Cover-Bild Finding Love
Band 1 der Reihe "Off to Alaska"
(18)
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: more ein Imprint von Aufbau Verlage GmbH & Co. KG
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Wholesome Romance
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 276
  • Ersterscheinung: 14.03.2024
  • ISBN: 9783987510441
Olivia Anderson

Finding Love

Roman | Limitierte Auflage mit farbig gestaltetem Buchschnitt – nur solange der Vorrat reicht

Finding Love in Alaska

Als Loreley für ein neues Projekt nach Glacy City in Alaska aufbricht, ahnt sie nicht, was auf sie zukommt. Schlammige Straßen, schiefe Häuser und kauzige Einwohner statt der erwarteten Idylle. Aber nicht nur die völlig falsche Kleidung und ein groß angelegter Holzdiebstahl halten Loreley auf Trab. Da ist auch der wortkarge, aber gut aussehende Logan Finnley, der ihr einfach nicht mehr aus dem Kopf geht. Doch kann sie ihm vertrauen, oder sind die Betrugsvorwürfe gegen ihn berechtigt? 

Die perfekte Mischung aus Enemies to Lovers und Small Town Romance

Auftakt der großen Alaska Reihe von der »Maple Creek«–Autorin Olivia Anderson!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.02.2024

Ein guter Auftakt

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Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen, auch wenn ich erwartet hätte, dass die Romance zwischen Loreley und Logan mehr im Vordergrund stehen würde.
Ich brauchte etwas, um mit der Protagonistin Loreley ...

Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen, auch wenn ich erwartet hätte, dass die Romance zwischen Loreley und Logan mehr im Vordergrund stehen würde.
Ich brauchte etwas, um mit der Protagonistin Loreley warm zu werden. Mia, eher eine Nebenfigur, war mir dagegen gleich zu Beginn sympathisch und ich habe sie schnell in mein Herz geschlossen.
Der bildhafte Schreibstil hat mir sehr gefallen. Besonders gut gelungen fand ich die Beschreibungen der Umgebung. Sie waren so realistisch und detailreich, dass ich mir richtig gut vorstellen konnte, selbst in Alaska zu sein.

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Veröffentlicht am 16.02.2024

Stadt trifft Land

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Loreley kommt mit ihrer Assistentin nach Alaska. Dort sollen sie nicht nur ein Unternehmen integrieren, sondern gleichzeitig auch noch einen großen Diebstahl aufklären. Alle sind erstmal verdächtig und ...

Loreley kommt mit ihrer Assistentin nach Alaska. Dort sollen sie nicht nur ein Unternehmen integrieren, sondern gleichzeitig auch noch einen großen Diebstahl aufklären. Alle sind erstmal verdächtig und die beiden müssen vorsichtig vorgehen, um auch die Hintermänner zu enttarnen.

Alles ist anders als in der Großstadt. Das Land, die Straßen, die Häuser, die Menschen. Mia kommt damit deutlich leichter klar als Loreley und somit sind beide innerhalb kürzester Zeit mitten in der Gemeinschaft.

Das Buch liest sich leicht und flüssig. Allerdings ist entgegen dem Klapptext nicht die Anziehung zwischen Logan und Loreley im Mittelpunkt. Es geht hauptsächlich um die Aufklärung des Verbrechens.

Fazit: Eigentlich schön zu lesen, aber leider hat das Buch nicht meine Erwartungen erfüllt. Es ist mehr ein leichter Krimi als eine Liebesgeschichte.

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Veröffentlicht am 28.03.2024

Erfroren in Alaska

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Prozessoptimiererin Loreley Creed nimmt nach einem privaten Debakel Hals über Kopf einen Auftrag an, der sie nach Alaska führt. Sie soll ein Holzunternehmen auf Herz und Nieren prüfen, denn bald steht ...

Prozessoptimiererin Loreley Creed nimmt nach einem privaten Debakel Hals über Kopf einen Auftrag an, der sie nach Alaska führt. Sie soll ein Holzunternehmen auf Herz und Nieren prüfen, denn bald steht fest, dass es in den Büchern zu Unregelmäßigkeiten gekommen ist. Dabei ist sie nicht sicher, auf welcher Seite Geschäftsführer Logan Finnley steht.

Was mir an diesem Roman gefallen hat:
Kluge, selbstbewusste Protagonistin in verantwortlicher Position
Spannendes Thema im Wirtschaftsbereich
Solidarität unter Frauen
Nicht nur ein Pärchen im Mittelpunkt, sondern ein ganzes Ensemble von Charakteren
Schrullige und wirklich liebenswerte Dorfbewohner der Kleinstadt in Alaska

Was das Buch dennoch für mich gekillt hat:
Außer den dutzendfach erwähnten schlammigen Straßen leider kaum Alaska-Feeling
Seltsame Schreibperspektive: Die Abschnitte „Loreley“ sind in der ersten Person erzählt, die Abschnitte „Logan“ in der dritten Person
Der Schreibstil: Teilweise schwülstiger Schreibstil und dann als harter Kontrast unnötig vulgäre Passagen.

Mein Fazit:
Eigentlich ein wirklich interessantes Thema im Wirtschaftsbereich mit der Prozessoptimierung und einer starken Heldin, aber der Schreibstil zwischen schwülstig und vulgär verleidete mir das Lesen leider. Wegen mir hätte man auch nicht gar so oft betonen müssen, wie enorm groß Mats Geschlechtsteil ist. Das habe ich schon beim ersten Mal kapiert, aber scheinbar hatte es für die Geschichte enorm große Bedeutung

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