Cover-Bild Mortal Engines - Der Grüne Sturm
Band 3 der Reihe "Mortal Engines"
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Tor
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 27.02.2019
  • ISBN: 9783596702145
Philip Reeve

Mortal Engines - Der Grüne Sturm

Roman
Nadine Püschel (Übersetzer), Gesine Schröder (Übersetzer)

»Mortal Engines – Der Grüne Sturm« ist der dritte Band in Philip Reeves monumentaler Fantasy-Saga voller Luftschiffe und Piraten, Kopfgeldjäger und fahrender Städte.

Die Motoren von Anchorage stehen schon seit langem still, und Wren wünscht sich nichts sehnlicher, als ihre Heimat zu verlassen und endlich einmal ein Abenteuer zu erleben. Die Geschichten ihrer Eltern Tom und Hester kennt sie auswendig – und wartet dort draußen nicht eine Welt voller Wunder und Gefahren darauf, von ihr entdeckt zu werden? Als ein mysteriöser U-Boot-Pirat auftaucht und verspricht, sie mitzunehmen, zögert sie deshalb nicht lang … ohne zu ahnen, dass ihr Weg sie mitten in einen gewaltigen Krieg zwischen den Traktionsstädten und dem Grünen Sturm führen wird.

Für Leser von Philip Pullman und J. R. R. Tolkien sowie Fans von Peter Jackson.

Das »Mortal Engines«-Quartett besteht aus:

Band 1: Mortal Engines – Krieg der Städte
Band 2: Mortal Engines – Jagd durchs Eis
Band 3: Mortal Engines – Der Grüne Sturm
Band 4: Mortal Engines – Die verlorene Stadt

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.04.2024

Nach über 5 Jahren Pause endlich weitergelesen und immer noch begeistert

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Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich hatte vor über 5 Jahren die ersten beiden Teile gelesen und mir die anderen beiden gekauft aber dann im Regal verstaut, weil der Hausbau dazwischenkam. ...

Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich hatte vor über 5 Jahren die ersten beiden Teile gelesen und mir die anderen beiden gekauft aber dann im Regal verstaut, weil der Hausbau dazwischenkam. Nun endlich habe ich diesen Teil vom SUB geholt und gelesen.

Cover:
Auch hier ist wieder eine riesige Stadt abgebildet und dazu noch Luftschiffe. Ich liebe das Unheilvolle, das das Cover vermittelt. Für mich klar erkennbar als Fantasy-Buch und perfekt zu den anderen Teilen der Reihe.

Inhalt:
Anchorage ist schon seit einigen Jahren im Stillstand. Dieser Umstand führt dazu, dass Wren sich nach Abenteuern sehnt. Sie kennt die Geschichten um ihre Eltern Hester und Tom und möchte gerne selbst welche erleben. Als sie von den verlorenen Kindern ausgenutzt wird, beginnt ihr Abenteuer und sie gelangt mitten in den Krieg.

Handlung und Thematik:
Es passte für mich eigentlich total, dass zwischen dem zweiten und dritten Teil ein paar Jahre in der Handlung vergangen sind. So konnte ich ohne Probleme wieder weiterlesen. Alles wichtige gab es nochmal kurz als Erinnerungen zwischendrin. Es fühlte sich fast so an wie Band 1 der Reihe. Es gab einige Wendungen und vor allem das Ende bringt mich total aus der Fassung. Super spannend, die wandernden Städte weiterhin zu begleiten.

Charaktere:
Diesmal stand vermehrt Wren, die Tochter von Hester und Tom im Vordergrund. Sie wuchs eher behütet auf, aber man merkt die Gene ihrer Mutter in ihr. Ich mochte sie sehr gerne. Was ich nicht mochte, war wie Hester und Tom in diesem Teil waren. Tom war irgendwie der langweilige Familienvater der alles außer seiner Tochter vergisst und Hester die eifersüchtige und kalte Mutter. Diese Entwicklung fand ich nicht gut, aber da sie eh eher in den Hintergrund der Story rückten, musste ich mich nicht so oft darüber aufregen. Gespannt bin ich, was sich mit Fishcake und Theo noch so ergeben wird.

Schreibstil:
Auch hier glänzte der Autor wieder mit seinen bildlichen Beschreibungen. Ich konnte die fahrenden Städte direkt vor mir sehen. Ich wurde gleich ins Buch reingezogen und war total gefesselt. Es war durchgehend spannend und die verschiedenen Perspektiven waren gut umgesetzt. Diesmal ging es vorrangig um Wren, was mir super gut gefallen hat. Besonders das Ende hatte ich so nicht erwartet und ich bin nun super gespannt, was das Finale der Reihe so mit sich bringt.

Persönliche Gesamtbewertung:
Ich hatte jetzt 5 Jahre Pause zwischen den Teilen, aber bin wieder super reingekommen und wurde mitgerissen. Von mir gibt’s eine Leseempfehlung für Fantasy-Fans.

Serien-Reihenfolge:

Mortal Engines – Krieg der Städte
Mortal Engines – Jagd durchs Eis
Mortal Engines – Der grüne Sturm
Mortal Engines – Die verlorene Stadt

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Veröffentlicht am 01.03.2023

Tom und seine zwei Sturköpfe

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Dieser Teil spielt zu der Zeit nachdem Tom und Hester sich entschieden hatten in der statischen Stadt Anchorage sesshaft zu werden und ihre Tochter Wren nicht den Gefahren ihrer früheren Abenteuer auszusetzen. ...

Dieser Teil spielt zu der Zeit nachdem Tom und Hester sich entschieden hatten in der statischen Stadt Anchorage sesshaft zu werden und ihre Tochter Wren nicht den Gefahren ihrer früheren Abenteuer auszusetzen. Hester und Wren verstehen sich zunehmend schlechter und Tom leidet immer noch an den Folgen seiner schweren Verletzung. Wren ist es leid ein langweiliges Dorfleben zu führen und nur von den alten Geschichten ihrer Eltern zu hören. So trifft sie die Entscheidung mit mysteriösen U-Boot-Piraten auf ein eigenes Abenteuer zu gehen. Dadurch geraten Wren und ihre Eltern abermals zwischen die Fronten des Krieges gegen den Grünen Sturm.

Man sieht hier einen rebellierenden Teenager, der zunächst nervig erscheint und sich dann schwachsinnigerweise von einem Fremden dazu überreden lässt, das eigene Umfeld zu bestehlen und mit einer Bande Piraten abzuhauen. Auf der anderen Seite eine Mutter, der ihre Tochter zwar ziemlich auf die Nerven geht und mit der sie sich ständig in die Haare kriegt, sie aber trotz der eigenen Sturköpfigkeit liebt und aus den Fängen der Piraten zu befreien versucht. Hester wächst abermals über sich hinaus.

Veröffentlicht am 29.07.2019

Spannend, emotional und einfach mal anders

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Wer die beiden Vorgänger gelesen hat und wie ich von dieser Welt mehr als fasziniert ist, der dürfte auch in diesem Band keine Enttäuschung vorfinden. Im Gegenteil, denn die bisher schon packende Geschichte ...

Wer die beiden Vorgänger gelesen hat und wie ich von dieser Welt mehr als fasziniert ist, der dürfte auch in diesem Band keine Enttäuschung vorfinden. Im Gegenteil, denn die bisher schon packende Geschichte bekam noch einmal einen Schub, da der Autor etwas wagte, was ich bisher anderweitig noch nie erlebt habe.



Schon der Vorgänger hatte einen gewissen Zeitabstand zum ersten Band der Reihe. 2 Jahren war für die Rahmenhandlung sehr passend und erzählte die Geschichte so weiter, das man nicht in einen Strudel der bedeutungslosen Handlungen geriet. Der Abschnitt vom Vorgänger zu diesem betrug diesmal 16 Jahre und das war schon eine Zahl, bei der ich doch etwas ins Wanken kam. Was war mit den Charakteren, dem Darwinismus und auch sonst allem geworden?



Hier hieß es dann schnell aufatmen, denn schon die ersten Seiten zeigten, dass sich die Welt zwar weiter gedreht hatte, aber man immer noch an den geliebten Figuren der Vorgänger festhielt. Natürlich waren Hester und Tom nun älter, reifer und eben auch Eltern. Das, was im Vorgänger bereits erwähnt wurde, fand man nun in Form ihrer Tochter Wren, die ein guter Mix aus ihren Eltern geworden war. Diese waren nun tatsächlich sesshaft geworden, was aber irgendwie nicht beiden gefiel. Tom, der von jeher, mehr ein bodenständiger Charakter war, machten die festen Routinen nichts aus, die nun zu erledigen waren. Doch Hester schien für das nicht gemacht. Kein Wunder, war ihr Charakter doch wild, auf Abenteuer getrimmt die sie seit ihrer Kindheit durchleben musste. Dies änderte auch das Mutter sein nicht.


War es anfangs noch sehr ruhig im Buch, schaffte es der Übergang in das Abenteuer, schnell wieder die Überhand zu gewinnen. Innerhalb kürzester Zeit befand ich mich mitten in der Action und konnte ab da, das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Doch eigentlich ging es mir so, seit ich das Buch aufgeschlagen hatte. Kaum war die erste Seite gelesen, fühlte ich mich wieder in diese unglaubliche Welt versetzt. Das lag vor allem am Schreibstil. Die Übersetzung des Buches war auch diesmal wieder eine gelungene Sache, da sie es schaffte einfach alles in das richtige Licht zu rücken. Besonders die Weiterentwicklungen der Charaktere waren ein Augenschmaus, da man viele bekannte Figuren wieder fand, man ihnen aber die 16 vergangenen Jahre anmerkte. Glaubt mir, das waren manchmal echte Gänsehautmomente.



Und genau dafür liebe ich diese Reihe. Jeder Band schickte mich bisher auf ein noch spannenderes Abenteuer, mit noch mehr Gefahren, aber genauso viel Liebe zu Details und Stimmungen. Dies wurde übrigens geschafft, in dem man die Geschichte aus der Sicht verschiedenster Charaktere verfolgen konnte. So konnte man viele Orte entdecken, die man aus der Sicht vielleicht nur eines Protagonisten, nie entdeckt hätte. Ich freue mich jetzt bereits auf den 4. Band der Reihe und hoffe stark darauf das auch die Prequels, einen Weg auf den deutschen Markt finden.



Mein Fazit



Diese Reihe fesselt mich einfach. Die aussagekräftigen Charaktere, die dystopische Welt und ihre spannenden Geschichten sorgten dafür das ich auch diesmal wieder nicht aufhören konnte zu lesen. Wer nicht lesen will, kann auch hören. Sprecher Robert Frank haucht der Welt leben ein und macht jeden Charakter dadurch nur noch einprägsamer. Ich bin begeistert.

Veröffentlicht am 31.03.2019

Mit ordentlich Wumms, etlichen Wendungen und fantastischen Ideen entsteht ein grandioses Highlight!

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Meinung:

Es ist definitiv kein Geheimnis mehr, dass ich dieser Hörbuchreihe total verfallen bin und zudem wirklich happy, dass ich nachdem es mit dem Buch nicht geklappt hatte, umgestiegen bin.

Robert ...

Meinung:

Es ist definitiv kein Geheimnis mehr, dass ich dieser Hörbuchreihe total verfallen bin und zudem wirklich happy, dass ich nachdem es mit dem Buch nicht geklappt hatte, umgestiegen bin.

Robert Frank macht als Sprecher das Buch von Philip Reeve zu einem absoluten Hörgenuss. Mit seiner Stimmfarbe und der Wandlungsfähigkeit erschafft er eine transparente Welt und bring somit das Leben vor Ort oder in der Luft greifbar und authentisch herüber. Auch zu den Charakteren kann man eine wundervolle Beziehung aufbauen, da sie durch in an Lebendigkeit gewinnen, so als sei es der Nachbar von nebenan. Ich mag ihn total als Sprecher, da er das Gelesene sehr filmreif präsentiert.

Die Handlung hat mich mit seinem Zeitsprung sehr überrascht, aber es war nach dem Ausgang von Band 2 definitiv notwendig neuen Schwung in die Handlung zu bringen. Dies ist im grandios gelungen und man bekommt auch Eindrücke von Anchorage vermitteln, wie es vor der „Landung“ war und wie sie sich entwickelt hat in diesem Zeitraum.

Auch die Protagonisten haben eine enorme Wandlung durchgemacht. Tom und Hester sind bodenständig geworden, auch wenn Hester nie wirklich Fuß fassen konnte. Sie hat irgendwie so eine Art Außenseitermodus eingenommen, den sie sich aus irgendwelchen Gründen selbst auferlegt hat. Tom hingegen hat sich arrangiert. Es ist gut gewählt ihre Passagen klein zu halten, aber nicht so klein, dass sie nichts mit in die Handlung einbringen.

Besonders gut gefiel mir Wren. Sie strotzt vor Neugier und Abenteuerlust. Ich kann sie sehr gut verstehen, dass sie die Fluch ergreift und sich nach Abenteuern sehnt, liegt wohl in denen Genen, aber dennoch ist sie absolut planlos und unvorbereitet, was ihr im Laufe der Handlung fast das Genick bricht. Definitiv mit die beste Wahl die Handlung aus ihrer Sichtweise zu erzählen.

Wahrlich ist Philip Reeve ein ordentliches Feuerwerk gelungen, welches mit viel Power, Action, Spannung und etlichen Wandlungen den Hörer fesselt und auf eine spezielle Reise entführt.

Nach diesem Band bin ich total neugierig darauf, was sich Philip Reeve für seinen vierten Band ausgedacht hat und womit er seiner Fans überraschen wird.

Fazit:

Mit ordentlich Wumms, etlichen Wendungen und fantastischen Ideen hat Philip Reeve mich auf ein unvergessliches Abenteuer entführt. Für mich klar der beste Band bisher aus der Mortal Engines - Reihe!

Veröffentlicht am 27.02.2019

gelungene Fortsetzung mit Wren als Protagonistin

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Erster Satz:
"Zuerst war da nichts."

Meine Rezension:
Ich bin Fan der „Mortal Engines“ Reihe, die Abenteuer rund um Tom und Hester haben mich begeistert. Die Idee von fahrenden Städten, die sich gegenseitig ...

Erster Satz:
"Zuerst war da nichts."

Meine Rezension:
Ich bin Fan der „Mortal Engines“ Reihe, die Abenteuer rund um Tom und Hester haben mich begeistert. Die Idee von fahrenden Städten, die sich gegenseitig jagen und über die Erde reisen, hat mich sofort überzeugt.
Nachdem es die Eisstadt Anchorage nach Amerika geschafft hat, haben sich die Bewohner dort niedergelassen und ein Leben aufgebaut. Tom und Hester haben sich das Ja-Wort gegeben und ihre Tochter Wren großgezogen. Mittlerweile sind 15 Jahre vergangen, der Alltag zieht vorbei, doch Wren sehnt sich nach Abenteuern wie ihre Eltern sie erlebt haben.
Als eines Tages plötzlich eine Zecke mit verloren Jungs auftaucht und Wren um einem Gefallen bitten, sagt sie kurzerhand zu. Doch ihre Reise mit Fishcake verläuft anders als sie sich erhofft hat. Ihre Reise endet auf Brighton, einer Floßstadt. Einer Stadt, die Jagd auf junge Menschen macht, um sie zu versklaven.
Rund um Brighton herum herrscht noch immer Krieg zwischen den Traktionsstädten und dem Grünen Sturm. Der Grüne Sturm hat seine Kämpfer mit Stalkern aufgestockt, auch alt bekannte spielen eine wichtige Rolle.

Der Einstieg in die Geschichte viel mir wieder einmal sehr leicht, auch wenn 15 Jahre seit Anchorages Abenteuer vergangen sind, hat sich die Welt nicht so sonderlich viel geändert. Die Städte jagen sich noch immer, um überleben zu können. Davon bekommt man zunächst auf Anchorage-in-Vineland, wie sie sich jetzt nennen, nicht sonderlich viel mit, das Leben dort ist ruhig, die Charaktere sind zusammengewachsen und eine tolle Gemeinschaft geworden.
Wren als Protagonistin zu haben, brachte auch etwas Abwechslung in die Geschichte. Sie ist noch jung und naiv, sie hat nichts von der Welt kennengelernt außer Anchorage, deshalb kann ich sie verstehen, dass sie was erleben möchte, gerade bei ihren Eltern. Dass sie dabei in eine Falle tappt, war eigentlich zu erwarten, aber dass sie nicht die Hoffnung verliert und nicht aufgibt, zeigt von Willensstärke.
Auch Tom und Hester bekommen wieder ihre Szenen, doch man merkt, dass sie die Zeit zwar zu einem besseren Team gemacht hat, aber dennoch ihre Differenzen größer geworden sind und sie sich in der Hinsicht weiter voneinander entfernt haben.
Nachdem im zweiten Band die Stalker eine größere Rolle gespielt haben, war ich nicht überrascht, dass sie auch hier eine tragende Rolle spielen. Die Technik hinter den Stalkern fasziniert und erschreckt mich.
Ich habe mich gut von den Charakteren unterhalten gefühlt, doch von einer Person bin ich überrascht. Diese Person hat sich von einer anderen Seite gezeigt, als bisher bekannt, bzw. ihre negative Seite ist zum Vorschein gekommen, was mich schockiert hat.

Die Handlung ist in mehrere parallel verlaufende Handlungsstränge aufgeteilt. Als Leser weiß man, dass alles aufeinander zulaufen wird, doch zwischendrin sind immer noch Wendungen und Hindernisse eingebaut, sodass sich nicht alles sofort trifft und man was erlebt.
Über das Ende lässt sich streiten, mir hat dort der letzte Pfiff gefehlt. Aus den Vorgängerbänden kennt man es eigentlich, dass es mit einem Paukenschlag endet, hier hat mir das etwas gefehlt. Keine Frage, es passt zur üblichen Geschichte, wie es ist, doch der letzte Wow-Effekt hat gefehlt.

Fazit:
„Mortal Engines – Der Grüne Sturm“ liefert wieder gute Unterhaltung, man trifft auf altbekannte aber auch neue Charaktere. Ich bin wieder vollkommen in die Welt der fahrenden Städte abgetaucht, ich fühlte mich wohl, doch der letzte Funken ist leider nicht übergesprungen.