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Veröffentlicht am 25.03.2024

272 Seiten voller Spannung und Wohlfühlcharakter

Föhr in Flammen
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Ich bin ein großer Fan von regionalen Krimis. Spannung mit tollem Setting, die perfekte Mischung. Die Autorin war mir bis dato nicht bekannt.


"Familienmord auf Föhr" So beginnt der emons-Verlag die Kurzbeschreibung ...

Ich bin ein großer Fan von regionalen Krimis. Spannung mit tollem Setting, die perfekte Mischung. Die Autorin war mir bis dato nicht bekannt.


"Familienmord auf Föhr" So beginnt der emons-Verlag die Kurzbeschreibung des Insel-Krimis, bei dem im Vordergrund die Aufklärung eines Mordes an sechs Menschen steht  Wir befinden uns in diesem Roman auf Föhr, einer Insel im Norden Deutschlands.


Wer, wie ich, regionale Krimis mag, wird hier definitiv auf seine Kosten kommen. Die Autorin beschreibt mittels eines leicht verständlichen Schreibstils die Ermittlungsarbeit, aber auch das Verhältnis eines Vater/Tochter-Gespannes. Beide Stränge harmonieren perfekt und runden den Krimi hervorragend ab. Am Ende wartet dann der Knaller.



                                                                                   **


Dieser Roman ist wieder einmal ein Beispiel dafür, dass Krimi nicht gleich Krimi ist. Hier handelt es sich um einen Sechsfachmord, aber auch um eine Familiengeschichte.  Es gibt heitere Szenen mit jede Menge Empathie, aber auch Action und Spannung. Eine gekonnte Mischung, die mir große Freude bereitet hat. Über eine Fortsetzung mit Aufarbeitung der Vergangenheit des Ermittlers und seiner Tochter, würde ich mich sehr freuen.


Meine Empfehlung für Leser
innen von regionalen Krimis mit Familiendrama.

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Veröffentlicht am 24.03.2024

512 Seiten voller Spannung und Momente zum Seufzen

Kinderklinik Weißensee – Geteilte Träume (Die Kinderärztin 4)
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Ich bin ein großer Fan von Romanreihen. Familiengeschichten und Spannung, die perfekte Mischung. Da ich die drei Vorgängerbände gelesen habe, ist mir die Autorin und ihr Schreibstil bekannt.


Wir befinden ...

Ich bin ein großer Fan von Romanreihen. Familiengeschichten und Spannung, die perfekte Mischung. Da ich die drei Vorgängerbände gelesen habe, ist mir die Autorin und ihr Schreibstil bekannt.


Wir befinden uns in diesem Roman in Berlin, um 1948/1949.


Wer, wie ich, Romane mit Familiengeschichten mag, wird hier definitiv auf seine Kosten kommen. Die Autorin beschreibt mittels eines leicht verständlichen Schreibstils die medizinische Versorgung im Land, die Forschungen, aber auch die Fortsetzung der Familiengeschichte. Die Vergangenheit und Spaltung Deutschlands insbesondere Berlins, wird thematisiert und veranschaulicht. Aber auch Freud und Leid innerhalb der Familie findet seinen Platz. Da es sich bei diesem Buch bereits um den vierten Band handelt, möchte ich darauf hinweisen, dass dieses Buch ohne Vorkenntnisse gelesen werden kann. Um jedoch in den vollen Genuss zu kommen, wäre das Lesen der Vorgänger zu empfehlen.



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Dieser Roman ist wieder einmal ein Beispiel dafür, dass Spannung und Familiengeschichte sehr viel Spaß bringen können und dem Leser ab und auf auch ein Seufzen entlocken kann. Es handelt sich bei diesem Buch um den Abschlussband der Kinderklinik Weißensee Reihe, der zwar eigenständig gelesen werden kann, aber dennoch mit Rückblenden gespickt ist, so dass das wahre Lesevergnügen nur dem Reihenkenner zuteil wird .  Es gibt heitere Szenen mit jede Menge Empathie, aber auch Action und Spannung. Eine gekonnte Mischung, die mir große Freude bereitet hat. Es bedauere es sehr, dass keine weitere Fortsetzung geplant ist.


Meine Empfehlung für Leser
innen von historischen Familiengeschichten vor geschichtlichem Hintergrund.


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Veröffentlicht am 22.03.2024

288 Seiten voller Spannung und Lokalkolorit 

Mörderjagd mit Inselblick
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Ich bin ein großer Fan von regionalen Krimis. Lokalkolorit und Spannung, die perfekte Mischung. Christiane Franke und Cornelia Kuhnert sind mir als Autorinnenduo der Ostfriesenkrimi-Reihe, bereits bekannt.


Wir ...

Ich bin ein großer Fan von regionalen Krimis. Lokalkolorit und Spannung, die perfekte Mischung. Christiane Franke und Cornelia Kuhnert sind mir als Autorinnenduo der Ostfriesenkrimi-Reihe, bereits bekannt.


Wir befinden uns in diesem Roman in Neuharlingersiel, Ostfriesland.


Wer, wie ich, regionale Krimis mit viel Lokalkolorit mag, wird hier definitiv auf seine Kosten kommen. Die Autorinnen beschreiben mittels eines leicht verständlichen Schreibstils das Zusammentreffen von Autoren, die sich nicht nur gut gestimmt sind. Intrigen, Liebeleien, Ideenklau und nicht zu vergessenen ... Mord. Die Aufklärung der Morde geschieht natürlich mit dem bekannten Ermittlergespann: Henner, Rosa und Rudi. Da es sich bei diesem Buch bereits um den vierten Band handelt, möchte ich darauf hinweisen, dass dieses Buch ohne Vorkenntnisse gelesen werden kann. Um jedoch in den vollen Genuss zu kommen, wäre das Lesen der Vorgänger zu empfehlen.



                                                                                   **


Dieser Krimi ist wieder einmal ein Beispiel dafür, dass Spannung und Lokalkolorit sehr viel Spaß bringen können. Hierbei handelt es sich um einen regionalen Krimi, der zwar eigenständig gelesen werden kann, aber dennoch mit Rückblenden gespickt ist, so dass das wahre Lesevergnügen nur dem Reihenkenner zuteil wird .  Es gibt heitere Szenen mit jede Menge Empathie, aber auch Action und Spannung. Eine gekonnte Mischung, die mir große Freude bereitet hat. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung(en).


Meine Empfehlung für Leser
innen von regionalen Krimis mit viel Lokalkolorit.

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  • Erzählstil
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  • Charaktere
Veröffentlicht am 03.03.2024

384 Seiten voller Ermittlungen mit regionalem Flair 

Flammender Himmel über Köln
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Ich bin ein großer Fan von Krimis mit regionalen Bezügen, deshalb liebe ich auch die Krimis aus dem Gmeiner-Verlag. Gabriele Goslich war mir als Autorin bis dato nicht bekannt. Sie liebt historische Geschichten, ...

Ich bin ein großer Fan von Krimis mit regionalen Bezügen, deshalb liebe ich auch die Krimis aus dem Gmeiner-Verlag. Gabriele Goslich war mir als Autorin bis dato nicht bekannt. Sie liebt historische Geschichten, was sich im vorliegenden historischen Krimi sehr gut widerspiegelt.
"Panik am Rhein" So beginnt der Gmeiner-Verlag die Kurzbeschreibung des historischen Krimis, dessen Schauplatz Köln, um 1910, ist.
Schon nach den ersten Zeilen fällt auf, dass die Autorin es versteht, den Leser am Geschehen teilhaben zu lassen und Szenen bildhaft zu beschreiben. Man leidet mit, freut sich, überlegt und am Ende,... na ja, wartet man eigentlich auf die Fortsetzung. Durch eine gute Portion Lokalkolorit, wird es dem Leser leicht gemacht Sympathien für Protagonisten zu entwickeln und Emotionen aufkommen zu lassen. Die Protagonisten hingegen harmonieren perfekt. Egal ob Alt oder Jung, alle wirken authentisch und ihre Handlungen nachvollziehbar. Gabriele Goslich lässt immer wieder historische Persönlichkeiten, Ereignisse und Gegenstände in das Geschehen einfließen, was den Roman authentischer wirken lässt.
***
Dieser Krimi ist wieder einmal ein Beispiel dafür, dass Krimi nicht gleich Krimi ist. In diesem Fall geht es nicht nur um das Verbrecher, sondern vielmehr um die Ermittler und ihre Neugier. Ich wünsche mir schnellstmöglich eine Fortsetzung.

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Veröffentlicht am 11.02.2024

294 Seiten voller Geheimnisse und jede Menge Lokalkolorit 

Wenn der Winter stirbt - Der Fasalecken-Mord
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Ich bin ein großer Fan von Krimis mit regionalen Bezügen. Birgit Ringlein war mir als Autorin der Dora Dotterweich Krimi-Reihe bereits bekannt.
"Mord beim Fasalecken-Umzug" So beginnt der Gmeiner-Verlag ...

Ich bin ein großer Fan von Krimis mit regionalen Bezügen. Birgit Ringlein war mir als Autorin der Dora Dotterweich Krimi-Reihe bereits bekannt.
"Mord beim Fasalecken-Umzug" So beginnt der Gmeiner-Verlag die Kurzbeschreibung des regionalen Krimis um eine fränkische Tradition.
Schauplatz für diesen Krimi ist Baisersdorf, bei Erlangen.
Thematisiert wird ein heidnischer Brauch, nämlich der Fasalecken-Umzug, ähnlich dem Faschingsumzug. Eigentlich ist es in dem Dorf ja recht ruhig, so dass im Polizeirevier eher gute, gesellige Stimmung herrscht. Man kennt sich und kleine Delikte werden sofern geahndet. Einmal im Jahr ist dann große Aufregung, da das Winteraustreiben ansteht. Und genau bei diesem traditionellen Akt, stirbt ein junger Mann. In der Rolle eines Winterbärs, wird sein Stroh angezündet und er verbrennt. Wer hatte es auf ihn abgesehen? Und welche Rolle spielt seine Frau? Aber auch die Freunde stehen unter Tatverdacht und plötzlich haben Evita und ihr Kollege Ludgar auch noch eine Vorgesetzte, die alle auf Trab bringt. Unglücksfälle, Streitereien, Neid, Missgunst gilt es nun aufzuklären.
**
Dieser Krimi ist wieder einmal ein Beispiel dafür, dass Krimi nicht gleich Krimi ist. Nicht allein der Spannungsteil, sondern auch das großartig beschriebene Setting machen diesen regionalen Krimi zu etwas besonderem. Die Autorin geizt nicht mit Lokalkolorit. Sei es die Sprache als auch mit der bildhaften Schreibstil, der dem Leser das Brauchtum sozusagen ins Wohnzimmer liefert. Die Protagonisten wurden sehr detailliert charakterisiert, so dass schnell Sympathien, als auch Antipathien aufgebaut werden. Die Handlungen setzen sich unaufhörlich fort, bilden einen Spannungsbogen und nehmen den Leser in die Szenen auf. Mir hat dieser Krimi sehr viel Freude bereitet, so dass ich mich sehr über eine Fortsetzung mit Evita freuen würde.
Meine Empfehlung für Leser
innen von Krimis mit viel Lokalkolorit.

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