Lina ist die letzte der Sturmkrallen, alle ihre Kameraden, ihre neue Familie tot. Nur ihre kleine Schwester ist ihr geblieben, doch diese dient als Pfand für Linas Kooperation, gerade mit denen, die ihre Freunde tötenden, den Schwarzkranichen. Der Anführer befiehlt der Assassine einen Wandteppich zustellen, was sich als folgenschwer erweist. Den der Spielmann, ein Dokkaebi, nein der König der Dokkaebi nimmt dies persönlich und stellt Lina vor die Wahl. Entweder sie schafft es, ihn innerhalb von 14 Tagen zu töten, oder sie verwirkt ihr Leben.

Wir haben hier also verschiedene Elemente, zum einen das allseits geliebte Trope Enemies-to-Lovers. Außerdem ist die Geschichte in der koreanischen Sagenwelt angesiedelt, was mir sehr gefallen hat. Es zeichnet sich zwar ein kleiner Trend ab, was solche Geschichten angeht, aber in der Summe gibt es trotzdem viel zu weniger auf dem deutschen Markt. Nicht zu vergessen, das Game Element, schafft sie es ihn zu töten, will sie ihn überhaupt ermorden und was lässt sie sich einfallen, um ans Ziel zu kommen.

All diese Elemente haben mir sehr gefallen. Die Geschichte hat viele Wesen, von denen ich noch nie gehört habe und das fand ich sehr erfrischend, wirklich mal etwas Neues (für mich). Die Lovestory ist dezent, doch leider konnte ich sie nicht fühlen, so war ich nicht ganz so involviert in die Geschichte, wie ich es mir gewünscht hätte. Aber die toll eingebrachte Sagenwelt hat das wieder aufgewogen.



Fazit:
Ein König und eine Diebin. Fantasy geladene Enemys-to-Lover Geschichte in der koreanischen Sagenwelt angesiedelt. Erfrischend anders, auch wenn mich die Lovestory nicht 100-prozentig packen konnte, habe ich das Lesen genossen.

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Vor kurzem erst habe ich Band 1 gelesen und dieser hat mich so überzeugt, dass ich gleich mit Band 2 weiter lesen wollte.

Die Situation um Sei spitzt sich zu. Ich möchte nicht Spoilern, deswegen werde ich liebe nichts zum Inhalt schreiben. Nur so viel es gib ein paar Entwicklungen, mit denen man nicht gerechnet hat. Der Manga ist richtig spannend und auch Kampf / Action Szenen kommen nicht zu kurz.

Sei finde ich als Charakter nach wie vor sehr interessant. Sein hoher IQ, sowie seine fast übermenschlichen Sinne finde ich gerade im Hinblick auf seinen Charakter spannend. Man sieht, wie viel doch die (liebevolle) Umgebung ausmacht, wenn man den direkten Vergleich zu seinem Zwilling zieht.

Der Zeichenstil bleibt speziell, muss man mögen. Minimalistisch, keine Schnörkel nur das Nötigste aber trotzdem kommen die Bilder oder eher was vermittelt werden möchte, gut bei der Leserschaft an.

Ich bin richtig gespannt, wie es weiter gehen wird. Und freue mich schon auf den nächsten Band.

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Band 1 der Pearls Edition von Angel Sanctuary hat mir sehr gefallen und auch meine Neugier geweckt. Der Einstieg in Band 2 fiel mir dann etwas schwer. Zum einen fand ich Band 1 hin und wieder schon verwirrend und undurchsichtig, sodass mir der Einstieg nach einer Pause nicht so leicht gefallen ist. Zum anderen war der Band ziemlich textlastig, was mich beim Lesen immer wieder ausgebremst hat. So zog sich das Lesen für mich etwas.

Die Zeichnungen haben mir wieder sehr gut gefallen, der Manga fing 1999 an und ich mag diesen alten Artstil. Es ist eine schöne Abwechslung zum heutigen Stil und die ganzen Feinheiten und Details gefallen mir. Nur manchmal haben mir die Zeichnungen nicht dabei geholfen, bei der Geschichte besser durchzublicken.

Ich finde die Geschichte immer noch sehr interessant und mag es, wie die Story erzählt wird. Doch werde ich vermutlich erst einmal warten, bis mehrere Bände erschienen sind, sodass ich diese dann am Stück lesen kann. Um so zu vermeiden, immer wieder neu in die Geschichte hereinkommen zu müssen. Denn dies war mein größtes Problem beim Lesen.

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Vor einem Jahr hatte ich das Buch in einer Buchhandlung in London in der Hand, das Cover hat mich wie magisch angezogen. Und ihr könnt euch vorstellen, wie sehr ich mich gefreut habe, als ich es in der Vorschau entdeckt habe. Und dann auch noch mit einer so schönen Aufmachung in der ersten Auflage.

Aber nicht nur optisch konnte mich Godkiller überzeugen. Die Geschichte wird aus der Perspektive von verschiedenen Charakteren erzählt. Was eine schöne Dynamik erzeugt, manche PoV haben mich mehr interessiert als andere, so wurde ich dazu verleitet, immer weiterzulesen, damit ich wieder bei dem Charakter bin, der mich mehr interessiert.

Die Idee der Geschichte hat mir sehr gefallen, wir haben hier jede Menge Götter, die mittlerweile verboten wurden nach einem grausamen Krieg. Und sogenannte Godkiller, deren Job es ist, die Götter zu töten, wobei diese wieder kommen würden, wenn man ihnen wieder einen Schrein errichtet bzw. sie anbettet.

Kyssen ist eine starke Protagonistin, besonders mochte ich, wie ihre körperliche Einschränkung miteingebracht wurde, es definiert sie nicht, aber wird glaubwürdig eingebracht. Sehr interessant fand ich Skedi, den Gott der Notlügen. Aber auch Elogast, der für seinen König alles tun würde, mochte ich.

Gerade im Verlauf gewinnt die Geschichte für mich an Stärke, da ich es sehr mochte, als die Truppe dann zusammen unterwegs war. Das Zwischenspiel der verschiedenen Charaktere macht Spaß und es wurde auch immer spannender.

Fazit:
Ich wurde nicht enttäuscht und fiebere Band 2 hingegen. Die Geschichte steht dem grandiosen Cover in nichts nach.

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Ich fand damals die Crowdfunding-Kampagne von Brandon Sanderson mit seinen 4 Geheimprojekten sehr interessant. So habe ich mich sehr gefreut, als ich erfahren habe, dass alle Titel auch auf Deutsch erscheinen werden.

Schon mal etwas von Di­men­sions­rei­sen gehört, nein? Na dann wird es Zeit, unser Protagonist begeht unbeabsichtigterweise eine und landet im Mittelalter. Er hat keine Ahnung, wo er ist und warum, versteht vieles nicht und so geht es uns auch. Wir Leser haben den gleichen Wissensstand wie er und so gibt es viel für uns zu entdecken. Das schafft natürlich schon mal eine spannende Atmosphäre, da wir viel erfahren könne und es so nicht langweilig wird.

Ich weiß gar nicht recht, wie ich das Buch beschreiben soll. Es ist anders als erwartet. Am besten macht man sich selbst einen Eindruck, in dem man einen Blick in die Leseprobe wirft. Dort kann man dann auch die tollen und auch witzigen Zeichnungen begutachten, die die Geschichte wunderbar untermalen.

Besonders mochte ich den Humor, es macht richtig Spaß dieses Buch zu lesen. Obwohl ich zu Beginn gar nicht richtig wusste, was ich von der Geschichte erwarten soll, war ich zunehmend begeisternder. Also, wer Lust auf eine eher ungewöhnliche, aber humorvolle und unterhaltsame Geschichte hat, dem empfehle ich einen Blick in die Leseprobe.

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