„The hate u give“ thematisiert ein wichtiges Thema, mit dem, wie ich finde, sich jeder zumindest einmal auseinander setzen sollte. Den Rassismus ist etwas das in unserer Gesellschaft leider noch zu oft vorkommt.

Angie Thomas lässt einen das ganze in ihrem Roman aus der Sicht der 16Jährigen Starr erleben. Sie lebt in Garden Hights einer Gegend die für Drogen und Schießereien und ihre Gangs bekannt ist. Sie wurde von ihren Eltern auf eine weiße Elite Schule geschickt um ihr bessere und sichere Chancen zu ermöglichen.
Ein besonderes Ereignis lässt sie aufmerksamer für ihre Umfeld und für Rassismus werden. Starr beginnt schließlich für ihre Freunde und ihren Glauben an Gleichberechtigung zu kämpfen und wächst dabei weit über sich hinaus.

Ein wirklich wichtiges Buch, dass auch sehr spannend geschrieben ist und tolle Charaktere hat.

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Das Buch konnte mich total fesseln. Der Schreibstil der Autorin ist wirklich fantastisch. Ich wurde mit einer unglaublichen Leichtigkeit von der Welt die sie geschaffen hat begeistert. Man vermutete vielleicht zu Beginn noch etwas einen Fourth Wing Verschnitt zu lesen, merkt aber schnell, dass dem nicht so ist. Wir haben ein völlig anderes Magiesystem und die einzige Parallele ist das Vorkommen von Drachen, einer Lovestory und das der männliche Hauptprotagonist ein paar viele Narben hat, die unter anderem auch im Gesicht sind
Die Kombination aus Setting, aus Drachen und Magie, sowie die berührende Lovestory mit vielen anderen wundervollen Elementen hat mir mehr als gut gefallen. Die Geschichte war sehr ausgewogen an Spannung, Szenenbeschreibung und allem anderen. Trotzdem hat mir irgendwie das gewisse etwas gefehlt. Ich kann auch gar nicht sagen was mir zu den fünf Sternen gefehlt hat, sonder nur das irgendwas nicht da war.

Elaja ist ein tiefgründiger, liebendswerter und sehr schlauer Charakter. Sie ist sehr facettenreich und faszinierend. Irgendwie haben jedoch alle eine Abneigung gegen sie und sie bekommt ständig Ärger. Was mich auf Dauer auch irgendwie genervt und traurig gemacht hat.
Es hat sehr viel Spaß gemacht sie in diesem Buch zu begleiten und ich werde das auch weiterhin tun, schließlich liebe ich ihre Geschichte.
Die Plottwist waren echt überraschend und es kam immer irgendwas unerwartetes besonders der Cliffhanger am Ende ist krass. Deswegen freue ich mich schon den zweiten Band zu lesen und gebe gerne eine Empfehlung.

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Eine Welt ohne Bücher wird für viele unvorstellbar sein, jedoch ist sie in diesem Buch die harte Realität. Es gibt keine Bücher mehr, Lehrer werden durch Hologramme ersetzt und das befolgen der Regeln wird hart durchgesetzt. In dieser Welt sind die Bucks die einzigen, die die Bücher in ihrer magische Bibliothek vor der Ausrottung schützen. Dort bricht jedoch eine Krankheit aus und die Bücher verlieren ihren Inhalt und die Seiten werden weiß.
Der Schreibstil war recht locker und das Geschehen recht spannend und fesselnd zu lesen

Die Charaktere sind allesamt recht sympathisch und liebenswert. Die Kinder sind authentisch und man fiebert mit ihnen mit.

Mir haben die vielen Anspielungen auf diverse Klassiker sehr gefallen.
Süß fand ich die Illustrationen der Buks die sich im Buch versteckten.

Ein Buch über die Wichtigkeit von Büchern und Freundschaft und Mut.

Nach dem Cliffhanger hab ich das Gefühl, als wäre die langen Seiten im ersten Band eine sehr lange Hinführung für den zweiten Band gewesen.

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Ich habe von diesem Buch echt viel erwartet, coole Coups, Gaunereien, Lügen, Intrigen und ganz viel Betrug. Das hab ich auch teilweise bekommen, aber nicht ganz so sehr wie erhofft. Vielleicht hab ich aber auch einfach zu hohe Erwartungen gehabt.
Die Handlung war sehr rasant, manchmal fast etwas zu sehr. Mir hat es an einer gewissen Tiefe gefehlt, aber es ist ein Jugendbuch, da ist das vermutlich in Ordnung. Die Story war zwar rasant jedoch leicht zu folgen. Der Schreibstil von Kayvion Lewis flüssig lesbar und die Charaktere fand toll ausgearbeitet.
Die Charaktere waren mir sehr sympathisch und ich konnte mich gut in die Geschichte fallen lassen. Ich fand gut das sie sich teilweise sehr erwachsen Verhalten haben, das ist irgendwie etwas das ich von Kindern von Meisterdieben erwarte.
Die Dynamik zwischen den Gambit-Teilnehmern war beeindruckend - jeder wollte gewinnen, aber doch wurde wenn nötig zusammengehalten und unterstütze sich.
Dank des tollen Cliffhangers und der Charakter freue ich mich schon auf den nächsten Teil.

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Dies ist zwar der zweite Band einer Reihe, jedoch hatte ich nie das Gefühl irgendetwas nicht zu verstehen, deswegen werden die beiden Bände wohl unabhängig voneinander lesbar sein.

Die Story von Jessica und Elijah ist wirklich süß und hat ein paar sehr sympathischen Charaktere. Die Lovestory fand ich zu jeder Zeit gut nachvollziehbar, auch wenn mir das Ende etwas zu schnell kam. Da hätte man, finde ich, gern noch ein paar mehr Seiten zu ihrer Versöhnung schreiben können.
Von Anfang an wirkten die beiden authentisch und sympathisch. Ihre jeweiligen Gefühle bei den Herausforderungen des Rollentausches konnte ich gut nachvollziehen und besonders gut haben mir ihre Charakterentwicklung innerhalb ihrer neuen Rollen sehr gut gefallen.
Der Plot ist eine typische Lovestory, dabei wird generell nichts neu erfunden, sondern bekanntes in ein neues Setting eingebaut. Zwar ist die Handlung vorhersehbar und war wirklich an mancher Stelle wenig Tiefe, jedoch macht es das zu einem guten Wohlfühlroman für zwischendurch.
Der Schreibstil war zudem sehr flüssig und schön zu lesen. 

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