Ab auf die See und lasst euch treiben.
Carey ist eine starke und offenen junge Frau. Sie ist immer ehrlich und so warmherzig, ich habe sie direkt ins Herz geschlossen. Ihre Art nicht nachtragend zu sein, habe ich bewundert.
Eden ist schon fast verbittert. Aber es ist auch in Kämpfer, immer loyal und irgendwie ein Beschützer - auf seine Weise. Er kann auch witzig sein und auch ehrlich.
Es hat Spaß gemacht.
Ich konnte Carey gut verstehen und mich in sie hineinfinden.
Eden hat mir leid getan aber er hat sich auch selbst leid getan, weswegen ich es toll fand als er daraus zurück gefunden hat.
Es war viel Drama und Edens Freundesgruppe ist Zucker aber sehr sehr gewöhnungsbedürftig.
Die beiden zusammen waren Zucker und ich habe ihnen ihre Momente so sehr gegönnt.
Besonders gut war das Schicksal von Careys Mutter. Das hat das ganze besonders emotional gemacht, genauso auch Eden Konfrontation mit seinem Vater.
Alles in allem war es ein gutes Buch, wenn auch für mich mit etwas zu viel Drama seitens der Freundesgruppe.

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"Bis der letzte Kelch zerstört ist, gehörst du mir." - S. 73 Fallon

Cinnamon und Fallon. Hach, ich hab was leichtes erwartet ohne große Komplexität, just for fun and relaxing und es war genau das!
Cin fand ich einfach witzig gefangen zwischen richtig, falsch, moralisch und dem sexy Fallon.
Fallon naiv, besitzergreifend und sehr eigen.
Ich hab das gebraucht.
Es war leicht und hat Spaß gemacht. Es war jetzt nicht irgendwie ein Fantasy Epos mit tiefen usw. Sondern leichte Lektüre mit viel Spice und ja allem was so einem gefällt wenn man einfach entspannen, lachen und Herzklopfen will. Es gibt sogar Drachen, eine spannende Reise, eine etwas crazy Göttin und tolle Neben Charaktere.

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Hach was soll ich sagen. Ich war auf ein guity pleasure Buch vorbereitet und ich habe eins bekommen.
Eine vorlaute, neugierige und etwas naive Protagonistin, die es alles andere als leicht hat.
Dazu den verwöhnten Vampire der irgendwie mit den Ritualen seiner Sippe hadert und natürlich unverschämt Reich ist.
Dann die gefährlichen anderen Vampire und eine unmögliche liebe.
Ich war sehr unterhalten. Es war witzig, es war spicy und es war spannend.
Ich liebe Klischees wenn sie gut umgesetzt ist was hier definitiv gelungen ist.
Vampire mal äußerst schnöselig und mit sehr vielen Kniffen. Eine Musikerin die eigen ist. Was woll man mehr?
Und dennoch war mir Thea etwas ZU verblendet und Julia etwas ZU schnöselig.
Aber Spaß gemacht hat es. Der schreibstil von Geneva lee war wieder spannend und flüssig und das Cover ist einfach toll.
Für mich gute Unterhaltung.

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Das Cover fand ich total süß und der Klappentext verspricht Witz und süße Momente.
Perci hat sehr unter ihrer Mutter zu leiden - so gut sie es auch meint.
Das hat bei ihr einige Komplexe verursacht, was sie unheimlich greifbar macht, denn wir kennen sie alle: die Vorsätze, die Komplexe, die Versagensängste.
Das alles hat mir Perci unheimlich sympathisch gemacht.
Es war mir nur zu viel.
Dann Nate; total anders als erwartet - nicht das ich wüsste, was ich von ihm erwartet hatte. Aber er war absolut cute und eine sehr schöne Überraschung.
Percis bester Freund war ein Genuss und ihre Schwester eine eigene Baustelle.
Der Schreibstil war angenehm und locker. Schön zu lesen.
Was war dann ein Problem? Es hat mich einfach nicht gecatcht. Mir hat etwas gefehlt, das mich gepackt hat. Es hatte witzige Stellen und auch total süße, aber es konnte mich nicht abholen.
Klar lesen geht und das kann man sehr gut lesen, nur hat es mich absolut nicht greifen und mitnehmen können. Sehr schade, aber ihr wisst ja: Es kann einem nicht alles gefallen.

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Ich muss ja sagend, dass one piece mich sehr prägt daher wollte ich das schon immer.

Das hat mich auch so magisch zu diesem Buch hingezogen.
Also erstmal ist es wirklich spannend.
Man hat verschiedenste sichten die allen eigentlich an unterschiedlichen Punkten im Leben und auf der Welt stehen.
Aber Ereignisse spitzen sich zusammen.
Wir haben Sally, Leander, Keegan, Jude und Laskia. Alles interessante Charaktere die mehr verbunden sind als man vielleicht denkt. Alle sehr stark aber alle mit Pflichten und eisernen Willen.
Dann kommen Die Götter ins Spiel und das hat es wirklich interessant gemacht. Es steckt viel Überlegung hinter der Geschichte und das merkt man und das war richtig gut.
Es hat mich nur einfach nicht packen können. Es war interessant, es war mal anders und es war spannend und trotzdem hatte ich keinen grip.
Manchmal solls einfach nicht sein, nicht jedes Buch kann einem gefallen.
Aber ich glaube es wird einigen von euch gefallen, denn wir erleben es einfach mal etwas anders. Wie oft ist man schon auf einem Schiff?

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