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Veröffentlicht am 02.04.2024

Spannend und fesselnd

Devils of Justice
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Ich habe mich sehr auf Band 2 von „Devils of Justice“ gefreut! Der Schreibstil von Katy Crown ist so unglaublich fesselnd, dass man das Buch gar nicht aus der Hand legen kann. Ich liebe die Atmosphäre ...

Ich habe mich sehr auf Band 2 von „Devils of Justice“ gefreut! Der Schreibstil von Katy Crown ist so unglaublich fesselnd, dass man das Buch gar nicht aus der Hand legen kann. Ich liebe die Atmosphäre die geschaffen wird und dass das Buch aus so vielen Sichten geschrieben ist. Das ist hier tatsächlich sehr passend, da man dadurch jeden Protagonisten noch besser kennenlernt. Mir hat Band 2 auch einen Tick besser gefallen als der erste, weil man doch einfach mehr erfahren hat und den Protagonisten näher war.

Liberty und die vier heißen Jungjuristen Nate, Gabe, Alec und River entwickeln sich alle weiter und öffnen sich immer mehr. Liberty ist oft etwas naiv und unsicher, wird aber gleichzeitig auch immer selbstbewusster und mutiger. Man spürt, dass sie sich bei den Jungs wohlfühlt. Zwischen ihnen ist es vertraut und leidenschaftlich. Was ich toll finde, dass jeder der Jungs so anders ist und man sich für keinen entscheiden kann und will, und zum Glück auch nicht muss. Sie sind einfach alle toll und jeder hat mich auf seine Weise wirklich sehr überrascht!

Die Geschichte entwickelt sich ganz anders wie ich vermutet habe. Die Handlung ist anfangs etwas ruhig, aber dann wird es nach und nach spannend, sodass man der Wahrheit immer näherkommt. Der Plottwist ist unfassbar gut und überraschend, dass man es erst gar nicht glauben kann und kurz verwirrt ist. Das hat mich echt sprachlos gemacht. Was ich doch etwas vermisst habe….der Reserve Harem Anteil war mir zu wenig, die Bindung zu den Charakteren war für mich nicht immer ganz da bzw. konnte ich den Wandel der tiefen Gefühle nicht bei allen ganz nachvollziehen. Außerdem hätte ich mir als Abschluss ein etwas anderes Ende gewünscht, mit Hinblick auf was kommt.

Insgesamt ist es aber eine sehr fesselnde, besondere, heiße und leidenschaftliche Geschichte. Der Abschied ist mir gar nicht so leicht gefallen, weil ich echt tief in der Geschichte drin war und von den Charakteren gerne noch so viel mehr gelesen hätte. Eine tolle Dilogie!
4/5

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 12.11.2023

Spannend und romantisch

A Diamond’s Crime
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Ich habe „A Diamond‘s Crime richtig gerne gelesen. Die Geschichte um Robin und Aiden ist von Beginn an toll und man startet direkt in der Handlung. Der Schreibstil ist sehr angenehm, wodurch man schnell ...

Ich habe „A Diamond‘s Crime richtig gerne gelesen. Die Geschichte um Robin und Aiden ist von Beginn an toll und man startet direkt in der Handlung. Der Schreibstil ist sehr angenehm, wodurch man schnell durch die Seiten kommt. Mir sind tatsächlich die Kapitel etwas zu lang, aber wenn man in der Geschichte versunken ist, fällt es einem irgendwann weniger auf. Es ist nur aus der Sicht der Protagonistin geschrieben, sodass die Gedanken um Aiden im Dunkeln bleiben.

Robin und Aiden sind Diebe, der eine professioneller als der andere. Zwischen ihnen besteht zu Beginn eine Abneigung, die sich immer mehr in Anziehung und Interesse entwickelt.
Ich mag Robin als Protagonistin gleich von Anfang an, da sie einfach so sympathisch ist. Sie ist kopflos, naiv, aber auch mutig. Sie kommt einfach sehr authentisch rüber und lässt ihre Gefühle zu.
Aiden ist ganz anders. Er ist ziemlich professionell, kontrolliert und in sich gekehrt. Er hat sich sein Leben hart erarbeitet, merkt aber schnell dass es noch so viel mehr gibt.
Ich mag es, dass Robin ihn immer mehr herausfordert und auflockert.
Ich liebe das Kennenlernen der Beiden und die Entwicklung ihrer Gefühle. Man spürt schnell wie gut die Beiden zusammen passen, obwohl sie aus zwei verschiedenen Welten kommen.

Die Handlung ist spannend, gut aufgebaut und hat einige Action-Vibes. Man fiebert dem großen Diamanten-Coup entgegen. Die Thematik finde ich unglaublich gut, mit dem professionellen Einbrüchen. Es war interessant und mal etwas ganz anderes. Hinter dem Wunsch nach Reichtum, steht aber bald die Liebe im Mittelpunkt. Die Protagonisten sind mir schnell ans Herz gewachsen und entwickeln und öffnen sich immer mehr. Ich habe es geliebt, wie sehr die Beiden für einander einstehen.
Gegen Ende wurde es nochmal richtig spannend und hat mich wirklich überrascht. Ich liebe es, dass man als Leser mit den Charakteren mitfiebert. Das Ende war echt schön und romantisch. Eine actionreiche, prickelnde und schöne Haters-to-Lovers Liebesgeschichte für zwischendurch.
4/5

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.11.2023

Toller und spicy Auftakt

Devils of Justice
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Ich habe „Devils of Justice“ in kurzer Zeit gelesen, da der Schreibstil unfassbar leicht und fesselnd ist. Die Autorin hat eine tolle Atmosphäre erschaffen, zwischen dem typischen College-Leben und der ...

Ich habe „Devils of Justice“ in kurzer Zeit gelesen, da der Schreibstil unfassbar leicht und fesselnd ist. Die Autorin hat eine tolle Atmosphäre erschaffen, zwischen dem typischen College-Leben und der Elite-Verbindung, wodurch ein geheimnisvolles Feeling entsteht. Dass die Geschichte aus der Sicht aller Protagonisten geschrieben ist, gibt einem einen guten Einblick in die Gedanken und Ansichten, und macht es spannender.

Im ersten Band der Dilogie lernt man Liberty als sehr ehrgeizige, zielstrebige, mutige, aber auch etwas naive Jura-Studentin kennen. Sie erhält den heißbegehrten Praktikumsplatz in der Kanzlei Black & Co, was die vier Jungs gehörig stört. Dadurch entsteht von Beginn an eine Mischung aus Hass und Anziehung. Auch wenn Liberty mir manchmal fast zu naiv erscheint, gerade wenn es um ihre Emotionen und ihre Entscheidungen geht, tritt sie den Jungs doch recht schlagfertig entgegen. Man spürt wie sehr die Jungs sie einnehmen und ihr Verlangen entfachen.

Die Jungs sind schon wirklich böse, gemein und dennoch höllisch attraktiv und anziehend.
Sie könnten nicht unterschiedlicher sein und sind jeder auf seine Weise unglaublich interessant. Man kann sich zwischen ihnen nur schwer entscheiden.
River ist ein Frauenheld, lässt nichts anbrennen, aber zeigt sich immer wieder als Sunnyboy. Er lässt am meisten seine guten Seiten durchblicken und begeistert mich mit seiner fast schon verständnisvollen Art. Alec ist der Mann für alles. Er darf/muss die Drecksarbeit machen. Er zeigt sich immer wieder grob und düster. Gabriel und Nate kann ich beide schwer einschätzen. Gabe zeigt immer wieder von seine fesselnden Seite, aber ist gleichzeitig auch sehr von sich überzeugt und kühl. Nate ist der typische Bad Boy, er ist der Anführer, meist schlecht drauf und lässt niemand an sich ran. Ich finde die Charaktere richtig toll und interessant ausgearbeitet.

Die Dynamik zwischen den Protagonisten ist vorhanden, man spürt immer wieder das Verlangen in den einzelnen Momenten, die spicy sind. Es geht eher langsam voran, aber durch die explosiven Augenblicke schaukelt es sich immer mehr hoch, sodass man sehnsüchtig wartet, dass mehr passiert. Die feurigen Momente und der Dark Reserve Harem Teil kam in Band 1 leider noch nicht vor, wie ich erhofft habe. Das folgt hoffentlich in Band 2…

Ich mag es, dass sich die Handlung nach und nach entwickelt, hätte mir aber dennoch gewünscht, dass es nicht erst auf den letzten Seiten passiert. Von der Zeitspanne ist auch wenig Zeit vergangen, wodurch mir die Annäherung von Liberty zu schnell da war.
Die Thematik rund um die Uni und die Kanzlei, das Leben als Anwälte und deren bis jetzt sehr geheimnisvollen Machenschaften und Aufträge machen es spannend. Man tappt noch relativ im Dunkeln, worauf die Neugier auf Band 2 sehr groß ist.

Das Ende ist wirklich fies, man bleibt mit offenen Fragen zurück. Ich bin gespannt wie es weitergeht, wie es sich zwischen Liberty und den Jungs entwickelt und welche Geheimnisse ans Licht kommen.

Eine sehr spicy, intensive, spannende Geschichte, die einen auf jeden Fall fesselt und die ich gerne weiterempfehle.
4/5

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.05.2023

Ballett trifft Mafia - toller Auftakt

Meet me in the Dark
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„Meet me in the Dark“ ist das Debüt von Kylie Bellerose. Eine Geschichte mit einer tollen Thematik - Ballett trifft auf Mafia. Die Atmosphäre ist dunkel, geheimnisvoll und besonders. Der Schreibstil ist ...

„Meet me in the Dark“ ist das Debüt von Kylie Bellerose. Eine Geschichte mit einer tollen Thematik - Ballett trifft auf Mafia. Die Atmosphäre ist dunkel, geheimnisvoll und besonders. Der Schreibstil ist angenehm und toll zu lesen, auch wenn ich mir zwischendurch mehr Tiefe und Intensität gewünscht hätte. Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht beider Protagonisten, was einem einen guten Einblick gibt. Beide wirken nach außen stark und man spürt, dass Sie innerlich viel mehr belastet als man vermutet. Auch das Setting gefällt mir gut, das Ballettinternat, als auch das Theater und seine Geheimnisse. Und nicht zu vergessen Dorians Zuhause. Man konnte sich alles gut vorstellen und in die Welt eintauchen.

Odette und Dorian sind interessante Protagonisten, in denen mehr steckt als man auf den ersten Blick vermutet. Odette lernt sich zu öffnen, zu vertrauen und kann durch Dorian endlich ihr Talent im Ballett zeigen. Ich mag es, dass sie sich immer mehr traut, immer mutiger wird, was sich besonders am Ende zeigt und aus ihrer Komfortzone ausbricht.
Dorian ist heiß, anziehend, dominant und geheimnisvoll. Hinter seiner anfangs oberflächlichen Art steckt viel mehr. Ich liebe es wie er immer mehr Gefühle zulässt und um diese kämpft. Die Beiden passen toll zusammen und versprühen viel Leidenschaft. Odette entdeckt ihre Dunkelheit und Dorian seine tiefen Gefühle.

Die Handlung ist spannend, weil man lange nicht weiß in welche Richtung es verläuft und welche Geheimnisse hinter Dorians Art und Leben stehen.
Dorian hat mich gegen Ende wirklich überrascht. Für mich macht er eine tolle Wandlung durch.
ich hätte mir noch etwas mehr Lebendigkeit gewünscht und dass gewisse Szenen oder Geschehnisse etwas mehr Raum bekommen. Leider war es für mich nicht immer ganz greifbar und manches war mir zu schnell gelöst. Natürlich hält die Geschichte auch viele spicy Momente bereit die sehr explosiv und intensiv sind, aber es gibt auch tiefgründige Augenblicke.

Insgesamt hat mir die Geschichte wirklich gut gefallen. Besonders die Thematik und das Setting finde ich toll. Ich bin sehr neugierig auf die weiteren Bände! Vor allem auf Konstantin. Von mir gibts eine Leseempfehlung!
4/5

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Veröffentlicht am 10.04.2023

Nicht so stark wie Band 1

Clayton Hotel
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In Band 2 von Clayton Hotel geht es um Caiden und Amaia. Ich habe mich sofort wieder wohlgefühlt, da ich die Charaktere in Band 1 schon liebgewonnen habe. Der Schreibstil von Mica ist unglaublich leicht ...

In Band 2 von Clayton Hotel geht es um Caiden und Amaia. Ich habe mich sofort wieder wohlgefühlt, da ich die Charaktere in Band 1 schon liebgewonnen habe. Der Schreibstil von Mica ist unglaublich leicht und unbeschwert, sodass man vollkommen in der Geschichte versinkt. Auch, dass es aus zwei Sichten erzählt wird, macht es umso intensiver. Die Charaktere sind mit so viel Leben gefüllt und nahbar. Das Setting mit Beverly Hills, dem Hotel habe ich auch hier sehr geliebt! Vor allem der Gegensatz mit dem MC-Club, wodurch zwei Welten aufeinander treffen.

Caiden und Amaia sind zusammen toll, man spürt wie gut sie zusammen passen und wie sehr sie der Drang nach Freiheit und die Leidenschaft zu Motorrädern vereint. Ich mag es, dass sich beide dem Leben stellen.
Amaia ist eine unglaublich starke, mutige junge Frau, die genau weiß wie man Menschen auf Abstand hält. Im Laufe der Geschichte lässt sie immer mehr Emotionen zu und zeigt durch Caiden ihre verletztliche Seite und ihre wahren Gefühle, die sie hinter einer coolen Fassade versucht zu verstecken.
Caiden ist für mich so herzensgut. Er ist das perfekte Beispiel, dass der äußere Schein trügt. Er ist heiß und selbstbewusst, aber auch sehr verständnisvoll und fürsorglich. Ein richtiger Gentleman und Held! Für seine Liebe und für die Familie würde er einfach alles tun. Er hat mir so imponiert. Ich habe die nahen und heißen Momente und zwischen den Beiden echt genossen.

Ich habe die Entwicklung und die immer tiefere Verbindung geliebt. Eine Enemies to Lovers Geschichte die ans Herz geht. Zwischendurch hätte ich mir doch mehr gewünscht, dass sich die Emotionen langsamer entwickeln, das sie sehr schnell von Hass zu Liebe wechseln. Auch mehr Spannung zu Beginn hätte mich noch mehr fesseln können. Gegen Ende war es dann genauso wie ich es mir erhofft hatte, sodass ich mitfiebern konnte. Band 2 ist toll, konnte mich aber nicht so stark überzeugen wie Band 1. Ich habe mein Herz unwiderruflich an Cy und Harper verloren…

Insgesamt eine tolle, explosive, emotionale Bad-Hero-Romance. Das Ende kam überraschend, sodass ich es gar nicht erwarten kann, bis es zum großen Finale kommt! Ich freue mich sehr auf Colby! Große Vorfreude!
4/5

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