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Veröffentlicht am 15.08.2024

Wir lieben Regentage, nicht wahr, Baby? Dieses Buch hat mich zerstört!

The Ravenhood - Exodus
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Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Das Cover und der Klappentext haben mich direkt gefesselt, sodass ich mir die ersten beiden Bände der Trilogie geholt habe als ich sie im Laden stehen sah. ...

Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Das Cover und der Klappentext haben mich direkt gefesselt, sodass ich mir die ersten beiden Bände der Trilogie geholt habe als ich sie im Laden stehen sah. Ich hatte den Hype um das Buch auf TikTok gar nicht mitbekommen, was ich im Nachhinein sehr gut fand. Der erste Band hat mir sehr gut gefallen und ich musste unbedingt wissen wie es weiter geht.

Cover:
Das Cover und der Titel machen total neugierig. Man kann erahnen um welche Art Buch es sich handelt. Ich finde es wirklich sehr gelungen. Der Spruch und die Federn auf dem Buchschnitt sind auch sehr passend und wunderschön, wobei er mir im Nachhinein das Herz bricht!

Inhalt – Achtung, spoilert den Vorgängerband:
Cecelias Sommer nimmt eine unerwartete Wendung, als Tobias plötzlich auf der Bildfläche erscheint. Er hat Rachepläne, die sie durchkreuzen könnte, dennoch hegt er ihr gegenüber Liebe, oder ist es doch Hass? Cecelia beginnt, ihre Grenzen auszutesten, doch werden Dominic und Sean wirklich zu ihr zurückkehren?

Handlung und Thematik:
Uff! Dieses Buch hat mich so dermaßen zerstört wie es schon lange kein Buch mehr geschafft hat. Es war eine wahre Achterbahn der Gefühle und ich wurde zerstört zurückgelassen. Ich fand die Handlung um Tobias anfangs bis zum Mittelteil sehr anstrengend und ziehend. Auch fand ich doof, dass die Love-Triangle verloren ging. Das Ende war super heftig! Sehr viel Enemies-to-lovers und verdammt viel Spice. Ich habe Angst davor, was im letzten Band noch passieren wird, aber ich muss mich wieder reparieren und daher die Fortsetzung lesen. Ich habe selten so viele Tränen während weniger Kapitel vergossen. Ich hätte echt nicht gedacht, dass ein Buch das schaffen kann.

Charaktere:
Ich bin unentschlossen was ich Tobias gegenüber empfinden soll. Eigentlich mag ich ihn nicht, ich wollte Dom und Sean zurück. Jetzt am Ende des Buches weiß ich, dass ich mich nicht für Tobias entscheiden würde… Das Hauptproblem an meinem gebrochenen Herzen ist tatsächlich, dass sich die Charaktere so echt anfühlen und man ständig Gefühlsachterbahn mit ihnen fährt. Die Gefühle waren verdammt spürbar und die Dynamik atemberaubend. Die Nebencharaktere passten alle gut rein und hatten die notwendige Tiefe.

Schreibstil:
Ich kann nur immer wieder schreiben, wie sehr mich das Buch zerstört hat. Mein Herz ist gebrochen und ich trauere, obwohl es nur Wörter in einem Buch sind. Besonders das Zitat am Buchschnitt verletzt mich sehr. Auch dieses Buch habe ich innerhalb weniger Tage gelesen, auch wenn mich der Anfang und der Mittelteil nicht ganz so gepackt haben wie das gesamte erste Buch. Das Buch war durchzogen von Herzklopfen und Gefühlsachterbahn. Die Autorin hat mich berührt und es fühlte sich so an als wäre ich mittendrin und persönlich dabei. Das Ende ist ultra heftig! Ich musste direkt Teil 3 bestellen, damit ich mich hoffentlich wieder reparieren kann. Es gab wieder einige spicy und erotische Szenen. Die Charaktere fühlen sich so an wie echte Menschen.

Persönliche Gesamtbewertung:
Das Ende des Buches hat mich zerstört! Ich muss dringend wieder reparieren und hoffe auf Heilung im dritten Band der Trilogie. Ich empfand das Buch zu 80 % schlechter als den ersten Band und vor allem das Ende absolut heftig.

Serien-Reihenfolge:
1. Ravenhood – Flock
2. Ravenhood – Exodus
3. Ravenhood – The Finish Line

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.08.2024

Packendes Finale!

Obsidio. Die Illuminae Akten_03
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Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich habe die Reihe empfohlen bekommen und mich konnten Teil 1 und 2 so begeistern, dass ich wissen musste, wie die Trilogie endet!

Cover:
Ich muss sagen, ...

Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich habe die Reihe empfohlen bekommen und mich konnten Teil 1 und 2 so begeistern, dass ich wissen musste, wie die Trilogie endet!

Cover:
Ich muss sagen, von diesem Cover bin ich wirklich mega enttäuscht, daher 1 Stern Abzug bei der Bewertung! Mag sein, dass ich es zu spät erworben habe und die erste Auflage genauso genial war wie die die ich von den ersten beiden Bänden zuhause habe, aber dieses Cover stinkt echt dagegen ab. Kein toller Plastikeinband der durchscheinend ist, absolut kein Effekt… Ich bin enttäuscht und da es nicht zu den anderen beiden Büchern passt, werde ich die Reihe (obwohl sie mir so gut gefällt) weggeben…

Inhalt – Achtung, spoilert Vorgängerbände:
Nachdem die Sprungstation Heimdall zerstört wurde und es auf der Mao nur noch begrenzt Luft und Vorräte gibt, bleibt Kady, Ezra, Hanna und Nik sowie den knapp 2000 anderen Flüchtlingen nichts anderes übrig, als nach Kerenza zurückzukehren. Währenddessen kämpfen die Bewohner von Kerenza darum, zu überleben und mittels eines Widerstandes die BeiTech-Soldaten, die ihren Planeten noch immer in Schach halten, zu überlisten.

Handlung und Thematik:
Ich dachte eigentlich, dass dies wieder ein typisches Jay Kristoff-Buch ist, lag aber Gott sei Dank falsch in dieser Annahme! Die Handlung konnte mich bis zum Schluss packen. Es war wieder super spannend und abwechslungsreich. Man erlebt auch hier wieder die SciFi-Story über Berichte, Chatverläufe und Protokolle. Die Handlung fängt genau da an, wo der zweite Band endete. Sie ist super mitreißend und endete in einem glorreichen Finale. Ich bin begeistert!

Charaktere:
Ursprünglich war ich skeptisch, ob Asha und Rhys mit Hanna, Nik, Kady und Ezra mithalten können, aber sie konnten mich überzeugen. Beide konnten mich ziemlich schnell für sich gewinnen. Besonders cool war, dass wirklich nahezu alle Überlebenden der anderen beiden Bücher wieder irgendwie vorkamen. Alle Charaktere hatten die notwendige Tiefe und ihre Dynamik passte perfekt.

Schreibstil:
Eigentlich war ich vor dieser Reihe nicht so der Weltraum-Abenteuer-Fan, aber sie konnte mich vom Gegenteil überzeugen! Die Art und Weise wie es gemacht ist gefällt mir mega gut. Es war eine ganz andere Leseerfahrung. Die Handlung war bis zum Schluss sehr mitreißend und spannend. Es passierte so viel und konnte doch gut gelöst werden. Es gab unerwartete Wendungen und ein grandioses Ende. Es gab viele Bilder und bildliche Beschreibungen, durch die man sich gut hineinversetzen konnte. Die erste Reihe an der Jay Kristoff mitgearbeitet hat, die ich zu Ende gelesen habe und im Nachhinein nicht enttäuscht bin!

Persönliche Gesamtbewertung:
Wirklich packendes Finale einer gelungenen Sci-Fi-Trilogie der etwas anderen Art. Ich kann diese Reihe wirklich empfehlen! Die Aufmachung des Buches enttäuscht mich aber leider sehr.

Serien-Reihenfolge:
1. Illuminae
2. Gemina
3. Obsidio

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.04.2024

Minimale Unstimmigkeiten und Längen, dennoch lesenswert

Jack the Ripper`s Sammlung der Herzen
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Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Das Cover und der Buchschnitt sind so wunder-wunderschön!

Cover:
Ich wurde geradezu magisch davon angezogen. Das Cover ist ein wahrer Eyecatcher und ich ...

Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Das Cover und der Buchschnitt sind so wunder-wunderschön!

Cover:
Ich wurde geradezu magisch davon angezogen. Das Cover ist ein wahrer Eyecatcher und ich liebe den Buchschnitt. Die Szene im alten London, Jack the Ripper im Hintergrund und im Mittelpunkt Mary Kelly mit ihren roten Haaren und dem Messer. Es passt alles perfekt zum Inhalt.

Inhalt:
Mary Kelly erwacht in einem Keller und muss feststellen, dass nichts mehr wie am Tag zuvor ist. Sie ist tot, besser gesagt das fünfte Opfer von Serienmörder Jack the Ripper. Er ist nun Gebieter über ihre Seele und sie kann nicht einfach verschwinden. Er ermutigt sie dafür, ihr neues Dasein für Gerechtigkeit zu nutzen, aber Mary hält nicht viel von Rache. In Inspektor Abberline findet sich einen Verbündeten, der ihr helfen soll, dass nicht noch mehr Blut vergossen wird.

Handlung und Thematik:
Prinzipiell finde ich es total genial, dass eine wahre Begebenheit bzw. Erzählungen der Vergangenheit als Inspiration für ein Buch genutzt werden. Die Handlung um Jack the Ripper und seine Opfer wurde zusammen mit den Fantasy-Elementen wirklich sehr gut verpackt. Allerdings hatte die Story dennoch ein paar Längen und Logik-Fehler. Anfangs jammert Mary dass sie keine Tränen hat, auf S. 60 standen Liz dann aber doch die Tränen in den Augen… An einer anderen Stelle spuckte eine… Wie soll das gehen? Ich war kurzzeitig schon etwas genervt von den Logikthemen, die vor allem am Anfang geballt kamen. Ich musste dann absetzen und durchatmen bevor ich weitergelesen habe. Auch fehlte mir bis Seite 75 ungefähr der Sinn bzw. das Ziel das Mary/das Buch verfolgen soll. Auch später gab es Passagen die sich etwas zogen. Grundsätzlich war ich aber dann doch froh, das Buch zu Ende gelesen zu haben.

Charaktere:
Ich brauchte etwas, um mit Mary und den anderen Frauen klar zu kommen. Sie alle sind die Opfer von Jack the Ripper und in einer ausweglosen Situation. Dennoch konnte ich nicht immer die Handlungen verstehen. Mary war am authentischsten. Später im Buch mochte ich wie sie war und welche Entwicklung sie durchmachte. Besonders auch Rick, Liz und Annie haben mir später auch gut gefallen. Jack war der passende Antagonist, mit dem ich nicht sympathisieren konnte.

Schreibstil:
Es fiel mir anfangs gar nicht so leicht richtig reinzukommen. Ich verstand um was es geht, aber mir fehlte der Drive, weil ich das Ziel nicht sah. Auch musste ich immer wieder absetzen und mich zwingen weiterzulesen, weil mich manche Logikfehler einfach nervten. Später wurde es etwas besser, aber es waren immer wieder Längen dabei. Dennoch hat mir das Setting und vor allem die Anlehnung an die wahren Begebenheiten/Erzählungen der Vergangenheiten sehr gut gefallen. Auch der Fantasy-Aspekt passte gut rein. Im Nachhinein habe ich es gerne gelesen, aber zwischendurch war es wirklich zäh. Einen Re-Read wird es vermutlich nicht geben.

Persönliche Gesamtbewertung:
Längen und Logikfehler, aber dennoch ein lesenswertes Buch.

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Veröffentlicht am 02.04.2024

Hatte was von IT-Geschichtsunterricht

It’s a Nerd’s World. Die Brains hinter YouTube, Smartphone, Computer und Co.
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Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich durfte bei Tobias Schrödel einen Live-Hacking-Vortrag besuchen und habe mir anschließend dieses und ein anders Buch gekauft und signieren lassen. Nun ...

Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich durfte bei Tobias Schrödel einen Live-Hacking-Vortrag besuchen und habe mir anschließend dieses und ein anders Buch gekauft und signieren lassen. Nun liegen sie seit Jahren auf meinem SUB und müssen endlich mal gelesen werden.

Cover:
Am Cover erkennt man klar das Thema IT und Nerds. Es hüpft einem direkt ins Auge, weil es so unerwartet Platinen-farbig ist.

Inhalt:
Tobias Schrödel, IT-Experte und Comedy-Hacker erzählt die Geschichten rund um die Nerds, die unser Leben mit Internet, Smartphone und Co zu dem gemacht haben, was sie heute ist.

Handlung und Thematik:
Im Grunde ist es ein witzig aufgebautes kleines Geschichtsbuch mit Erfindern, Pionieren und Gründern verschiedener Technologien, Geräte und Firmen. Größtenteils sind die Seiten um Fotos der Personen und ihrer Erfindungen sowie wissenswerte Fun-Facts ergänzt. Auf den letzten paar Seiten finden sich dann noch nützliche Informationen zum Thema IT-Sicherheit.

Schreibstil:
Ich finde das Buch ist nett geschrieben, man bekommt auf wenigen Seiten Infos zu den wichtigsten IT-Personen. Alles untermalt durch Bilder, Zeitangaben und witzigen Informationen. Leider ähnelt es mehr einem Geschichtsbuch als, keine Ahnung was ich erwartet hatte. Die Informationen sind ganz nett und man sollte es schonmal gehört haben, ich fände es sogar sehr sinnvoll, dass man so etwas in der Schule/im Studium lernt/liest.

Persönliche Gesamtbewertung:
Keine Ahnung was ich erwartet hatte, aber für ein IT-Geschichtsbuch ist es gar nicht so schlecht. Ich hatte nur etwas anderes erwartet.

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Veröffentlicht am 02.04.2024

Übertraf meine Erwartungen, aber der schlechteste Band der Reihe

Broken Love
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Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich habe mein Bücherregal durchgesehen nach Serien, die ich nie beendet habe und dabei sind mir Vicious und Twiste Love untergekommen. Ich habe beide Bände ...

Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich habe mein Bücherregal durchgesehen nach Serien, die ich nie beendet habe und dabei sind mir Vicious und Twiste Love untergekommen. Ich habe beide Bände nochmal kurz quergelesen und beschlossen, mir nun endlich Scandal Love und Broken Love zu kaufen.

Cover:
Wie bereits die Vorgänger ist auch hier wieder das Cover schlicht aber passend gewählt. Diesmal mit blauen Elementen vor dem schwarz-weiß. Es hüpft einem direkt ins Auge, ich liebe es.

Inhalt:
Roman „Bane“ Protsenko ist nicht nur ein hervorragender Surfer, auch andere Geschäfte scheinen ihm zu liegen. Als er Investoren sucht, gelangt er an den Vater der zurückgezogen lebenden Jesse. Er bietet an, ihm die Millionen zugeben, sofern er es schafft, Jesse aus ihrem Schneckenhaus zu bekommen, ohne ihr sexuell zu nahe zu kommen.

Handlung und Thematik:
Kurz bevor ich das Buch gelesen habe, fiel mir auf, dass die Stories der Hot Holes bereits geschrieben waren und ich war verwundert, dass sich dieser letzte Teil um jemand anderen dreht. Bane kennen wir bereits von Scandal Love, aber eigentlich hatte es mich nicht gereizt das Buch dann zu lesen. Dennoch habe ich angefangen, da ich es mir ja kurzfristig extra gekauft hatte um die Serie abzuschließen. Anfangs war es etwas träger, aber dann nahm die Story doch schnell Fahrt auf. Achtung, wer Probleme damit hat, dass Vergewaltigungen und Alkoholprobleme in Büchern thematisiert werden, sollte hier ggf. Abstand nehmen. Die äußeren Einflussfaktoren und Schicksale sind hier gefühlt krasser als in den Vorgängerbänden.

Charaktere:
Roman „Bane“ Protsenko kannte ich bereits aus Scandal Love. Er war mir jetzt nicht direkt sympathisch und ich war eher voreingenommen ihm gegenüber. Aber es löste sich alles in wohlgefallen auf. Einzig und allein der Umschwung zwischen Bad Boy und lieber umsorgender Freund ging mir minimal zu schnell. Mit Jesse hatte ich direkt Mitleid und es tat mir so leid, welches Schicksal sie schon hinter sich hat. Die Autorin hat sie sehr authentisch gemacht, so konnte ich mich sehr gut in sie hineinversetzen und sie war mir direkt sympathisch.

Schreibstil:
Das für mich bisher „schlechteste“ Buch der Autorin, auch wenn es nicht ganz schlecht war. Wie bereits in den Vorgängerbänden gibt es zwei Erzählperspektiven, die von Jesse und die von Roman. Die Autorin sorgt so dafür, dass man sich in beide gut reinversetzen kann. Die Vergangenheit der Charaktere wurden gut eingepflegt und alles relativ authentisch gestaltet. Lediglich Romans Wechsel zwischen Bad Boy und führsorglichem Freund war etwas abrupt. Durch den einfachen Schreibstil flogen die Seiten nur so dahin. Diesmal gab es gefühlt nicht so viel Gefühlsachterbahn wie in den Vorgängerbänden, durch die unerwarteten Wendungen ist das Buch aber dennoch sehr lesenswert.

Persönliche Gesamtbewertung:
Leider schwächster Band der Reihe, dennoch nicht allzu schlecht. Ich glaube ich hätte lieber gehabt, dass es mit Scandal Love und somit mit den Hot Holes endet.

Serien-Reihenfolge:

Vicious Love
Rough Love
Twisted Love
Scandal Love
Broken Love

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