Von Anfang an ist eigentlich klar, dass Klara eine besondere Persönlichkeit ist und nicht nur an Diabetis erkrankt ist. Als sie zu ihrem Vater nach Schweden reist um das kleine Handwerkerunternehmen während seiner Krebsbehandlung zu leiten und bald darauf einen Mitarbeiter entlassen muss gibt sie eine Stellenanzeige auf, auf der sich Alex meldet. Alex den wir inzwischen kennengelernt haben, der unter Depressionen und Schuldgefühlen am Tod seines Bruders leidet und von dem Klara dachte er sei eine Frau. Schnell stellt sich heraus das sie mit Alex für das Unternehmen einen Glücksgriff getan hat und wahrscheinlich nicht nur für das Unternhemen. Doch die beiden sind dank verschiedener Missverständnisse immer davon ausgegangen das der andere Tabu ist. Dann klären sich diese aber dann kommen andere Dinge in den Vordergrund und so denkt man das die zwei sich verloren haben.

Die Geschichte war nett und angenehm zu lesen. Mir fehlte allerdings dann aber ein paar Hintergrundinformationen zum Autismus und der angekündigte Witz im Klappentext den ich nur bei der Stellenanzeige wiederfand. Trotzdem gut zu lesen und besonders der synchronisierte Kalender der beiden garantiert für gute Unterhaltung.

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Die Geschichte ist wirklich eine gute Mischung zwischen Romance und Vergangenheit. Die Beschreibungen der Titanic und ihrer Mitreisenden ist sehr spannend und man fühlt sich direkt zurück versetzt in diese Zeit. Manchmal hatte ich zwar das Gefühl das es Kapital gab die ein bisschen in die Länge gezogen wurden aber alles in allem hat mich diese Reise auf die Titanic wirklich mitgezogen und ich bin sehr gespannt wie es im zweiten Band weitergehen wird.

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Leider hatte ich etwas mehr erwartet. Die Regeln der Clans und ihr Leben werden gut dargestellt und wie Yrsa auf Kier trifft dem sie blutige Rache geschworen hat weil sein Clan verantwortlich für den Tod von ihrem Vater ist war wirklich sehr spannend. Auch die Regelwerke und Feiertage werden gut weitergegeben. Die Prüfungen sind meiner Meinung nach ein bisschen flach geblieben bis auf die letzte auf dem Berg die mich packen konnte. Auch die Tierwesen die unsere beiden Protagonisten begleiten konnen mich begeistern. Was für mich aber zu ein paar Abstrichen führte war dieser Schemen der an Yrsa hängt bzw. in ihr lebt. Dafür das dieser angeblich zum durchdrehen führt wenn Yrsa Kier anblickt waren da doch etliche Fälle wo ich mich fragte warum es dieses mal keinen Ausraster gab. Dazu kam noch das mich diese Ausraster dann doch etwas nervten. Viel zu übertrieben dargestellt und dann war er uups, einfach weg! Sorry aber das hat mich nicht überzeugt und auch das Ende war nicht nur Vorhehsebar sondern für mich eher fad.Das konnten auch die Sprecher nicht rausholen.

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Ich fand es schon mitzuerleben wie Pearl so nach und nach zurück ins Leben kommt aber ich bin schon etwas sehr verwundert, dass es am Anfang keine Warnungen in dieser Geschichte gab. Immerhin sind die Beziehungen in dieser Familie doch sehr toxisch und eigentlich ist es üblich auf diese Umstände vor dem Lesen hinzuweisen. Außerdem muss ich sagen, dass mir Denny einfach zu einfach davon kommt. Sicherlich hat Pearl ihm jede Menge aus der Vergangenheit verschwiegen und wenn man jemanden liebt kann man auch viel verzeihen aber das ist mir einfach viel zu schnell gegangen. Da hätte ich doch erwartet das die Autorin hier ein paar Seiten mehr dazu geschrieben hätte. Die Geschichte an sich rührt einen schon aber mir fehlen dazu einfach mehrere Ansätze die man besser hätte einfügen können. So bleibt dann zum Schluss das erwartete Happy End einfach zu schnell und zu sauber runter geschrieben.Da hatte Pearl´s Bruder für mich mehr an Tiefgang zu bieten und auch die Nebengeschichte von Carrie hat dann doch das Buch für mich ein bisschen gerettet.

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Der Anfang der Geschichte hat mir wirklich gefallen und zu erfahren wie Mika Moon aufgewachsen ist und auf die Bewohner im Nowhere House reagiert und von ihnen aufgenommen wird, wie sie sich entfaltet und da erste mal wirklich zuhause fühlt hat mir gefallen. Die Geschichte hat mich allerdings nicht sonderlich beeindruckt und besonders das Ende ging mir dann zu schnell ins positive über. Ich finde es immer schwierig wenn Charaktere die sonst immer dagegen sind auf einmal ohne besonderes Argument umzustimmen sind. Daher ist die Geschichte nett aber nicht unbedingt als das man sie lesen muss einzuordnen. Ich fand es jetzt auch nicht besonders hier auf Ausgrenzung aufgrund seiner Hautfarbe einzugehen. Das empfand ich persönlich so als dazwischengeschoben um auch dieses als gegeben abzuhaken. Trotzdem ist sie nett geschrieben und

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