Cover-Bild Nur noch kurz die Welt sehen
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24,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Delius Klasing
  • Themenbereich: Sport und Freizeit
  • Genre: Ratgeber / Sport
  • Seitenzahl: 160
  • Ersterscheinung: 04.03.2024
  • ISBN: 9783667128478
Carina Wolfram

Nur noch kurz die Welt sehen

Heinz Stücke. 51 Jahre nonstop mit dem Fahrrad unterwegs. 648.000 Kilometer. 196 Länder.
The man who wanted to see it all

Wie ist es, das gesamte Erwachsenenleben unterwegs zu sein? Heinz Stücke aus Hövelhof hat es erlebt. 22 Jahre alt war er, als er sein ostwestfälisches Heimatdörfchen mit gepackten Satteltaschen verließ und 73, als er erstmals wieder zurückkehrte. Die unglaubliche Geschichte eines Nomadenlebens.
51 Jahre lang radelte Heinz Stücke durch die Welt. Dabei legte er sagenhafte 648.000 Kilometer zurück und sah alle 196 Länder dieser Erde. Mit 18 umrundet Stücke das Mittelmeer, heuert als Matrose auf einem Schiff an und geht heimlich an der russischen Küste an Land, um nach Moskau und Wladiwostok zu radeln. Immer wieder wird er von der Miliz festgenommen und in einem Zug in Richtung Westen geschickt, doch immer wieder steigt er aus und fährt seinen eigenen Weg durch die Sowjetunion.

Zurück in Hövelhof fasst Stücke einen Plan: Bevor ein Mädchen ihn kriegt und er sesshaft wird, möchte er zur Olympiade in Tokio reisen. Mit dem Fahrrad natürlich. Es ist 1962 und er hat zwei Jahre Abenteuer vor sich. Bei seiner Abreise hat Stücke 300 US-Dollar im Gepäck und ist so vorsichtig mit seinen Ausgaben, dass er mit weniger als 1 US-Dollar am Tag auskommt. In Äthiopien ist er dann aber so gut wie pleite als Haile Selassie, der Kaiser von Abssinien, ihn zu sich einlädt und ihm 500 US-Dollar schenkt. Ein Vermögen. Es ermöglicht neue Ziele: In Kapstadt rollte er sein Rad auf die Fähre und setzt erstmals nach Brasilien über.

Diese und viele weitere Geschichten hat Heinz Stücke in langen Gesprächen mit Autorin Carina Wolfram erzählt, entstanden ist ein Buch über ein schier unglaubliches Leben unterwegs.

- das Buch enthält zahlreiche Fotografien von Heinz Stücke aus über 50 Jahren Weltreise
- aktuelle Netflix-Doku über Heinz Stücke: “The man who wanted to see it all”
- mit einem Vorwort von Dennis Kailing - bekannt aus der Netflix-Doku „Besser Welt als Nie“

Über 50 Jahre mit dem Rad um die Welt

Bereits ins Afrika hielt Heinz Stücke Vorträge in deutschen Vereinen. In Südamerika gibt es noch mehr deutsche Immigranten und er wird darin zum Profi: Fußball spielen, Bier trinken und einen Vortrag halten. Er erzählt unzählige Male von seinen Erlebnissen. Ständig wird er zum Essen eingeladen und die Gastgeber sind begeistert. Heimweh hat er immer weniger. Im Gegenteil, je länger er unterwegs ist, umso größer wird die Angst vor einem Lebensstil, der den meisten von uns vertraut, ihm jedoch vollkommen fremd, ist. Und so findet Stücke immer neue Gründe, um nicht heimzukehren.

Erst im Rentenalter kehrt er in seinen Heimatort zurück und lebt von den Erzählungen seiner Geschichte und seinem Projekt, ein Museum über sein Leben zu verwirklichen. Letzteres wird er wohl nicht mehr schaffen, doch hat die Netflix-Dokumentation „The Man Who wanted to see it all“ ihm seit dem Herbst 2022 in auch Deutschland zu einem gewissen Ruhm verholfen.

Das Buch über einen faszinierenden Lebenslauf wird jeden begeistern, den das Fernweh lockt.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.04.2024

Ein Leben voller atemberaubender Abenteuer in 196 Ländern

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Schon die Tatsache, dass Heinz Stücke 51 Jahre lang mit seinem Fahrrad in allen Teilen der Erde unterwegs war, klingt unglaublich. Doch beim Blättern im Buch zeigen die vielen außergewöhnlichen Fotos, ...

Schon die Tatsache, dass Heinz Stücke 51 Jahre lang mit seinem Fahrrad in allen Teilen der Erde unterwegs war, klingt unglaublich. Doch beim Blättern im Buch zeigen die vielen außergewöhnlichen Fotos, dass Heinz Stücke in den abgelegensten Winkeln, bei allen erdenklichen Wetterbedingungen und in wunderschönen Landschaften unterwegs war. Dabei galt sein Interesse immer auch den dort jeweils heimischen Menschen, die er mit seiner Fotoausrüstung sehr realistisch fotografierte. Viele dieser Fotos wecken in mir ein gewisses Fernweh, weitere Reiseabenteuer zu erleben und die zahlreichen Beschreibungen seiner Reisen sind ungeheuer bewegend. Dabei blieb der Weg immer das Ziel von Heinz Stücke und die Reisen waren sein Lebensinhalt. Immer auf der Suche nach dem Unbekannten.

Die Autorin Carina Wolfram beschreibt die Erlebnisse von Heinz Stücke mit großem Einfühlungsvermögen. Ihr Schreibstil ist fesselnd und sehr anschaulich. Beim Lesen kann ich manches Abenteuer nachempfinden und ich bin erstaunt über die Unerschrockenheit und den Mut von Heinz. Die Liebe zu seinen Fahrradtouren, seine Disziplin, die medizinische Grundausstattung, sein Interesse für Fremdsprachen und die Offenheit gegenüber fremden Kulturen und Menschen sind bewundernswert.

Das Cover des Buches ist sehr ansprechend und man spürt den Esprit des Weltreisenden. Mich begeistern die vielen ausdrucksstarken Fotos mit informativen Erläuterungen zum Motiv. Das Buch ist in kurze Kapitel mit prägnanten Titeln eingeteilt und wirklich sehr fesselnd.

Danke an die Autorin Carina Wolfram für die aufwendigen Recherchen und für die lebendige Gestaltung dieses Buches.

Meine absolute Leseempfehlung für alle, die das Reisefieber gepackt hat und Fernweh geplagt der nächsten Reise entgegenfiebern und für alle Fahrradreisenden, die hier eine Meisterleistung vorfinden.

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Veröffentlicht am 25.04.2024

Der Weg ist das Ziel

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"Nur noch kurz die Welt sehen" von Carina Wolfram, erschienen bei Delius Klasing, ist eine spannende Erzählung über das außergewöhnliche Leben von Heinz Stücke, einem Mann, der 51 Jahre lang ununterbrochen ...

"Nur noch kurz die Welt sehen" von Carina Wolfram, erschienen bei Delius Klasing, ist eine spannende Erzählung über das außergewöhnliche Leben von Heinz Stücke, einem Mann, der 51 Jahre lang ununterbrochen die Welt mit dem Fahrrad bereiste. Das Buch präsentiert Stückes erstaunliche Abenteuer und zeigt dabei die Vielfalt und Schönheit unserer Welt auf. Die Erzählung ist in kurze Kapitel unterteilt, jeder Abschnitt widmet sich einem Hauptthema wie Finanzen, Gefahren, Krankheiten oder Ernährung und wird durch passende Fotos ergänzt.

Meine Meinung über das Buch ist sehr positiv: Es ist ermutigend und spannend, denn Heinz Stückes Lebenslauf ist außergewöhnlich und lädt dazu ein, hin und wieder die eigene Komfortzone zu verlassen. Die Reisegeschichten sind interessant, unterhaltsam und auch lehrreich. Immerhin startete Heinz Stücke 1954 mit seinen Fahrradtouren in einer Zeit ohne digitalen Routenplanern, ohne GPS-Koordinaten und ohne Smartphones.

In dem Buch wird ebenso über die Herausforderungen als Alleinreisender hingewiesen, über die Gefahren durch Unfälle, Krankheiten oder Raub. Die Erzählung regt dazu an, die Welt mit offenen Augen zu erkunden, die Fotos im Buch ergänzen die Geschichte perfekt. Insgesamt ist "Nur noch kurz die Welt sehen" ein tolles Buch, das die Reiselust fördert, zum Nachdenken anregt und eine faszinierende Perspektive auf die Welt bietet.

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Veröffentlicht am 01.04.2024

Ich komme an, wenn ich ankomme

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Heinz Stücke war 51 Jahre nonstop mit dem Fahrrad unterwegs. Dabei fuhr er 648000 km durch sage und schreibe 196 Länder.
Das Buch wurde von Journalistin Carina Wolfram geschrieben, die über den Film „The ...

Heinz Stücke war 51 Jahre nonstop mit dem Fahrrad unterwegs. Dabei fuhr er 648000 km durch sage und schreibe 196 Länder.
Das Buch wurde von Journalistin Carina Wolfram geschrieben, die über den Film „The man who wanted to see it all“ auf den Globetrotter aufmerksam wurde und ihn anschließend kontaktiert und interviewt hat.
Dennis Kailing von der Generation Y ist ebenfalls mit dem Fahrrad um die Welt gefahren, allerdings nutzte er GPS dafür. Ihn hat die Autorin einige Monate vorher in „Besser Welt als nie“ gesehen und verglich die beiden automatisch. Auch er leistet einen kleinen Beitrag zu ihrem Buch.
Super finde ich, daß der Band regelrecht mit Bildern gespickt ist. Ich liebe sowas. Heinz Stücke war nicht nur mit zahlreichen Büchern im Gepäck unterwegs (eReader gab es noch nicht), sondern auch mit Fotoequipment und Tagebüchern. Auch sind immer wieder zeitnah Artikel in der Lokalpresse erschienen. Deswegen sind jetzt so viele wertvolle Aufzeichnungen erhalten.
Das Buch ist in 17 Essays gegliedert, weil ein fortlaufender Text über seine 51 abenteuerlichen Jahre den Umfang eines einzelnen Buchs sprengen würde. So hat sich die Autorin dafür entschieden, in jedem Kapitel einer Frage nachzugehen, die man sich zu Stückes Reise stellen könnte wie z.B. die Route, Menschen, Essen und Trinken und Gefahren. Am Ende fügen sich die Teile zu einem unvollständigen Mosaik zusammen, die dem Weltenradler nur teilweise gerecht wird. Man reitet eigentlich einen rasanten Höllenritt durch ein ganzes bewegtes Leben. Ich fand es zwar sehr angenehm, das Buch auf diese Weise zu lesen, weil man es auch nach längerer Pause wieder zur Hand nehmen kann. Und auch wenn man wenig Zeit hat, kann man schnell mal ein Kapitel zwischen rein schieben. Aber oft habe ich mir doch eine ausführlichere Beschreibung und persönlichere Einblicke gewünscht. Zum Beispiel werden verschiedene akute Erkrankungen erwähnt, aber nicht, wie er aus der jeweiligen Situation wieder herausgekommen ist oder wie er die Krankenhausaufenthalte finanziert hat.
Ich finde es sehr interessant zu beobachten, was die Reise mit ihm gemacht hat, wie er jetzt als über 80-jähriger in seinem Heimatdorf lebt, nachdem er jahrelang rastlos umhergefahren, Hunger gelitten, Killertrucks entkommen, Spenden gesammelt, von Naturgewalten überrascht, von Kindern mit Steinen beworfen und von Milizen bedroht und verletzt wurde.
Wer wissen möchte, wieso der Autoverkehr sein schlimmster Gegner war, welche Konsequenzen die Begegnung mit dem letzten Kaiser Äthiopiens hatte und wie er reagiert hat, nachdem er in Ägypten neben einer Leiche aufgewacht ist, dem lege ich dieses abenteuerliche und sehr kurzweilige Buch ans Herz. Freut Euch auf eine Fülle von aufregenden Fotos und einen spannenden Einblick in das ungewöhnliche Leben eines unspektakulären Mannes.

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Veröffentlicht am 30.05.2024

Fernweh auf zwei Rädern

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"Nur noch kurz die Welt sehen" von Carina Wolfram erzählt die Geschichte von Heinz Stücke, der 51 Jahre lang die Welt mit dem Fahrrad bereiste.

Das Buch ist in einzelne Essays unterteilt, die sich jeweils ...

"Nur noch kurz die Welt sehen" von Carina Wolfram erzählt die Geschichte von Heinz Stücke, der 51 Jahre lang die Welt mit dem Fahrrad bereiste.

Das Buch ist in einzelne Essays unterteilt, die sich jeweils mit Aspekten befassen, die es bei einer solch langen Fahrradreise zu beachten bzw. zu planen gibt. Wobei Heinz Stücke, das wird bei der Lektüre deutlich, ein pragmatischer Mensch ist, der sich stets auf neue Gegebenheiten einlassen kann und sich nur wenig aus der Ruhe bringen lässt, wenn es mal nicht nach Plan läuft. Und nicht nach Plan lief es dann doch einige Male.

Interessant war für mich, wie Heinz Stücke es schon früh (vor Influencern u. Ä.) verstand, sich Sponsoren zu suchen und Geld mit seinen Reiseberichten zu verdienen. Mir gefiel auch, dass die Gefahren, denen er im Laufe seiner langen Reise ausgesetzt war, nicht ausgespart wurden. Abgerundet wurde die Lektüre durch das Kapitel "Dummheiten", welches mich wiederum ein wenig zum Schmunzeln brachte.

Das Sachbuch ist leicht verständlich geschrieben, gut unterteilt und mit reichlich von Heinz Stücke geschossenen Fotos bebildert. Das macht die Lektüre zu einem kurzweiligen Vergnügen. Ganz zum Schluss erhält man mittels einer Weltkarte nochmals einen Überblick, wohin Heinz Stücke überall gereist ist. Mir persönlich hätte noch ein Zeitstrahl gut gefallen, der mir zeigt, wann er wo genau unterwegs war. Ansonsten ist "Nur noch kurz die Welt sehen" ein empfehlenswertes Sachbuch über eine interessante Art der Reise- und Lebensgestaltung, das meinen Horizont erweitert hat.

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Veröffentlicht am 12.04.2024

eine Lebensreise - im wahrsten Sinne des Wortes

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Als ich den Titel bzw. den Untertitel des Buches gesehen hatte, musste ich unbedingt das Buch lesen. Denn es war irgendwie eine unvorstellbare Idee, 51 Jahre lang mit dem Fahrrad um die ganze Welt zu reisen. ...

Als ich den Titel bzw. den Untertitel des Buches gesehen hatte, musste ich unbedingt das Buch lesen. Denn es war irgendwie eine unvorstellbare Idee, 51 Jahre lang mit dem Fahrrad um die ganze Welt zu reisen. Ich wollte unbedingt die Geschichte von Heinz Stücke erfahren. Und Carina Wolfram hat es gut geschafft, diese Lebensreise in ein Buch zu packen und die Geschichte anschaulich rüberzubringen. Es war wirklich ein großes Unterfangen, solch eine Reise in einen nicht zu umfangreichen Rahmen zu packen und die Erlebnisse darzustellen. Aber sie hat es gut hinbekommen. Das Buch hat natürlich sehr viele Bilder und das muss auch so sein, denn man möchte sich ja schon Situationen vorstellen können, damit man sich wenigstens ein gutes Bild von Heinz und seinen Erlebnissen machen kann. Im Buch wird in jedem Kapitel ein bestimmtes Thema der Reise aufgegriffen. Denn jedes dieser Themen ist sicher auch immer in den Fragen der Menschen an Heinz Stücke vorgekommen. Man möchte ja z.B wissen, wie es mit dem Essen aussah - den Schlafmöglichkeiten - der Tourenplanung - den Gefahren - und so sind 18 Kapitel entstanden, die Anwort auf diese interessanten Fragen geben. Mir hat dieser Aufbau gut gefallen, denn so konnte man sich immer auf ein Thema konzentrieren. Wir erfahren viel über diese lebenslange Reise und den Erfahrungen, die der Weltenbummler gemacht hat. Der Text ist immer leicht und gut zu lesen und durch die passenden Bilder dazu, bekommt man einen guten Einblick. Es würde natürlich den Rahmen sprengen, alles über diese 51 Jahre zu berichten. Daher ist die kurze Auswahl gut getroffen und man kann alles gut nachvollziehen. Es ist ein interessantes Buch und ich fand es besonders überraschend, dass Heinz Stücke sozusagen immer im analogen Bereich der Kommunikation und Technik geblieben ist, nichts mit Handy oder GPS-Geräten. Mir haben diese Schilderungen sehr gut gefallen, auch wenn für mich so ein Leben nichts gewesen wäre. Denn er hat schon bewußt auf viele Dinge im Leben verzichtet, dafür hat er aber ganz andere und ebenso wichtige Erfahrungen und Erlebnisse gehabt. Jeder Mensch hat eben so seine eigene Vorstellung vom Leben und diese Vorstellungen sollte man auch umsetzen können. Heinz Stücke kann jedenfalls auf ein bewegtes und außergewöhliches Leben zurückblicken und auch weiterhin noch seine Erinnerungen weitergeben. Wer gerne mit dem Rad große Reisen machen möchte, der sollte sich das Buch einfach mal ansehen. Denn es macht ja Mut, den eigenen Weg zu gehen, egal was andere Menschen darüber sagen. Und mir hat die Einstellung von Heinz Stücke bezüglich der Sitten und Gebräuche oder auch der Politik in einem Lande gut gefallen. Er war ein Gast und als solcher sollte man beobachten und nicht urteilen. Und diese Einstellung hat ihm auch eine sicherere Reise ermöglicht.

Wer Lust auf Abenteuer, Reisen, Fahrradfahren und außergewöhnliche Lebensläufe hat, der sollte sich das Buch auf jden Fall lesen.

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