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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.05.2024

Inspirierend, wunderschön designed und definitiv empfehlenswert

That’s Me Bucket List | Das ultimative Bucket List Buch für ein erfülltes Leben | Das Ausfüllbuch für 100 unvergessliche Erlebnisse und Momente | 100 Dinge, die man im Leben getan haben muss
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Das „That’s Me Bucket List“-Journal von Lisa Wirth ist einfach nur zuckersüß. Es beinhaltet 100 Bucket List-Aktivitäten, die man machen und festhalten kann sowie Platz für 10 eigene Bucket List-Punkte, ...

Das „That’s Me Bucket List“-Journal von Lisa Wirth ist einfach nur zuckersüß. Es beinhaltet 100 Bucket List-Aktivitäten, die man machen und festhalten kann sowie Platz für 10 eigene Bucket List-Punkte, Notizen und Fotos.
Das Journal ist von der Idee bis zur Umsetzung hin sehr kreativ und ich konnte innerhalb der letzten paar Wochen schon einiges ausfüllen.
Auch wenn ich mir noch etwas mehr Platz für eigene Bucket List-Punkte gewünscht hätte, bin ich insgesamt sehr begeistert.
Das Journal ist darauf angelegt, es über einen langen Zeitraum hinweg zu benutzen und ich freue mich sehr darauf, in Zukunft weiter Zeit in meine Bucket List und das Schreiben über diese zu investieren.

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Veröffentlicht am 26.03.2024

Authentisch, realistisch, poetisch - kurz gesagt: ein Highlight!

That Girl
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„That Girl“ hat mir so viel gegeben. Ich habe beim Lesen alles gefühlt. Wut und Liebe, Enttäuschung und Erleichterung - einfach alles.
So realistisch wie nie schreibt Gabriella Santos de Lima über das ...

„That Girl“ hat mir so viel gegeben. Ich habe beim Lesen alles gefühlt. Wut und Liebe, Enttäuschung und Erleichterung - einfach alles.
So realistisch wie nie schreibt Gabriella Santos de Lima über das (Dating-) Leben der 25-jährigen Tess, die mir im Laufe des Buches trotz ihrer Ecken und Kanten total ans Herz gewachsen ist.
Das Buch ist realistisch und definitiv kein klassischer Liebesroman, obwohl die Liebe eine große Rolle in dem Buch spielt. Damit ist aber nicht nur romantische Liebe, sondern auch freundschaftliche Liebe und Selbstliebe gemeint.
Das Buch lässt hinter die Fassade des vermeintlich perfekten That Girls blicken und schafft dabei einen neuen Blickwinkel auf Themen wie Social Media, Diäten, strikte Routinen und Ausbrüche aus eben diesen.
Das Ende war ganz anders als ich es erwartet hatte und ich musste es erst einmal verarbeiten. Aber ich habe alles daran geliebt. Das Buch hat mich zum Nachdenken angeregt und mir eine richtig gute Zeit beim Lesen beschert.
Große Empfehlung an alle! Lest unbedingt dieses großartige Buch!

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Veröffentlicht am 25.02.2024

Eine wundervolle und emotionale Reise durch Skandinavien

Jetzt sind wir eins (Jetzt-Trilogie, Band 2)
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„Jetzt sind wir eins“ hat mich berührt, mir eine tolle Zeit beim Lesen beschert und gemeinsam mit „Jetzt sind wir echt“ meine Standards für Romance-Bücher deutlich erhöht. Eine so süße, gesunde und echte ...

„Jetzt sind wir eins“ hat mich berührt, mir eine tolle Zeit beim Lesen beschert und gemeinsam mit „Jetzt sind wir echt“ meine Standards für Romance-Bücher deutlich erhöht. Eine so süße, gesunde und echte Beziehung, wie es sie in diesem Buch gibt, sieht man wirklich selten. Obwohl mir der erste Band ein kleines bisschen besser gefallen hat, hat der zweite Band definitiv auch 5 Sterne verdient.
Die Protagonisten Tillie und Jonathan passen so gut zusammen und sind für mich ein absolutes Traumpaar. Dennoch muss ich sagen, dass die beiden für mich nie wirklich wie Feinde gewirkt haben, obwohl der Buchrücken den „Enemies to Lovers“-Trope verspricht. Das hat mich persönlich jedoch überhaupt nicht gestört, da ich diesen Trope eh nicht besonders gerne mag. Deshalb ist das für mich nicht wirklich ein Kritikpunkt.
Das Setting in Skandinavien hat mir wiederum sehr gut gefallen und ich habe es sehr genossen, mal wieder eine sommerliche Liebesgeschichte zu lesen.
Last but not least möchte ich natürlich noch kurz von Gabriella Santos de Limas Schreibstil schwärmen. So wunderschön poetisch und leicht, so fließend und echt. Ich freue mich sehr darauf, in Zukunft weitere Bücher von ihr zu lesen und sie auf der LBM bei ihrer Signierstunde zu treffen.
Insgesamt kann ich das Buch jedem von euch wirklich sehr ans Herz legen!

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Veröffentlicht am 07.02.2024

Inspirierend, ermutigend und einfach wunderschön

Wild Dreams
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Mit „Wild Dreams“ hat sich Melanie Lane direkt in mein Herz geschrieben. Das Setting in New York konnte mich von Anfang an begeistern und der flotte Schreibstil hat dazu geführt, dass ich das Buch innerhalb ...

Mit „Wild Dreams“ hat sich Melanie Lane direkt in mein Herz geschrieben. Das Setting in New York konnte mich von Anfang an begeistern und der flotte Schreibstil hat dazu geführt, dass ich das Buch innerhalb kürzester Zeit durchgelesen habe.
Die Protagonisten sind so echt und authentisch, wie ich es selten gelesen habe, haben ihre kleinen Fehler und sind trotzdem oder genau deswegen absolut liebenswürdig.
Außerdem vermittelt das Buch auf subtile, aber nicht unwirksame Art und Weise, unglaublich wichtige Werte, wie Feminismus und LGBTQIA+-Akzeptanz und kämpft gegen Rassismus und Sexismus.
Ich habe das Buch abwechselnd gelesen und als Hörbuch gehört und mochte beides sehr gerne.
Insgesamt kann ich das Buch jedem Romance-Liebhaber sehr ans Herz legen. „Wild Dreams“ war ein Highlight für mich und ich freue mich darauf, weitere Bücher von Melanie Lane zu lesen.

Vielen Dank für das Rezensionsexemplar :)

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Veröffentlicht am 11.01.2024

Feministisch, intelligent, humorvoll und durchdacht

Not Your Business, Babe!
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„Not your Business, Babe“ von Verena Bogner ist eine Kampfansage an Diskriminierung am Arbeitsplatz und das Todesurteil für den kapitalistischen Scheinfeminismus.
Mit ihrem journalistischen Scharfsinn ...

„Not your Business, Babe“ von Verena Bogner ist eine Kampfansage an Diskriminierung am Arbeitsplatz und das Todesurteil für den kapitalistischen Scheinfeminismus.
Mit ihrem journalistischen Scharfsinn deckt die Autorin die Problematik hinter der Hustle-Culture und dem Girlboss-Feminismus auf und ermutigt dazu, Gleichberechtigung am Arbeitsplatz neu zu denken.
Selbstkritisch und reflektiert bezieht sie ihre eigenen Erfahrungen mit ein, wenn sie über Solidarität unter Frauen, falsche Vorbilder und den Generationenkonflikt in der Arbeitswelt schreibt und einem dabei Ratschläge wie eine große Schwester gibt.
Ich konnte für mich persönlich sehr viel aus dem Buch mitnehmen und habe vor allen gelernt, meinen eigenen Feminismus zu hinterfragen und teilweise neu zu denken. Denn nur weil eine Frau ein Unternehmen leitet, ist das nicht gleichzeitig ein Fortschritt für die gesamte Feminismus-Bewegung; und nur dann, wenn man nicht mehr ausschließlich auf Einzelpersonen schaut, sondern das System des Patriarchats als Ganzes betrachtet, kann man die Berufswelt für Frauen wirklich verbessern. Zudem ist Feminismus nur dann weit genug gedacht, wenn man ihn intersektional betrachtet. Das alles waren Erkenntnisse, die ich während dem Lesen dieses Buches machen durfte und für die ich sehr dankbar bin.
Insgesamt kann ich das Buch jedem empfehlen!

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