Wir werden in die faszinierende Welt von Alagaësia entführt. Die Geschichte folgt dem jungen Bauernjungen Eragon, der plötzlich als Drachenreiter auserwählt wird. Mit einem uralten Schwert, einem loyalen Drachen namens Saphira und den Weisheiten eines alten Geschichtenerzählers begibt sich Eragon auf eine gefährliche Reise.

Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, und die Beziehung zwischen Eragon und Saphira ist herzerwärmend. Die Welt von Alagaësia ist lebendig und detailreich beschrieben. Die Entdeckung von Geheimnissen machen dieses Buch zu einem wahren Pageturner.

Nur vier Sterne gibt es auf Grund des Schreibstils der zu ein paar langatmige Passagen und vorhersehbare Elementen führt. Dennoch ist Eragon ein Muss für Fantasy-Fans, die sich auf ein episches Abenteuer einlassen möchten.

Eragon ist ein spannender Auftakt zu einer fesselnden Saga, die den Leser in eine Welt voller Drachen, Magie und Heldenmut entführt.

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Ich mag Geschichten mit Familiengeheimnissen und ein bisschen romance echt sehr, deswegen hat mir das Konzept mit den vier Geschwistern der Familie Season gefallen. Jedoch fand ich die das die Geschichte in der Vergangenheit um Daphne etwas zu kurz gekommen ist. Ich persönlich fand sie sehr schön und hatte gern noch etwas mehr von ihr mitbekommen. Ich fand interessant wie gut sich die Protagonisten Spring mit der alten Dame Sophia verstanden hat, bei der sie sozial Stunden ableisten musste. Am Anfang und Ende war mir die Freundschaft der beiden fast ein bisschen zu viel zu schnell. war mir gegen Ende zu viel und teilweise auch ein wenig übertrieben. Die Liebesgeschichten sowohl in der Vergangenheit und auch in der Gegenwart fand ich sehr süß. Manche Details wurden jedoch immer wieder wiederholt, um den Leser vermeintlich daran zu erinnern. Mir ein bisschen zu oft, da ich es praktisch am Stück durchgehört hab.



Das Setting fand ich toll und die Geschichte mit ihren Geheimnissen, Intrigen und Gefühlen hat mich gefangen genommen. Der Epilog leitet zudem geschickt zu dem nächsten Band über und macht neugierig, welche weiteren Geheimnisse dort wohl zu Tage kommen.



Die Stimme des Hörbuches fand ich persönlich sehr angenehm. Sie hat sich bemüht den unterschiedlichen Charakteren passende Stimmlage zu geben und dies ist ihr auch sehr gut gelungen. Für Sophia fand ich ihre Stimme besonders passen. Wirklich sehr schön und beruhigend, einfach perfekt für einen entspannten Abend.

Es war also ein gutes Hörbuch und hat mir ein paar schöne Hörstunden verschafft.

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Fracture Me ist aus Adams Perspektive und spielt am Ende von Unravel Me als Adam morgens aufwacht und erfährt, dass Aaron in der Nacht abgehauen ist. War schon bereichernd da man nun weiß was Adam wirklich von Juliette denkt. Ich denke er hat schon lange mit ihr abgeschlossen und war nie so stark in sie verliebt. Er sieht sie mehr als Aufgabe, als etwas wofür er Verantwortung übernehmen muss. Auch am Ende von Fracture Me wird das durch seine fast schon kalte Reaktion auf Juliettes Gefangenschaft von Aaron gegenüber klar. Als Kenij dann mit der Nachricht von Juliettes Tod kommt, ist Kenij mehr am Boden als Adam. Das ganze Buch scheint darauf ausgelegt zu sein Adam noch unsympathischer zu machen.

Alles in allem wirklich sehr gut, aber halt nicht wirklich nötig. Ich denke es würde auch vollkommen ausreichen nur die Hauptbände zu lesen.

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Destroy Me ist Aarons Perspektive auf die Ereignisse nach Juliettes Flucht mit Adam nach Omega Point.

War ganz interessant seine Perspektive auch einmal kennenzulernen, war aber nicht sehr weltbewegend. Allerdings hat man einen guten Einblick in seine Psyche und Denkweise bekommen, das kann vielleicht helfen ihn besser zu verstehen. Das könnte auch wichtige für den 3.Band sein. Ich mag ihn nach dem lesen dieses Buches nun auf jeden Fall mehr und kann auch mehr Verständnis für ihn aufbringen.


Alles in allem wirklich sehr gut, aber halt nicht wirklich nötig. Ich denke es würde auch vollkommen ausreichen nur die Hauptbände zu lesen.

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Die Sprache im Buch ist nicht gerade einfach zu verstehen, das ist natürlich dem Alter geschuldet, lässt sich aber durch zweimaliges lesen verbessern.

Die Geschichte ist ganz spannend und dramatisch für ein so altes Buch. Die Charaktere sind auch ganz in Ordnung. (Natürlich ist die Gräfin die beste und Emilia das genaue Gegenteil)

Das Buch spielt über drei Tage in denen der Prinz versucht Emilia Galloti vom heiraten abzuhalten um sie selbst zu heiraten. Er hatte sich nämlich auf den ersten Blick in sie verliebt. Um sein Ziel zu erreichen sterben ein paar Menschen und am Ende bittet Emilia ihren Vater sie zu töten um zu verhindern, dass der Prinz ihre Tugendhaftigkeit beschmutzt.

Also ein gutes Buch, aber halt mit schwerer Sprache und der weibliche Hauptkarakter hat vielleicht 5Szene in denen er da ist.

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