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Veröffentlicht am 20.05.2024

Psychothrill in den Bergen Schwedens

Der Ausflug - Nur einer kehrt zurück
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3,5 Sterne

Anna, ihr Verlobter Henrik und ihre Freundin Milena machen jedes Jahr im Spätsommer einen Wanderurlaub in den Bergen Schwedens. Doch diesmal ist Milenas neuer Freund Jacob dabei - und dieser ...

3,5 Sterne

Anna, ihr Verlobter Henrik und ihre Freundin Milena machen jedes Jahr im Spätsommer einen Wanderurlaub in den Bergen Schwedens. Doch diesmal ist Milenas neuer Freund Jacob dabei - und dieser schlägt auch gleich vor, statt der einfachen, geplanten Route die anspruchsvollere im Nationalpark Sarek zu wandern. Anna wollte da immer schon mal hin, doch bisher war es Henrik und Milena zu anstrengend, da die beiden nicht solch trainierte Wanderer sind.

Die Geschichte hat einen ständigen, leichten Psychothrill in den Untertönen, denn schnell wird klar, dass Jacob die Gruppe beeinflussen will. Er ist ein Egozentriker und alles muss nach seinem Kopf gehen. Normale Menschen würden sich bei einer Gruppe von Freunden, die man nicht einmal kennt, nie so als Anführer aufspielen.
Das war schon das Erste, worüber ich mich etwas ärgern musste, denn wie kann ich mich von einem Fremden derart überrumpeln und meine Pläne so über den Haufen werfen lassen? Wo man nichtmal passende Ausrüstung für die herausfordernde andere Wanderung, inkl. Klettern, dabei hat. Darauf würde ich mich nie einlassen, wenn das mein Leben gefährdet. Nun gut, Jacob ist ein guter psychischer Puppenspieler, der es weiß, die anderen zu beeinflussen.
Ebenso dann bei der Wanderung selbst, es gibt immer wieder gefährliche Passagen, er verhält sich zu Anna ganz anders als zu den anderen-ein richtiger Psychopath eben.
Allerdings fand ich auch Annas Verhalten oft zu übertrieben; wenn sie etwas subtiler vorgegangen wäre, hätte sie Henrik und Milena eher von der von Jacob ausgehenden Gefahr überzeugen können.
Interessant zu beobachten war, dass durch Jacobs Manipulationen und die dadurch geänderte Dynamik unter den drei anderen immer mehr Geheimnisse angesprochen werden, die nicht oder nicht ganz ans Licht kommen, oder die nur der Leser erfährt, wodurch man nochmal eine ganz andere Sicht auf diese Freundschaft bekommt.

Der Absturz wurde dann für meinen Geschmack ZU detailliert beschrieben. Man weiß doch, dass so ein Sturz in den Abgrund schmerzhaft und tödlich ist. Da hätte es mMn nicht so eine eklige Beschreibung von rausquellenden Gedärmen usw gebraucht, noch dazu, wo der Thriller bisher wunderbar nur mit unterschwelliger Gefahr und die ständige Angst vor dem Psychopathen Jacob ausgekommen ist.
Leider war ich vom offenen Ende total enttäuscht, es gab keine richtige Auflösung, die ich mir gewünscht hätte.

Sehr gut hat mir gefallen, dass die Geschichte von 3 unterschiedlichen Sprechern gelesen wird: den Großteil erfährt man aus Sicht von Anna; dazwischen gibt es immer wieder Einschübe der Befragungen durch den Kriminalermittler; und gegen Schluss erhält man auch noch Einblicke in Milenas Gedanken; alle 3 Parts von unterschiedlichen Sprecher/innen vertont. Wobei ich zugeben muss, dass ich froh war, dass es nur wenige von Milenas Abschnitten gab, denn die quiekige Stimme dieser Sprecherin war etwas nervig.
Die Sprecherin der Anna hingegen hört man sehr gerne zu; sie hat eine schöne Stimmlage und eine gute Sprechgeschwindigkeit und Intonation.
Auch die Beschreibung des Nationalparks Sarek war einfach wundervoll, man hatte beim Hören die gebirgige Gegend genau vor Augen und hat bei Kälte (und auch Schnee) mitgefiebert.


Fazit:
Ein atmosphärischer Psychothriller in den Bergen Schwedens, im wunderschönen Nationalpark Sarek; leider war die Wendung am Schluss gar nicht nach meinem Geschmack.

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Veröffentlicht am 22.04.2024

britischer (Cosy)Crime mit Luft nach oben

Der falsche Vogel
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Freya Lockwood erhält eine Nachricht von Franklin Smith, dem Anwalt ihres früheren Mentors Arthur Crockleford. Dieser ist tot in seinem Antiquitätenladen aufgefunden worden. Freya hatte seit ca. 20 Jahren ...


Freya Lockwood erhält eine Nachricht von Franklin Smith, dem Anwalt ihres früheren Mentors Arthur Crockleford. Dieser ist tot in seinem Antiquitätenladen aufgefunden worden. Freya hatte seit ca. 20 Jahren keinen Kontakt mehr zu ihm, seit der Sache in Kairo.
So fährt sie also in die alte Heimat, um mit ihrer Tante Carole, die eine enge Freundin von Arthur war, das Vermächtnis von Arthur anzutreten.
Etliche Hinweise deuten darauf hin, dass Arthur einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen ist, und er hat Freya (und Carole) auch etliche verschlüsselte Hinweise hinterlassen, die diese auf die Spur seines Mörders führen soll (er wusste nämlich schon, dass er bald sterben wird).

Freya ist zu Beginn eher schüchtern und weiß nicht, was sie mit ihrem Leben anfangen soll, da ihre Tochter ausgezogen ist und sie von ihrem (schrecklichen) Mann geschieden ist. Mit der Zeit bekommt sie aber wieder ihre alte Stärke aus der Zeit der Antiquitätenjagd zurück. Die taffe Freya gefiel mir viel besser. Ich fand nur die Hinweise, und wie Freya sofort alle teilweise lächerlichen Tipps entschlüsselt hat, total unglaubwürdig.
Carole als bunter Vogel wird natürlich etwas überzogen dargestellt, was ich zu beginn erfrischend fröhlich und unterhaltsam fand, aber mit der Zeit ging sie mir mit ihrem übergriffigen Verhalten auf die Nerven. ZB als sie statt mit Freya auf Mörderjagd zu gehen, erstmal noch duschen und Make-up auflegen musste.

Der Schreibstil ist einfach-leicht und angenehm und flüssig zu lesen, und jedes Kapitel beginnt mit einem Zitat von Arthur, sodass er in der Geschichte immer noch lebendig wirkt.
Die meiste Zeit erfährt man die Geschehnisse aus Sicht von Freya, doch es gibt auch Perspektivwechsel zu anderen Personen.
Da Arthur Antiquitätenhändler und -jäger war (er hat verschollene oder gestohlene Stücke ausgeforscht), und auch Freya früher diesem Beruf nachging, erfährt man natürlich viel Interessantes über Antiquitäten und diese Branche, was mir sehr gut gefallen hat.
Leider werden sehr lange Zeit immer nur Anspielungen gemacht, was damals in Kairo passiert ist, obwohl man als Leser gleich weiß, dass dies von wichtigem Belang für die aktuellen Geschehnisse sind.

Arthur hätte den Nachlass des erst kürzlich verstorbenen Lord Metcalf bewerten sollen, was nun Freya übernehmen soll. Dazu hat er ihr eine Einladung zum Jahrestreffen der Antiquitätensammler auf Copthorn Manor, dem Landsitz des verstorbenen Lords, hinterlassen. Da sie ein Dossier von Arthur über die Antiquitäten auf dem Landgut gefunden hat, und dieses von mehreren Teilnehmern an sich gebracht werden möchte, gerät sie schnell in Gefahr.
Auf dem Anwesen befinden sich zu diesem Anlass die beiden Kinder von Lord Metcalf, Amy und Giles, der seine Freundin Bella dabei hat, der Anwalt, und die Haushälterin Clare sowie der Gärtner Phil. Jeder ist verdächtig und hat ein Geheimnis zu verbergen. Leider sind diese Charaktere nicht so wirklich tiefgründig ausgearbeitet.

Eigentlich alles perfekte Zutaten für einen whodunit Krimi, jedoch hat man als Leser leider absolut keine Möglichkeit zum Miträtseln, da sich alle Hinweise auf die Vergangenheit von Freya beziehen.
Abgesehen von den teilweise unlogischen Hinweisen von Arthur (die Freya alle sofort enträtseln konnte), hat sich Freya teilweise absurd verhalten, es gab unnötige Szenen; und WIESO ermittelt das FBI in Großbritannien??


Fazit:
Antiquitäten-Krimi mit einem schönen Setting auf einem alten britischen Landgut und zwei polarisierenden Protagonistinnen; aber teilweise zu verwirrend, absurd und mit einem Showdown, den es so nicht gebraucht hätte. Jedenfalls keineswegs mit Agatha Christies Miss Marple zu vergleichen!

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Veröffentlicht am 27.03.2024

bedrückende Geschichte über das Leben der Sami

Das Leuchten der Rentiere
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Die 9jährige Elsa, eine Samin, wird Zeugin am Mord ihres Rentierkalbs Nastegallu, was sie nie verwindet. Und der Täter hat ihr gedroht und das abgeschnittene Ohr ihres Kalbs hingeworfen, weshalb sie sich ...


Die 9jährige Elsa, eine Samin, wird Zeugin am Mord ihres Rentierkalbs Nastegallu, was sie nie verwindet. Und der Täter hat ihr gedroht und das abgeschnittene Ohr ihres Kalbs hingeworfen, weshalb sie sich nun nicht zugeben traut, dass sie diesen gesehen hat. Und die Polizei sieht das Töten eines Rentiers nicht als Straftat an.
Dieses schreckliche Wissen belastet Elsa ihr Leben lang. Und es ist für alle Samen bedrückend, dass diese immer noch diskriminiert und nicht ernst genommen werden. Die Polizei unternimmt nie etwas (Elsas Rentier ist ja nicht das einzige Vorkommnis dieser Art).

Das Buch wird als Roman eingestuft, und nicht als Krimi. Aber aufgrund des Klappentextes hätte ich mir schon mehr in der Art Krimi vorgestellt. Das ging leider etwas unter bzw. war nicht soo gut ausgearbeitet und teilweise auch nicht fesselnd erzählt. Das Erzähltempo ist eher langsam und die Erzählweise sehr ruhig. Da man ja schon von Anfang an weiß, wer der Täter ist, fällt hier auch Spannung weg.
Die Geschichte der Sami, deren Leben und Alltag ist allerdings sehr interessant dargestellt, und leider ist wohl heutzutage tatsächlich immer noch so, dass dieses Volk nicht akzeptiert, sondern diskriminiert wird. Und Rentiere sind eben nur Dinge. Wenn jemand also sämtliche Rentiere tötet, ist es nur Diebstahl. Leider wird das sehr oft wiederholt, und mich hat gestört, dass die Sami nichts gegen diese Ungerechtigkeit unternehmen, sondern sich derart unterdrücken lassen.
Erst als Erwachsene möchte Elsa für die Rechte ihres Volkes kämpfen.

Am Ende nimmt die Geschichte nochmal etwas an Fahrt auf. Schade, dass der Täter keine 'richtige' Strafe erhalten hat. Also etwas, das aufs Gesetz aufbaut und den Samen in Zukunft Hoffnung geben kann.
Die Sprecherin spricht mir manchmal etwas zu eintönig, dennoch habe ich ihr gerne zugehört.


Fazit:
Eine bedrückende Geschichte über das Leben der Sami mit einer starken Protagonistin, die Änderungen herbeiführen will.

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Veröffentlicht am 27.03.2024

Rosa Luxemburg und ihr Kampf für die Liebe

Rosa und Leo
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Rosa Luxemburg ist wohl allen ein Begriff; man kennt sie als politisch sehr engagiert im Kampf für Gerechtigkeit; und dass dies quasi ihr Leben war.
Trotzdem wird hier die Geschichte der Rosa Luxemburg ...

Rosa Luxemburg ist wohl allen ein Begriff; man kennt sie als politisch sehr engagiert im Kampf für Gerechtigkeit; und dass dies quasi ihr Leben war.
Trotzdem wird hier die Geschichte der Rosa Luxemburg zu ihrem Liebsten Leo Jogiches als Liebesgeschichte angepriesen. Ja, das ist sie auch, aber trotzdem gibt es sehr viele detaillierte Infos zu den historischen politischen Fakten, sodass man manchmal aus dem schönen Lesefluss gerissen wird, da diese Infos, wenn auch interessant verpackt, trotzdem trockener Stoff sind. Für meinen Geschmack war es zu viel Politik in der schönen (Liebes-)Geschichte, von der nicht alles für das Verständnis notwendig war. Am Ende des Buches gibt es ein hilfreiches Glossar.

Nach einem kurzen Ausflug ins Jahr 1918 im Vorwort wird das Leben von Rosa Luxemburg chronologisch ab 1888 erzählt; man erlebt ihre gefährliche Flucht aus Kongresspolen in die Schweiz, dem einzigen Land, wo Frauen damals studieren durften. In Zürich lernt sie den ebenfalls geflohenen Leo Jogiches, der genauso wie sie stark in der Revolution engagiert war, kennen und lieben. Sie nennt ihn Dziodzio, ein polnisches Kosewort. Einige Jahre später geht es für die beiden nach Berlin, wo der Kampf für die Gleichberechtigung von Arbeitern weitergeht. Ab 1914 ist es auch ein Kampf für den Frieden, die Menschlichkeit und das Leben.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr empathisch; man schließt Rosa sofort in sein Herz und will mit ihr befreundet sein. Rosa ist so eine starke Frau, trotzdem oder gerade weil sie so klein (und ihrer Meinung nach unansehnlich) ist.
Man fiebert mit ihr mit in ihrem Kampf nicht nur für die soziale Revolution, die Gleichberechtigung, gegen Genossen aus den eigenen Reihen, die andere Ansichten haben und gegen ihren immer schwächer werdenden Körper; sondern auch ihren Kampf für die Liebe und ein bürgerliches Leben. Den sie leider ebenso verliert.
Und trotzdem man weiß, wie es für Rosa Luxemburg endet, hofft man auf einen besseren Ausgang.'


Fazit:
Eine emotionale Romanbiografie über das Leben und die Liebe der Rosa Luxemburg; für meinen Geschmack waren es für einen Roman etwas zu viele politische Details.

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Veröffentlicht am 29.01.2024

der Schlüsselclub : Anne-Maj und Dackel Mortensen der Dritte ermitteln

Der Schlüssel zum Mord
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Anfangs habe ich ein bisschen gebraucht, um in die Geschichte zu kommen. Es konnte mich nicht soo packen, und als der Tod von Anne-Majs Exmannes Per von der Polizei dann doch als Suizid eingestuft wurde, ...


Anfangs habe ich ein bisschen gebraucht, um in die Geschichte zu kommen. Es konnte mich nicht soo packen, und als der Tod von Anne-Majs Exmannes Per von der Polizei dann doch als Suizid eingestuft wurde, dachte ich nur: und wo ist jetzt nun der Kriminalfall?
Aber es entwickelt sich weiter; Anne-Maj erwischt ein ungleiches Pärchen, das sich in Pers zu verkaufender Wohnung vergnügt, dessen männlichen Part sie als Immobilienmakler identifizieren kann; und dann wird noch das junge Mädchen tot aufgefunden - in der Nähe einer anderen Immobilie, die von genau dieser Maklerfirma vertrieben wird. Da gibt es bestimmt einen Zusammenhang, da war ich voll bei Anne-Maj und konnte verstehen, warum sie sich so darin verbissen hat. Es gibt später übrigens noch eine weitere Leiche, womit sich alles noch mehr verkompliziert.

Anne-Maj finde ich übrigens toll, ich mag ihr taffes Vorgehen und wie sie sich in Dinge verbeißt. Auch durch ihre Hartnäckigkeit, die manchmal natürlich nervig sein kann, erfährt sie viele wichtige Dinge. (was sich manchmal jedoch etwas unrealistisch angefühlt hat.) Manchmal jedoch ist ihr Verhalten merkwürdig (zB dass sie alles brühwarm der Journalistin erzählt), und oft auch sehr übergriffig. Warum Anne-Majs Tochter und Enkelin sie nur 'Frau Mortensen' nennen, blieb mir jedoch schleierhaft.
Übrigens mag ich den Dackel Mortensen den Dritten sehr, auch wenn er mMn zu wenige und v.a. keine richtig wichtigen Auftritte hatte; zur Lösung des Falles hat er nämlich nichts beigetragen.

Auch die Art des Ermittlers ist seltsam, warum nimmt er zu Beginn Anne-Majs Beschuldigung nicht ernst? Das war ja nichts Erfundenes, sondern etwas, das sie beweisen konnte. Auch ihre späteren Hinweise werden beiseite geschoben, obwohl sie zur Lösung des Falles beitragen. Dass er nicht mit Anne-Maj reden will, kann ich ja irgendwie verstehen. ;) Aber so behindert er die Ermittlungen, denn sie hatte ja wirklich einen hilfreichen Hinweis! Das musste er dann auch einsehen, denn natürlich hat Anne-Maj den Fall gelöst.

Die Dynamik unter den Jugendlichen fand ich einerseits interessant, anderseits habe ich mich verwundert gefragt, ob es nicht einmal mehr unter sogenannten besten Freunde echte Zuneigung, Loyalität und Ehrlichkeit gibt?

Mit dem Schluss bin ich zufrieden; die Auflösung des Falles war komplex, die Verstrickungen authentisch und nachvollziehbar. Und das Geheimnis um Per hat sich auch noch aufgelöst.
Anne-Maj hab ich trotz ihrer aufdringlichen Art gemocht, dennoch war das Buch für mich nur nur durchschnittlich. Es hat ein konstanter Spannungsbogen gefehlt und dadurch gab es einige Längen. Und Hygge, wie auf dem Cover steht, fand ich die Geschichte schon gar nicht, denn es werden zwei echt schwere Themen verarbeitet.


Fazit:
Ein dänischer Krimi mit einer etwas aufdringlichen, aber trotzdem sympathischen Hobbydetektivin und einem komplexen Fall. Ein Wohlfühl/hygge-Krimi ist es jedoch eher nicht, da schwere Themen verarbeitet werden.

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