Cover-Bild Der Gesang des Henkers
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15,90
inkl. MwSt
  • Verlag: bene Bücher
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: historischer Roman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Historische Romane
  • Seitenzahl: 514
  • Ersterscheinung: 29.02.2024
  • ISBN: 9783947515196
  • Empfohlenes Alter: ab 12 Jahren
Sam Feuerbach

Der Gesang des Henkers

Henkersbeil oder Laute?
Der neue Mittelalter-Roman von Sam Feuerbach (Einzelband)

In jungen Jahren kehrt der Henkerssohn Tuni seinem Heimatdorf den Rücken, da er sich seinen Unterhalt lieber mit Gelegenheitsarbeiten verdient, als in die blutigen Fußstapfen seines Vaters zu treten. Seine Laute führt er stets mit sich, wobei sein Talent als Barde im Verborgenen bleibt. Doch gnadenlos führt ihn das Schicksal zurück auf das Schafott.
Am Wegrand findet der Pergamentmacher Alarik eine verwirrte Fremde. Außer an Bibelzitate kann sie sich an nichts erinnern, nicht einmal an ihren Namen. Doch die verlorene Vergangenheit verfolgt sie unerbittlich. Der ungleiche Kampf gegen die Heilige Inquisition beginnt.

Im Text verarbeitet sind zwei Lieder der Mittelalter- und Fantasy-Band Kupfergold. Wer sich einen Eindruck verschaffen möchte, kann sich die Aufnahmen von Der heilige Bimbatz und Das Rotkehlchen Lied (im Original Das Drossellied) auf YouTube anhören.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.03.2024

Humorvoll und tiefgründig

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Die Geschichte um Tunis, Alarik, Weibsbild und die "Räuberbande" liest sich ganz typisch für Sam Feuerbach - humorvoll, tiefgründig und einfach bezaubernd.

Das Auftauchen von Weibsbild ist mysteriös, ...

Die Geschichte um Tunis, Alarik, Weibsbild und die "Räuberbande" liest sich ganz typisch für Sam Feuerbach - humorvoll, tiefgründig und einfach bezaubernd.

Das Auftauchen von Weibsbild ist mysteriös, auch ihr ganzes Verhalten wirkt nicht ganz typisch Mensch, aber es ist genau die richtige Menge an Fantasy dabei, um nicht abgehoben zu wirken sondern tatsächlich möglich.

Das es mal wieder religiös wird war mir fast klar, da es sich auch beim Klappentext angedeutet hat. Aber es bleibt zum Glück nur bei ein paar Berührungspunkten und geht nicht in die ganze Tiefe der Kirche und deren Ansichten und Abgründen.

Für mich ein tolles Buch, dass ein paar schöne Lesestunden bereit hält.

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