The April Story
The April Story – Ein wirklich erstaunliches DingEin Buch, das nicht nur Jugendliche lesen sollten. April lebt mehr recht als schlecht in einer WG. Als sie dann eines nachts beim Heimweg eine geheimnisvolle überlebensgroße Figur mitten in Manhattan stehen ...
Ein Buch, das nicht nur Jugendliche lesen sollten. April lebt mehr recht als schlecht in einer WG. Als sie dann eines nachts beim Heimweg eine geheimnisvolle überlebensgroße Figur mitten in Manhattan stehen sieht, filmt sie diese sofort. Sie merkt, dass das was besonderes sein wird. Sofort stellt sie den Film auf Youtube ein und setzt damit einen waren Hype ein, zumal jetzt auf der ganzen Welt diese mysteriösen Figuren auftauchen. Sie wird ins Fernsehen eingeladen, schreibt ein Buch und die Tantiemen fließen. April möchte unbedingt das Geheimnis dieser Skulptur erforschen und doch bald stellt sich heraus, dass Hater nach ihrem Leben trachten und eine Gruppe von Verschwören möchte April beseitigen. Das Buch liest sich anfangs noch etwas seicht, doch dann überschlagen sich die Ereignisse und man ist unheimlich gefesselt. Man meint, selbst mitten in dem Trubel dieser Skulptur zu sein, denn man weiß nicht, will sie den Menschen schädigen, sind irgendwelche atomaren oder übersinnliche Mächte am Werk. Der Schluß läßt uns sehr nachdenklich zurück. Das Buch mag sich vielleicht wie Sience Fiction anhören, aber irgendwie kann dies auch einmal Wirklichkeit werden, lassen wir doch jetzt schon eine KI zu. Wir wissen nicht, wohin das führen kann. Hier wird auch Social Media durchleuchtet und zeigt, welche Gefahren hinter Tictok, Instagran, Facebook, Twitter usw. stecken können. Das Cover ist jung und frisch in einer Art Mangatechnik