Xander und Dawn befinden sich immer noch in der Anharra-Dimension, während in unserer Dimension D'Hoffryn sein wahres Gesicht zeigt.
Wer die Serie kennt, kennt natürlich auch D'Hoffryn, den Herrn der ...
Xander und Dawn befinden sich immer noch in der Anharra-Dimension, während in unserer Dimension D'Hoffryn sein wahres Gesicht zeigt.
Wer die Serie kennt, kennt natürlich auch D'Hoffryn, den Herrn der Rachedämonen, der hier seit einiger Zeit Mitglied des Magierates ist. Ich finde es immer wieder schön, wie alte Bekannte, seien sie gut oder böse, in die Comic-Reihe integriert werden.
Sehr unterhaltsam ist auch die Anwesenheit Dawns und Xanders in der anderen Dimension und schließlich ihr Versuch, wieder nach Hause zu gelangen. So hält Xander u. a. Psychotherapie-Stunden für die Dämonen, die dort zu Hause sind.
Der Showdown der zehnten Staffel hat es wieder in sich, wenn gleich er nicht ganz so episch ist wie die der vorherigen Staffeln.
Auch dieser Band bringt eine Covergalerie und verschiedene Skizzen mit sich.
Der Finalband passt perfekt zur sehr gelungenen zehnten Staffel.
Nachdem das Artefakt „Die ruhelose Tür“ an die Dämonen verloren ging, lassen diese überall auf der Welt Portale in Höllendimensionen entstehen. Buffy und ihre Gang müssen das so schnell wie möglich beenden, ...
Nachdem das Artefakt „Die ruhelose Tür“ an die Dämonen verloren ging, lassen diese überall auf der Welt Portale in Höllendimensionen entstehen. Buffy und ihre Gang müssen das so schnell wie möglich beenden, denn sie können nicht dauernd und überall im Einsatz sein.
Natürlich spitzt sich auch in dieser Staffel die Situation mehr und mehr zu, und am Ende des Bandes sind Mitglieder der Gruppe in einer Höllendimension verblieben, und ein Verbündeter zeigt, zunächst nur den Leser:innen, sein wahres Gesicht – spannend. So muss das sein vor dem Finalband der Staffel.
Auch im Zwischenmenschlichen tut sich manches, und nicht alles wirkt sich positiv auf den Zusammenhalt der Gruppe aus. Besonders gut hat mir die Versuchung Andrews und deren Entwicklung gefallen, weniger gut, dass es schon wieder eine Missstimmung zwischen Willow und Buffy gibt. Interessant könnte sich auch die Sache rund um Giles entwickeln. Doch nun steht zunächst die Rettung der in der Höllendimension Verbliebenen an, ich bin gespannt.
Natürlich gibt es auch hier Covergalerie und Sketchbook, beides ein schöner Bonus.
In Band 5 der zehnten Staffel spitzt sich die Situation erwartungsgemäß zu, man darf gespannt auf den Finalband sein.
Die Gang hat gegen den Dämon Archaeus zwar einen Sieg errungen, besiegt ist er aber noch nicht. Da nicht nur Spike sondern auch Angel eine besondere Beziehung zu Archaeus haben, wird dieser hinzugezogen. ...
Die Gang hat gegen den Dämon Archaeus zwar einen Sieg errungen, besiegt ist er aber noch nicht. Da nicht nur Spike sondern auch Angel eine besondere Beziehung zu Archaeus haben, wird dieser hinzugezogen. Dass beide Vampire auch zu Buffy eine besondere Beziehung haben, macht die Suche nach und den nächsten Kampf gegen Archaeus aber nicht leichter.
Den alten Dämonen erst zu finden, und dann auch noch möglichst für immer zu besiegen, ist ziemlich spannend, und Fans von Serie und Reihe werden ihren Spaß daran haben, dass Angel wieder auf die Gang trifft, vor allem zwischen ihm und Spike zischt es nur so.
Der Band beinhaltet zwei weitere Geschichten. In einer davon erhält Giles die Möglichkeit sein altes Selbst zu erhalten, zumindest für eine gewisse Zeit, und in der anderen werden durch die Machenschaften eines Inkubus in Buffy und Spike ungute Erinnerungen wach.
Am Ende gibt es einen Cliffhanger, es heißt also, direkt weiterlesen. Wie gehabt gibt es auch hier wieder Covergalerie und Sketchbook, eine wirklich gelungene Ergänzung zu den Geschichten.
Band 4 der zehnten Staffel treibt das Geschehen weiter gut voran und wartet mit zwei zusätzlichen Geschichten auf, die gut dazupassen.
Liebe ist nicht immer einfach, vor allem nicht, wenn man eine Jägerin, ein Vampir mit Seele, eine Hexe, ein ehemaliger Schlüssel, ein in einem etwas anderen Körper wiedergeborener Wächter, oder auch nur ...
Liebe ist nicht immer einfach, vor allem nicht, wenn man eine Jägerin, ein Vampir mit Seele, eine Hexe, ein ehemaliger Schlüssel, ein in einem etwas anderen Körper wiedergeborener Wächter, oder auch nur ein Mensch mit einem etwas ungewöhnlichen Freundeskreis ist.
Ja, das Thema dieses Bandes ist die Liebe, und alle Mitglieder der Gang leiden gerade jeder für sich daran, dass die Liebe problematisch sein kann. Dass sie es zudem auch noch mit einem nicht einfachen Gegner zu tun bekommen, der zudem mit einem von ihnen verwoben ist, macht die Sache nicht gerade einfacher. Und am Ende steht jemand vor der Tür, der die eine oder andere Beziehung erschweren könnte.
Ich bin ja ein großer Spike-Fan und freue mich tatsächlich sehr, wie sich sein Leben gerade entwickelt, auch wenn natürlich nicht alles so einfach verläuft, wie zunächst gehofft. Aber dass er, wieder einmal, mehr im Mittelpunkt steht, gefällt mir auf jeden Fall sehr gut.
Wie immer gibt es auch hier eine Covergalerie und auch wieder Auszüge aus dem Sketchbook. Bisher hatte ich noch gar nichts zum Zeichenstil dieser Staffel gesagt, der in meinen Augen zwar weniger realistisch, aber dennoch treffend, und der Zeichnerin Rebekah Isaacs zu verdanken ist, wie man auch im Anhang sehen kann. Bei den Texten war zudem wieder Nicholas Brendon mit von der Partie.
Band 3 der zehnten Staffel thematisiert die Liebe der einzelnen Gangmitglieder, und führt einen neuen Gegner ein, mit dem auch die Vergangenheit beleuchtet wird. Für mich ist der Band wieder ein Volltreffer.
Im Februar 1929 wird an der Blanken Hölle, einem Teich in Tempelhof, der mit einer sagenhaften Geschichte um Hel, die Göttin der Unterwelt, verbunden ist, ein toter Arzt gefunden, augenscheinlich ermordet. ...
Im Februar 1929 wird an der Blanken Hölle, einem Teich in Tempelhof, der mit einer sagenhaften Geschichte um Hel, die Göttin der Unterwelt, verbunden ist, ein toter Arzt gefunden, augenscheinlich ermordet. Für Leo Wechsler und sein Team gibt es zunächst kaum Anhaltspunkte für Motiv und Täter:in.
Im neunten Fall der Reihe nimmt sich Susanne Goga wieder interessanter Themen an, die mir dieses Mal zum Teil kalte Schauer beschert haben. So erfahren wir in einer Nebenhandlung um die dreizehnjährige Erika etwas über das Fürsorgesystem dieser Zeit, und auch die Hintergründe des Mordfalls sind nichts für schwache Nerven.
Daneben gibt es aber auch positive Dinge, z. B. eine Hochzeit, über die ich mich sehr freue, und Robert Walther erhält eine neue Chance. Mittlerweile sind die Familie Leos und sein Team wie alte Freunde, man freut sich, sie wiederzutreffen, und ist gespannt, was sich in ihrem Leben tut. Auch hier gibt es ein paar Neuigkeiten, z. B. über Sonnenschein und Neufeld, und Leo kann wieder einmal zeigen, wie loyal er ist.
Was mir immer besonders gut gefällt, ist dass es Susanne Goga jedes Mal gelingt, mich sofort in den Roman zu ziehen, der mich dann auch bis zum Ende nicht mehr loslässt. Ich mag es auch, wie sehr ich mitfühlen kann. Am Ende ist dann auch hier wieder der Fall nachvollziehbar gelöst, und man muss sich leider wieder bis zum nächsten Band von den liebgewonnenen Charakteren trennen. Wie ich gelesen habe, wird es zum Glück einen weiteren Band geben, auf den ich mich schon sehr freue.
Auch der historische Hintergrund fließt jeweils gelungen in die Romane ein. Man kann sich darauf verlassen, dass die Autorin gut recherchiert hat, wie man auch am Nachwort erkennen kann. Mich bringt es auch immer dazu, ein bisschen zu goggeln, sei es zu den historischen Persönlichkeiten, die zumindest erwähnt werden, sei es bezüglich historischer Gegebenheiten und Ereignisse. Das vertieft mein Wissen, und macht den Roman noch authentischer.
Band 9 der Leo-Wechsler-Reihe hat mich wieder von Anfang an gepackt, das Wiedersehen mit liebgewonnenen Charakteren ist immer wieder schön. Dieser Fall hat mir einige kalte Schauer beschert und mich emotional sehr gepackt. Wie für die ganze Reihe gibt es auch für diesen Band wieder eine Leseempfehlung von mir.