sind grundsätzlich sehr interessant und vor allem auch wichtig gewesen. Gerade bei Lavender konnte man sehr gut sehen, wie sie gelernt hat, mit ihrer Angst eigenständig klar zu kommen und sich gegen andere zu behaupten. Allerdings kam diese Wandlung für mich zum Teil zu plötzlich, wodurch sie etwas unrealistisch gewirkt hat. Die ganze Zeit war sie die stille Lavender, die sich zwar ständig weiterentwickelt, aber trotzdem noch sehr mit ihrer Angst zu kämpfen hat und auf einmal stellt sie sich Kodiak entgegen, konfrontiert die Bunnys und macht so ziemlich eine 180 Grad Wende.
Auch Kodiak ändert sein Verhalten so gut wie über Nacht, nachdem er Lavender jahrelang schlecht behandelt hat.

Klar, sein Verhalten und die Gründe dafür wurden erklärt, aber die plötzliche Wende zum total verliebten und guten Kodiak war einfach zu viel des Guten.


Was mich am meisten stört ist, dass der Hauptplot des ganzen - die toxische Beziehung zwischen Lavender und Kodiak - sich (für mich) falsch entwickelt und aufgelöst hat. Das empfinden andere eventuell anders, mir kam es aber nicht ganz gesund und richtig vor.
Es ging die ganze Zeit nur darum, dass das Verhalten was Kodiak und Lavender hatten schädlich für einander war und wie sie jetzt Jahre später endlich so weit sind, dass sie richtig miteinander umgehen können. Abgesehen davon dass die love-to-hate Sache sich definitiv zu schnell entwickelt hat nach jahrelangem Hass und „du musst das erst wieder gut machen“, kam es mir nicht unbedingt weniger toxisch vor.

Ja, gerade Lavender hat sich deutlich weiterentwickelt was ihre Ängste angeht, aber ich finde man hat trotzdem gemerkt, dass direkt wieder eine enorme, absolut ungesunde Abhängigkeit besteht. Direkt kamen die beiden gar nicht mehr ohne den anderen klar und haben sich in den Lebensmittelpunkt des anderen gestellt. Zwar wurde die Geschichte so geschrieben, dass sie reifer wirken sollten, dadurch dass beide ihren Träumen nachgehen, auch wenn das Hindernisse für die Beziehung bedeutet, doch emotional haben die beiden sich nicht weiter entwickelt und die Moral der Geschichte ist für mich damit einfach fragwürdig. Richtige Thematik, für mich falsche Umsetzung.


Auch hat sich die Handlung in den ersten 60% kaum entwickelt und alles was passiert ist, war für den eigentlichen Handlungsverlauf ziemlich irrelevant. Zum Ende dann, nachdem sich Lavender und Kodiak „ausgesprochen„ haben, ging es natürlich super schnell voran.


Diese Widersprüchlichkeit zwischen Aussage und Umsetzung, die man schon bei Lavenders und Kodiaks Beziehung gesehen hat, findet sich auch in anderen Teilen des Buches wieder.

Ein wichtiger Punkt ist da in meinen Augen das Frauenbild. Auf der einen Seite hat man hier starke Frauen wie Lavenders Mom und auch Lavender selbst, die zeigen, dass man für sich selbst einstehen kann und einem Mann nicht untergeordnet ist, auf der anderen Seite werden Frauen, die einen anderen Lebensstil führen, herabgestellt. Abgesehen vom charakterlichen Verhalten der „Bunnys“ wie zB Bethany, wurden sie auch allein für ihre Lebensweise degradiert und schlecht dargestellt. Besonders im Vergleich zu den Typen, die einen ähnlichen Lebensstil haben.


Alles in allem fand ich es jetzt nicht schlecht, aber einfach teils problematisch und nicht richtig umgesetzt, dafür dass grundsätzlich so eigentlichen wichtige Thematiken aufgegriffen wurden.

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Veröffentlicht am 19.11.2021

Enttäuschend

Die 100 - Die Saga in einem Band
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Ich liebe Dystopien und Sci-Fi, also sollte das ja eigentlich die perfekte Mischung sein.

Die Grundidee (die ja dann auch die Basis für eine sehr gute Serie war) gefällt mir auch wirklich gut, aber die ...

Ich liebe Dystopien und Sci-Fi, also sollte das ja eigentlich die perfekte Mischung sein.

Die Grundidee (die ja dann auch die Basis für eine sehr gute Serie war) gefällt mir auch wirklich gut, aber die Umsetzung war mMn einfach nur schlecht.


Der Schreibstil an sich war okay, nicht sonderlich schlecht, aber auch nicht unbedingt gut. Irgendwie zu schlicht und einfach.


Die Charaktere waren unfassbar flach und alle so gut wie gleich. Sie haben ihre Meinungen und Ansichten alle 5 Minuten geändert, haben andauern rum gejammert und hatten leider auch kaum Entwicklung.

Die Protagonistin zu der ich noch am meisten eine Bindung aufbauen konnte, war Glass. Im 1. Und 2. Buch haben mir ihre Kapitel aus dem All auch am besten gefallen und sie hatten die meiste Spannung.


Der Rest der Handlung war kurz gefasst einfach langweilig.

Die ersten zwei Bücher lang ist so ziemlich gar nichts passiert und auch danach wurde es nicht unbedingt besser.

Immer wenn mal etwas passiert ist, war es eine halbe Serie schon wieder vorbei.

So vieles wurde viel zu schnell und oft auch unlogisch aufgelöst.

Plottwists gab es keine und generell war die Handlung sehr vorhersehbar.

Den letzten Teil hätte man wirklich komplett weglassen können, dadurch hat sich das Ende nur noch unvollständiger angefühlt und einige Fragen wurden bis zum Ende dann offen gelassen.


Die Lovestory ist mir wirklich komplett auf die Nerven gegangen, besonders am Anfang, als es noch ein Love Triangel war. Generell wurden Emotionen irgendwie einfach nicht rüber gebracht.

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Veröffentlicht am 13.11.2021

Gute Idee, schlechte Umsetzung

ZERO - Sie wissen, was du tust
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Die Internetplattform Freeme verspricht ihren Nutzern ein besseres Leben und mehr Erfolg. Die Analysen basieren auf allen möglichen Daten, die der Nutzer der App freiwillig zur Verfügung stellt, wobei ...

Die Internetplattform Freeme verspricht ihren Nutzern ein besseres Leben und mehr Erfolg. Die Analysen basieren auf allen möglichen Daten, die der Nutzer der App freiwillig zur Verfügung stellt, wobei die meisten kaum noch Wert auf ihre Privatsphäre legen. Durch den Tod eines Jungen wird die Journalistin Cynthia auf die App aufmerksam, die auch von ihrer Tochter genutzt wird. Lediglich eine Person warnt vor der App: ZERO, ein anonymer Internet-Aktivist. Das Buch begleitet Cynthia bei ihrer Recherche und den Gefahren der Welt, denen sie dadurch ausgesetzt wird, als sie mehr erfährt, als sie sollte.

Zu Beginn des Buches war ich absolut überzeugt und wollte unbedingt weiter lesen. Die Thematik der Anonymous-ähnlichen Organisation hat mir sehr gut gefallen und es startete auch sehr spannend.

Jedoch wurde das Buch zunehmend schlechter, bis ich sogar überlegt habe, ob ich es abbrechen soll-

Die groben Handlungsstränge waren zwar nicht unbedingt schlecht, aber es ist einfach zu viel aus der Sicht zu vieler Personen passiert. Die Protagonisten im allgemeinen fand ich sehr zweidimensional und unsympathisch, was es wirklich schwer gemacht, das Buch zu lesen.

Es hätte definitiv ein gutes Buch über datensammelnde Organisationen werden können, aber die Umsetzung und der Schreibstil konnten mich einfach nicht überzeugen.

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Veröffentlicht am 21.05.2024

Leider enttäuschend

Raiders of the Lost Heart
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Archäologie, Jungle Setting, Indiana Jones x Lara Croft - dieses Buch klang wirklich so vielversprechend.


Ich bin allgemein kein großer Romance Reader, aber RomComs finde ich zwischendurch mal ganz ...

Archäologie, Jungle Setting, Indiana Jones x Lara Croft - dieses Buch klang wirklich so vielversprechend.


Ich bin allgemein kein großer Romance Reader, aber RomComs finde ich zwischendurch mal ganz angenehm, vor allem mit STEM Protagonisten.


Es hat auch wirklich spannend und interessant angefangen, ohne viel Vorgeschichte mitten ins Geschehen.


Leider war dieser gute Moment auch schnell wieder vorbei und ich fand es immer schlechter. Ich bin niemand, der spice großartig braucht, aber es stört mich auch nicht, so lange es gut umgesetzt ist und sich nicht vor den Plot drängt.


Leider war es absolut nicht gut umgesetzt und hat sich total vor den Plot gedrängt.


Die Chemie und Entwicklung der Charaktere fand ich einfach total unrealistisch und einfach nicht gut rübergebracht. Das Buch war einfach zu sex-fokussiert und auch der Comedy Aspekt der RomCom hatte hauptsächlich damit zu tun. Wirklich alles fand beide aneinander von Anfang an so super sexy und konnten an nichts anderes denken, als sich zu bespringen. Es war einfach so willkürlich und es hat vor allem total gezwungen gewirkt, wie beliebte Tropes wie Enemies to lovers oder only one bed eingebaut wurden.


Die zweite Hälfte fand ich dann ein gutes Stück besser, da hier auch was den Archäologie Aspekt angeht mal etwas mehr kam und auch noch ein wenig spannende Wendungen dazu, aber alles in allem, fand ichs einfach etwas enttäuschend. Ich hätte mir bedeutend mehr Abenteuer und Spannung gewünscht.

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