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Veröffentlicht am 26.03.2024

Gut als grober Überblick für Sachen, die man in Minecraft unternehmen kann

Minecraft Entdecker-Handbuch
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Wenn man gerade nicht weiß, was man in Minecraft machen soll, lohnt sich ein Blick in dieses Buch, da dort alle Biome und Strukturen, die im Spiel spawnen kurz aufgelistet sind. Egal ob an der Oberwelt, ...

Wenn man gerade nicht weiß, was man in Minecraft machen soll, lohnt sich ein Blick in dieses Buch, da dort alle Biome und Strukturen, die im Spiel spawnen kurz aufgelistet sind. Egal ob an der Oberwelt, im Nether oder im End, für jeden ist etwas dabei.

Die Umsetzung:

Ich bin ein Fan der Minecraft Handbücher und so wollte ich auch dieses hier haben. Die Gestaltung des Buches finde ich wieder echt super und die Anordnung der Themen gefiel mir ebenfalls sehr. Ich liebe es neue Strukturen und Biome zu entdecken. Die Auflistung in dem Buch kommt mir tatsächlich ganz gelegen, da ich seit dem letzten großen Update nicht mehr gespielt hatte und gehofft hatte, dass ich in dem Buch etwas mehr auch über die neuen Sachen, seit den letzten Updates, lesen kann. An sich fand ich das Buch auch gut, aber manche Sachen kamen viel zu kurz. Der Mangrovenwald, der Sniffer und der Alley wurden nur am Rande erwähnt und es gab nicht mal Bilder von ihnen, was ich echt schade fand. Generell fand ich das Buch etwas zu allgemein gefasst. Das Buch verspricht auch Tipps, von diesen habe ich jedoch kaum welche gesehen. Es waren manche interessanten Informationen dabei, welche ich noch nicht kannte, aber ich hätte mir tatsächlich etwas mehr erhofft.
Ich kann mir jedoch auch vorstellen, dass es spaßig sein kann einfach zu sagen, ich schlage jetzt einfach eine Seite des Buches auf und versuche den Ort, um die es dort geht, zu finden.

Mein Fazit:

Ich finde das Buch wieder echt gut, zumindest als sehr grob gefasster Überblick und als Geschenk würde ich das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen, da das Buch auch noch ein ziemlicher Hingucker fürs Regal ist. Deshalb gebe ich dem Buch 4,5 von 5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
Veröffentlicht am 01.03.2024

Eine authentische Lovestory in der Unterhaltungsbranche

Infinity Falling - Change My Mind
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Holly Triano und Ruben Belton sind die Agenten von Aven und Hayes, den Stars des Blockbusters Infinity Falling. Die beiden können sich absolut nicht ausstehen, müssen sich jedoch aufgrund ihrer Schützlinge ...

Holly Triano und Ruben Belton sind die Agenten von Aven und Hayes, den Stars des Blockbusters Infinity Falling. Die beiden können sich absolut nicht ausstehen, müssen sich jedoch aufgrund ihrer Schützlinge miteinander arrangieren. Die beiden sind Rivalen und dass Ruben alles in seiner Karriere förmlich geschenkt bekommen hat, da er einen einflussreichen Vater in der Musikbranche hat, was sich Holly als Inhaberin einer eigenen Agentur hart in einer männerdominierten Szene erarbeiten musste, macht die Sache nicht besser. Dadurch dass sie sich so oft miteinander arrangieren müssen, kommen sie sich auch unweigerlich näher, aber würde das mit ihnen überhaupt klappen?

Die Charaktere:

Holly und Ruben sind sich auf eine bestimmte Art und Weise ziemlich ähnlich, in anderen Aspekten dann aber doch auch wieder nicht. Sie brennen beide für ihre Arbeit und sind immer für ihre Schützlinge da, auch wenn sie sich mal lieber Zeit für sich nehmen sollten. Holly ist allerdings eher diejenige, die alles eher etwas kritischer sieht und strenger mit sich selbst ist. In ihrem Wahn stößt sie manchmal auch andere von sich, was mir nicht so gut gefällt.
Ich liebe Ruben, denn er ist nicht so unnahbar wie viele andere männliche Charaktere. Er war tatsächlich mein absoluter Lieblingscharakter, mitunter auch, da ich es toll finde, wenn der männliche Protagonist auch mal Gefühle zulässt. Seine Lebensgeschichte fand ich zudem sehr bewegend.
Aven und ihr Freund, um die es im ersten Band geht, sind generell sehr nett, auch wenn ich die Vergangenheit von Hayes und Holly noch nicht ganz verstehe, da ich den ersten Teil bevor diesem nicht gelesen hatte.

Die Umsetzung:

Ich liebe das Cover des Buches und fand den Klappentext richtig interessant, da es zwar viele Geschichten über Menschen in der Unterhaltungsbranche gibt, aber die wenigsten handeln von ihren Agenten. Ich hatte tatsächlich keine hohen Erwartungen an das Buch, wurde jedoch total überrascht. Das Buch spricht ein sehr wichtiges Thema an, aber wenn man etwas gegen die Trigger hat, welche in der Triggerwarnung des Buches stehen, sollte man es vielleicht eher nicht lesen.
Das Buch ist aus der Sicht von Holly und Ruben geschrieben, was ich sehr mochte und dazu gibt es auch noch eine Playlist.
Die Geschichte wirkt zu Beginn ziemlich standardmäßig, aber umso mehr man von den Protagonisten erfährt, umso einzigartiger wird die Geschichte. Holly und Ruben haben beide Probleme, mit denen sie zu kämpfen haben und wie diese in diesem Buch umgesetzt wurden, gefiel mir sehr gut. Was ich jedoch etwas schade fand, war, dass die Mitte des Buches sich nur um das dazukommende Sexualleben der beiden dreht. Wer Spice mag, ist hier auf jeden Fall richtig, aber für mich war es tatsächlich etwas zu viel. Manche von Hollys Handlungen konnte ich auch nicht vollends verstehen, jedoch ist das Buch alles in einem echt schön und unterhaltsam gewesen.

Mein Fazit:

Ein tolles Buch für alle die Spice lieben und sich mal wieder in einem Buch verlieren möchten. Dieses Buch bietet gute Unterhaltung und vielschichtige Charaktere, weshalb ich ihm 4,5 von 5 Sterne gebe.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 08.02.2024

Ich liebe diese Geschichte, die Welt in der sie spielt und die Charaktere<3

Stolen Crown – Die Magie des dunklen Zwillings
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Avi lebt in einer Welt, die schon lange geteilt ist, in der Fae und Menschen zusammenleben und in welcher Zwillinge nicht existieren dürfen. Trotz dieses Umstandes teilt sie sich ein Leben mit ihrer Zwillingsschwester ...

Avi lebt in einer Welt, die schon lange geteilt ist, in der Fae und Menschen zusammenleben und in welcher Zwillinge nicht existieren dürfen. Trotz dieses Umstandes teilt sie sich ein Leben mit ihrer Zwillingsschwester Ana. Sie gibt sich zum Teil für sie aus und lebt so ein Leben als Mensch erster Klasse. Als Ana jedoch schwer krank wird, muss Avi etwas unternehmen, denn wenn Ana stirbt, ist ihr Leben ebenfalls vorbei. Sie meldet sich auf einer Auktion dafür, in den Dienst des höchsten Bieters zu treten und es ersteigert sie niemand geringeres als Ren, der erste Soldat des Fürsten. Er weiß mehr über sie als manch anderer und anstatt hingerichtet zu werden, muss sie einen Auftrag erfüllen, der sie jedoch geradewegs zu den Sinnesspielen führt. Die Frage ist nur, ob sie diese lebend übersteht …

Die Charaktere:

Avi und Ana teilen sich unter dem Namen Aviana ein Leben. Die beiden sind wortwörtlich dieselbe Person, was für beide nicht so toll ist, denn auch wenn sich die beiden nicht beschweren steht fest, dass beide lieber ein eigenes Leben hätten, vor allem da Ana einen Freund gefunden hat und das die Sache noch mehr verkompliziert.
Ich mochte Avi, sie ist eine mutige Protagonistin, deren Geschichte ich gerne begleitet habe. Sie hat ein großes Herz, vor allem wenn es um ihre Familie geht und ist taffer als mancher Soldat. Ich mochte ihren Ehrgeiz. Ana war ein netter Nebencharakter, aber sie spielte keine allzu große Rolle in dem Buch, was ich so nicht erwartet hätte.
Ren war ein unglaublich mysteriöser und geheimnisvoller Protagonist. Ich konnte ihn absolut nicht einschätzen und das hat die Kapitel aus seiner Sicht noch viel spannender gemacht. Er war echt interessant.

Die Umsetzung:

Ich liebe das Cover und auch den Buchschnitt des Buches. Erst war ich etwas skeptisch, da das Buch ein Stand-Alone ist und die Geschichte sehr Umfangreich für die circa 600 Seiten klang, aber ich wurde definitiv positiv überrascht.
Das Worldbuilding und die Fantasyelemente des Buches generell sind absolut großartig. Der Schreibstil ist sehr angenehm und bildlich. Was ich noch gut finde ist, dass die Geschichte hauptsächlich aus der Sicht von Avi geschrieben ist, manchmal jedoch auch aus Rens Sicht erzählt wurde. Rens Sicht mochte ich vor allem, da sie der ganzen Story noch mehr Spannung verpasste, da für mich nie ersichtlich war, ob er nun böse oder doch gut ist.
Ich hatte mich bis zu den Sinnesspielen immer wieder gefragt, was diese wohl sein würden und ist fand sie ganz cool, es war irgendwie eine Mischung aus manchen RTL-Formaten und das Anfangsevent erinnerte mich ganz leicht an Tribute von Panem, was mir sehr gefiel.
Das Buch ist voll von spannenden Wendungen, tollem Worldbuilding und coolen Charakteren.
Was ich auch noch an dem Buch gut finde ist, dass es in mehrere Teile mit verschiedenen Überschriften gegliedert ist. Das sorgte dafür, dass ich unbedingt weiterlesen wollte.
Das Einzige an dem Buch, was mir nicht ganz so sehr zusagte, war der letzte Abschnitt, der auch das Ende beinhaltete. An sich fand ich den Abschnitt nicht verkehrt, ich fand nur, dass die Geschichte ab dort ziemlich schnell voranschritt, die Handlungen mancher Charaktere etwas willkürlich wirkten und noch ein paar Fragen offengeblieben sind, die ich gerne beantwortet gehabt hätte.

Mein Fazit:

Ich fand das Buch bis auf das Ende einfach nur genial. Es hatte absolut Lieblingsbuchpotenzial und wer den Klappentext interessant findet, sollte es unbedingt lesen, deshalb bekommt es von mir auch 4,5 von 5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.01.2024

Eine schöne Geschichte über Freundschaft und Träume, die wahr werden

Alice in La La Land
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Alice Leben wird ihr von ihrer Mutter diktiert. Sie soll nach Yale gehen und Wirtschaft oder etwas anderes in ihren Augen „sinnvolles“ studieren, mit einem Jungen ausgehen, der laut ihr zu Alice passt ...

Alice Leben wird ihr von ihrer Mutter diktiert. Sie soll nach Yale gehen und Wirtschaft oder etwas anderes in ihren Augen „sinnvolles“ studieren, mit einem Jungen ausgehen, der laut ihr zu Alice passt und etwas Kreatives zu machen kommt gar nicht infrage. Alice Traum ist es jedoch Musik zu machen und Rockstar zu werden. Sie liebt ihre Band und findet es schrecklich, dass ihre Mutter sie nicht so akzeptiert wie sie ist, deshalb geht sie auf der Suche nach Akzeptanz nach LA, um dort ihren leiblichen Vater zu finden. In LA ist jedoch der erste, den sie trifft Dylan Reese. Dieser hilft ihr unter der Bedingung, dass sie ihm hilft seine Ex-Freundin eifersüchtig zu machen …

Die Charaktere:

Alice sieht aus, wie ihr Name es schon sagt. Sie hat lange blonde Haare, ist sehr sympathisch, liebt es Musik zu machen und schafft es nicht wirklich für sich selbst einzustehen. Ich mochte ihren Charakter sehr, da sie wie das typische unschuldige Mädchen ist, bei dem nicht vermutet wird, dass es als Rockstar groß herauskommen will.
Dylan ist typisch Schauspieler, er sieht gut aus, kann absolut jede haben, fährt dazu auch noch einen Sportwagen und trägt eine Lederjacke. Er ist viel netter als er auf den ersten Blick scheint, was mir sehr gefällt und ich fand, dass er super mit Alice harmonierte.
Ich mochte Alice Freunde und viele andere Nebencharaktere ebenfalls sehr, nur konnte ich ihre Mutter und wie Alice diese immer verteidigte nicht unbedingt gut leiden.

Die Umsetzung:

Ich liebe das Cover des Buches und habe mich richtig darauf gefreut mal wieder ein Buch von Kelly Oram zu lesen. Ich habe „Cinder und Ella“ zuvor nicht gelesen und fand nicht, das dies mein Leseerlebnis beeinflusst hat. Die Geschichte von Alice und Dylan ist sehr unterhaltsam und beinhaltet interessante Charaktere.
Ich war richtig süchtig nach dem Buch und habe es fast an einem Stück weggelesen. Das Buch ist unglaublich lustig und perfekt für zwischendurch. Etwas schwierig fand ich das viele unnötig erzeugte Drama in dem Buch, denn manchmal war dies einfach viel zu künstlich erzeugt worden, ich hätte es wahrscheinlich sogar besser gefunden, wenn man es ganz weggelassen hätte. Die Geschichte mit Alices Dad wurde zwar viel thematisiert, war jedoch meiner Meinung nach eher beiläufig. Die Sachen, die Alice in LA erlebt stehen deutlich im Vordergrund und das gefiel mir sehr. Ich mochte die Story und fand auch das Ende gut.

Mein Fazit:

Ein klasse Buch, welches mich konstant unterhalten konnte und super unterhaltsam war. Ich kann es nur empfehlen und gebe ihm deshalb 4,5 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 14.01.2024

Witzig, unterhaltsam und romantisch

Book Lovers - Die Liebe steckt zwischen den Zeilen
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Nora ist Literaturagentin in New York und auch wenn sie Liebesromane vermarktet, ist sie selbst ziemlich unromantisch veranlagt. Sie liebt die Stadt und kann nicht wirklich viel auf dem Land anfangen. ...

Nora ist Literaturagentin in New York und auch wenn sie Liebesromane vermarktet, ist sie selbst ziemlich unromantisch veranlagt. Sie liebt die Stadt und kann nicht wirklich viel auf dem Land anfangen. Für ihre Schwester Libby unternimmt diese mit ihr jedoch eine Reise nach Sunshine falls, dem Schauplatz von Libbys Lieblingsbuch. Ausgerechnet dort begegnet sie dem arroganten Lektor Charlie Lastra. Die beiden hatten sich bei ihrem ersten kennenlernen nicht wirklich verstanden, durch diesen Urlaub fängt es jedoch an zwischen den beiden zu knistern …

Die Charaktere:

Nora hat immer alles im Griff. Nachdem ihre Mutter gestorben war, übernahm Nora für sich und ihre Schwester allein die Verantwortung. Sie tut alles, um ihre Schwester glücklich zu machen. Ihr Verhältnis war jedoch schonmal besser und diesen Ausflug nutzt Nora, um ihrer Schwester wieder nah zu sein. Ich mochte Nora, da sie eigentlich ganz anders ist, als alle sie sehen.
Charlie wirkt auf den ersten Augenblick vielleicht etwas gleichgültig und arrogant, jedoch ist er eigentlich ein ganz sympathischer Protagonist, der ebenfalls nett sein kann. Ich fand ihn klasse, unter anderem auch, da er Nora herausforderte aus ihrer Komfortzone zu kommen.

Die Umsetzung:

Ich liebe das Cover im Comicstil und der Klappentext klang ebenfalls super. Das Einzige, was ich tatsächlich nicht mochte, war der Schreibstil des Buches, dieser war nämlich durch das ganze Buch meist etwas anstrengend, was teilweise auch an der manchmal nicht ganz so gut gelungenen Übersetzung lag.
Außer dem Schreibstil kann ich allerdings nicht wirklich etwas bemängeln. Schon der Start ins Buch war richtig toll, man erfährt anfangs viel über die Beweggründe hinter der Reise nach Sunshine Falls und Noras Leben.
Die Geschichte war durchgehend interessant und ich fand es schön, dass Nora dadurch auch mehr über sich selbst lernte und dann auch das machte, was sie eigentlich wollte.
Wie sich Charlie und Nora immer mehr annäherten, fand ich echt toll, jedoch muss ich sagen, dass ich es vom Verlag sehr klickbaty fand, das Buch als Enemys-to-Lovers Geschichte zu bezeichnen, da die beiden nicht verfeindet sind. Sie mochten sich bei ihrem ersten Treffen nur nicht und haben den jeweils anderen vorverurteilt und das war es auch schon.
Ich fand das Ende und vor allem den Plot des Buches total gut und bin froh, dass ich das Buch gelesen habe.

Mein Fazit:

Das Buch ist voll mit humorvollen Charakteren, spielt in einem niedlichen Dorf und ist von der Geschichte her einfach perfekt, um einfach mal die Zeit zu vergessen. Ich fand das Buch trotz des mir nicht zusagenden Schreibstils super und würde das Buch auch definitiv weiterempfehlen, wenn einen der Schreibstil nicht stört. Deshalb bekommt das Buch von mir 4,5 von 5 Sterne.

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