Cover-Bild Louisa Mary Alcott, Little Women. Betty und ihre Schwestern - Erster und zweiter Teil. Schmuckausgabe mit Goldprägung
Band 4 der Reihe "Anacondas besondere Klassiker"
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Anaconda Verlag
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 608
  • Ersterscheinung: 15.03.2023
  • ISBN: 9783730612170
Louisa May Alcott

Louisa Mary Alcott, Little Women. Betty und ihre Schwestern - Erster und zweiter Teil. Schmuckausgabe mit Goldprägung

Der Klassiker für starke junge Frauen
Teil I und II des amerikanischen Klassikers in edler Schmuckausgabe mit Goldprägung. Neuengland in den 1860er-Jahren: Die Schwestern Meg, Jo, Betty und Amy halten eng zusammen, denn ihr Vater ist als Pastor im amerikanischen Bürgerkrieg, und finanziell ist die Familie nicht auf Rosen gebettet. Die vier so ganz verschiedenen Mädchen durchleben ihre Jugend mit allem, was sie ihnen bietet und zumutet – Nachbarjungs und Moralapostel, Theatergänge und Sonntagsschule, Glück und Leid. »Little Women« erzählt von den verschlungenen Wegen, auf denen die vier jungen Frauen ihren Platz in der Welt erobern.

  • Einzigartig: Band I und II als Schmuckausgabe
  • Intelligente und humorvolle Lektüre über und für starke junge Frauen
  • Vier Mädchen behaupten sich im 19. Jahrhundert und zeigen: Es ist immer möglich, seinen Weg zu gehen


Ausstattung: Surbalin Linea mit Goldprägung

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.09.2024

Nicht nur äußerlich ein schöner Klassiker.

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Meinung:
Ich wollte das Buch schon lange lesen und konnte es kaum erwarten, nachdem ich den Film gesehen hatte. Schon abden ersten Seiten wollte ich nicht, dass die Geschichte endet und ich die Protagonisten ...

Meinung:
Ich wollte das Buch schon lange lesen und konnte es kaum erwarten, nachdem ich den Film gesehen hatte. Schon abden ersten Seiten wollte ich nicht, dass die Geschichte endet und ich die Protagonisten verlassen muss. Wer das Buch gelesen hat, weiß wovon ich rede, wenn ich sage, dass man zu den Protagonisten eine ganz besondere Verbindung aufbaut.
An einigen Stellen habe ich auch ein wenig gebraucht, mit dem Schreibstil klarzukommen, aber mit der Zeit fand ich ihn sehr angenehm zu lesen.
Das Cover ist sehr schön gestaltet, weshalb ich mich freue, es neben meine anderen Anaconda Klassiker zu stellen.
Insgesamt habe ich es sehr gemocht, dass Buch zu lesen.Wie bei den meisten Büchern, die lange schon auf der Wunschliste stehen, hätte ich es schon vor dem Film lesen müssen und nicht so lange warten sollen.

Fazit
Nicht nur äußerlich ein schöner Klassiker.
5/5✨

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Veröffentlicht am 03.06.2024

Ein echter Klassiker!

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Ich habe eine Schmuckausgabe bekommen und muss sagen, dass ich sie sehr schön finde. Sie ist in hübschen Creme Farben gehalten und hat einen Goldrand.
Der Klappentext hat mich neugierig auf mehr gemacht.
"Unsichere ...

Ich habe eine Schmuckausgabe bekommen und muss sagen, dass ich sie sehr schön finde. Sie ist in hübschen Creme Farben gehalten und hat einen Goldrand.
Der Klappentext hat mich neugierig auf mehr gemacht.
"Unsichere Zeiten während des Amerikanischen Bürgerkriegs in den 1860er Jahren und vier Schwestern, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten: Meg, Jo, Beth und Amy. Während der Vater im Krieg kämpft, müssen die vier Mädchen lernen, sich mit ihrer Mutter allein durchzuschlagen, und stellen dabei fest, dass es für junge Frauen nicht immer einfach ist, sich ihren Platz in der Welt zu erobern. Trotz zahlreicher Hindernisse gehen die Schwestern ihren Weg und werden dabei, jede auf ihre eigene Weise, zu unabhängigen Erwachsenen, die dennoch nie die Bedeutung der Familie aus den Augen verlieren."
Ich lese gerne Bücher aus früheren Zeiten, deswegen hat mir der Schreibstil gut gefallen. Ich war schnell im Geschehen und hatte keine Probleme etwas nicht zu verstehen. Die vier Schwestern Beth, Amy, Meg und Jo sind alle sehr unterschiedlich. Jeder hat seinen eigenen Charakter und Aussehen. Ich mochte sie alle gerne und konnte gut mit ihnen mitfühlen. Sie haben sich auf unterschiedliche "Reisen" begeben und es hat mir Spaß gemacht sie zu "begleiten".
Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen, sie war oft sehr emotional. Ich habe schöne Lesestunden verbracht und ein paar Tränchen verdrückt. Ich kann das Buch nur empfehlen. Liebe und Freundschaft kommen nicht zu kurz. Ein echter Klassiker! Den Film möchte ich mir demnächst auch mal anschauen umzusehen, wie gut er umgesetzt wurde.

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Veröffentlicht am 29.05.2024

Little Women - Rezension

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Schon nach den ersten paar Seiten, habe ich mich absolut in der Geschichte um Meg, Jo, Betty und Amy verloren. Der Schreibstil ist ältlich, wie man es von den Klassikern gewohnt ist, aber dennoch modern ...

Schon nach den ersten paar Seiten, habe ich mich absolut in der Geschichte um Meg, Jo, Betty und Amy verloren. Der Schreibstil ist ältlich, wie man es von den Klassikern gewohnt ist, aber dennoch modern und verständlich genug, als dass der Lesefluss nicht unterbrochen wird. »Little Women« ist mit seinen über sechshundert Seiten ein relativ langes Buch. Manchmal fühlte es sich dadurch an, als würde ich überhaupt nicht vorankommen, doch die Geschichte wurde auch so spannend erzählt, dass ich es nicht hätte beiseite legen können. Ich habe die Atmosphäre der Geschichte geliebt. Alle vier Mädchen haben ihre Träume und sind starke Protagonistinnen, die dem Patriarchat trotzen und emanzipiert ihre eigenen Wege gehen. Besonders Jo mit ihrem Wunsch, Schriftstellerin zu werden, war mir sehr sympathisch. Sie war wild und ungebändigt, und hatte ihre ganze eigenen Lebensvorstellungen. Ein wichtiges und weitreichendes Thema der Geschichte ist, dass der Vater als Pastor in den amerikanischen Bürgerkrieg gezogen ist, und die vier Mädchen darum sehr sparsam leben müssen. Ihnen wird jedoch von ihrem Nachbarn, Mr. Laurence, und dessen Enkel, der sich selbst Laurie nennt, geholfen. Hier mochte ich besonders die Dynamik zwischen Jo und Laurie und auch die Szene relativ weit am Anfang, in der Mr. Laurence Betty anbietet, auf dem Klavier seiner verstorbenen Tochter zu spielen. Für mich ist »Little Women« ein zeitloser Klassiker, den ich immer wieder gerne lese. Atmosphärisch und nostalgisch mit modernen jungen Frauen, und in einer wunderschönen Schmuckausgabe.

Rezensionsexemplar

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Veröffentlicht am 01.04.2024

Wundervoller feministischer Klassiker

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"Neuengland in den 1860er-Jahren: Die Schwestern Meg, Jo, Betty und Amy halten eng zusammen, denn ihr Vater ist als Pastor im amerikanischen Bürgerkrieg, und finanziell ist die Familie nicht auf Rosen ...

"Neuengland in den 1860er-Jahren: Die Schwestern Meg, Jo, Betty und Amy halten eng zusammen, denn ihr Vater ist als Pastor im amerikanischen Bürgerkrieg, und finanziell ist die Familie nicht auf Rosen gebettet. Die vier so ganz verschiedenen Mädchen durchleben ihre Jugend mit allem, was sie ihnen bietet und zumutet – Nachbarjungs und Moralapostel, Theatergänge und Sonntagsschule, Glück und Leid."

𝓜𝓮𝓲𝓷𝓮 𝓜𝓮𝓲𝓷𝓾𝓷𝓰

🌸 »Little Women« zeigt, wie vier vollkommen unterschiedliche junge Frauen ihren Platz in der Welt finden. Obwohl es vor mehr als 150 Jahren geschrieben wurde, fasziniert mich der emanzipatorische Aspekt zu einer streng patriarchalen Zeit noch heute. Dabei ist es etwas ganz Besonderes, dass die Autorin mit dem Blick der Gesellschaft auf die Frau bricht, indem sie diesen eine der Schwestern von Herzen gern leben lässt, während eine andere ins komplette Gegenteil schwingt und ihre "Karriere" dem Familienleben vorzieht.
Ich fühle mit allen vier Schwestern, aber ich glaube, dass es für jede Frau durch die Vielfalt an unterschiedlichen Persönlichkeiten eine bestimmte Identifikationsfigur gibt:
Man merkt, dass die Autorin selbst mit 3 Schwestern aufwuchs, sodass sie hier ihre authentischen Erfahrungen teilt.
Man hofft, bangt, leidet und liebt mit den Mädchen von Anfang bis Ende 💔
Der Schreibstil ist natürlich entsprechend altmodisch, aber ich finde, man findet sich rasch ein. Etwas gestört haben mich in dieser Ausgabe die fehlenden Anführungszeichen, sodass ich direkte Rede nicht immer als solche erkennen und zuordnen konnte.
Ein Roman, der in keiner Klassiker-Sammlung fehlen sollte, und Frauen dazu aufruft, sie selbst zu sein. 5⭐

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Veröffentlicht am 27.05.2023

Einer meiner liebsten Klassiker

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Louisa M. Alcotts „Little Women“ habe ich schon in meiner Jugend geliebt und auch heute gehört die Geschichte immer noch zu meinen absoluten Lieblingsklassikern. Da ist es nur konsequent, dass auch die ...

Louisa M. Alcotts „Little Women“ habe ich schon in meiner Jugend geliebt und auch heute gehört die Geschichte immer noch zu meinen absoluten Lieblingsklassikern. Da ist es nur konsequent, dass auch die wunderschöne neue Ausgabe des Anaconda Verlags bei mir einziehen musste. Diese besticht als gebundene Version und mit Goldverzierungen auf dem Cover. Enthalten ist auf über 600 Seiten sowohl der erste Teil der Reihe („Little Women“), als auch der zweite („Good Wives“).

Im ersten Teil verfolgen wir die Kindheit und Jugend der vier March-Schwestern. Meg, die älteste, ist ernst und verantwortungsvoll; sie steht der Mutter bei der Erziehung der jüngeren Schwestern zur Seite. Jo, die nächste in der Reihe, ist mein persönlicher Liebling: wild, unangepasst, wenig damenhaft und mit dem großen Wunsch, Schriftstellerin zu werden. Amy hat ein großes Talent für die Malerei, wirkt nach außen hin aber sehr verwöhnt und selbstverliebt. Beth, die jüngste, wird von allen als lieb und sanft beschrieben; sie liebt die Musik und opfert sich für andere auf.

Ein großer Teil der Handlung befasst sich damit, wie die Familie sich durchschlagen muss, nachdem der Vater als Pastor in den amerikanischen Bürgerkrieg gezogen ist. Die Mädchen müssen von nun an mit wenig Geld auskommen, ein wenig Unterstützung erhalten sie jedoch von Mr. Laurence, der mit seinem Enkel Theodore nebenan wohnt. Darüber hinaus spielen auch erste Liebesgeschichten und generell die Träume der Mädchen eine große Rolle. Der zweite Teil setzt schließlich 3 Jahre nach dem Ende des ersten ein und zeigt die Schwestern als inzwischen junge Erwachsene.

„Little Women“ basiert auf dem Leben der Autorin und ihrem Aufwachsen mit drei Schwestern. Obwohl vieles altmodisch anmutet und die Mädchen zu aufopfernden Christinnen und treu sorgenden Ehefrauen erzogen werden sollen, ist das Buch doch feministischer als gedacht. Alcott selbst schloss sich verschiedenen Frauenrechtsbewegungen an und kämpfte für die Abschaffung der Sklaverei. Vor allem in Jo March zeigt sie ihre eigenen Ansichten zur die Rolle der Frau und den Wunsch, mit ihrer Literatur etwas ganz eigenes zu schaffen. Für mich ein absolut lesenswerter Klassiker.

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