Fazit
Kommissar Tommy Bergmann steht am Abgrund. Von der 13-jährigen Amanda gibt es bis heute keine Spur, trotz einer Monatelangen suche. Das Mädchen wurde nun für tot erklärt, der Mörder angeblich beerdigt und der Fall offiziell abgeschlossen. Bergmann muss sich entscheiden - gibt er seine Ermittlungen nicht auf, wird er suspendiert. Aber er kann nicht anders, er muss an diesem hoffnungslosen Fall weiterarbeiten. Dafür wird er von seinen Kollegen isoliert. Fast will er aufgeben, da stößt er auf die Spuren einer Sekte. Ihr Anführer sieht sich als weiser Hirte, der das einfache Leben liebt und glaubt, dass ein Mörder erlöst werden kann, wenn ein junges Mädchen geopfert wird. Wie Amanda. Oder wie die Tochter von Susanne Bech, Bergmanns Kollegin.

Fazit
Ich konnte leider so gar keinen Bezug zu den Charakteren aufbauen, in die Handlung kam ich auch nicht wirklich rein. Für mich ist dieses Buch nichts.

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Absolut langweilige, zähe Handlung die das Buch nahezu unlesbar macht.

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Inhalt
Kurt Wallander sitzt in seinem Zimmer im Polizeipräsidium, als Martinson ins Zimmer kommt und von einem eben erhaltenen, merkwürdigen Anruf berichtet. Der Anrufer meldete aus einer Telefonzelle, das bald irgendwo hier an der Küste ein Rettungsboot mit zwei toten Männern an Land treiben würde. Dann legte der Anrufer auf.

Wer sind die Toten? Und wohin verschwand das Rettungsboot? Die Ermittlungen führen Kommissar Wallander nach Osteuropa. Er gerät immer tiefer hinein in ein verworrenes Komplott, in dem er nicht nur seinen Glauben an die Gerechtigkeit verliert, sondern auch fast sein Leben läßt.

Fazit
Ein weiterer Roman von Mankell, der die Lesezeit nicht Wert ist.

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Inhalt
Bauarbeiten fördern auf dem Gelände eines ehemaligen katholischen Waisenhaus insgesamt vierzig Skelette zutage, die offenbar über Jahrzehnte unter dem Rasen und dem Nutzgarten vergraben wurden. Und zwar zu einer Zeit, als dort Nonnen ungestört ihr unerbittliches Regime ausüben konnten. Handelt es sich bei den Toten um Mädchen aus dem Waisenhaus?
Das Remit Team aus Yorkshire würde gerne auf Carol Jordan und Profiler Tony Hill zurückgreifen. Allerdings hat Carol gekündigt und Tony verbüßt eine vierjährige Haftstrafe.Keine guten Voraussetzungen, um die grauenhaften Verbrechen aufzuklären.

Fazit
Ich bin extrem enttäuscht! Anfürsich liebe ich die Romane um Carol Jordan und Tony Hill, aber dieser Band war richtig schlecht. Anfürsich ging es der Autorin wohl eigentlich nur darum, zu erzählen wie es Carol und Tony geht - die Morde und die restlichen Figuren dienen wohl dem füllen von Seiten.

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Sehr schönes Cover, dennoch für mich das schlechteste Buch der Autorin.
Es gibt zwei Zeitstränge - eigentlich genau mein Fall. Aber in dem einen Zeitstrang liegt der Schwerpunkt auf einem Kerl, der sich zwischen zwei Schwestern nicht entscheiden kann. Während die eine die Aufmerksamkeit genießt, schmollt die andere und umgekehrt. Im zweiten - wesentlich interessanteren - Strang emanzipiert sich eine junge Frau in einer nicht gerade einfachen Zeit.
Die Geschichte ist insgesamt äußerst langweilig und zäh. Das Ende ist kurz, abrupt, nichtssagend und belanglos. Die Geschichte wird weder ordentlich aufgelöst noch abgerundet. Alles in allem eine Enttäuschung!

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