Das Buch hat meine Erwartungen deutlich überschritten.
Der Schreibstil ist super flüssig und schön bildhaft, ohne dabei überladen zu wirken. So konnte ich mir alles gut vorstellen und die Gedanken und Handlungen der Protagonist*innen nachvollziehen.
Die Story beginnt geradezu beschaulich mit ein paar kleinen Spannungsspitzen und entwickelt sich dann rasant zu einer packenden Lovestory, die mich nicht mehr losgelassen hat.
Zu Beginn stand die wunderbare Freundschaft von Mila und Sahra im Vordergrund. Gepaart mit den Summer-Vibes machte wurde das Buch so zu einem richtig schönen Wohlfühlroman für mich. Ich mochte die Protagonistin Mila sehr und finde sie total sympathisch. Auch Sahra ist mir mit ihrer quirligen Art gleich ans Herz gewachsen.

In der zweiten Hälfte dreht sich dann alles um die herzzerreißende Liebesgeschichte von Mila und dem mysteriösen Easton. Es wurde richtig spannend, emotional und spicy. Von mir gibt es daher eine klare Leseempfehlung.
Ob es für die beiden am Ende ein Happy End gibt, müsst ihr allerdings selbst herausfinden…
Mein Lieblingszitat:
„Ich weiß wer du bist, und ich habe keine Angst vor deinem Namen. […] Du bist der Mann… an den ich auf den ersten Blick mein Herz verloren habe.“

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Ich fand das Buch richtig gut und bin nur so durch die Seiten geflogen. Der Schreibstil ist flüssig und leicht verständlich. Auch der Erzählstil hat mir richtig gut gefallen: Er ist total humorvoll, was mich beim Lesen oft zum Schmunzeln gebracht hat. Gleichzeitig ist er aber auch wunderbar emotional und packend.
Lucy ist eine so tolle Protagonistin, sie war mir von Anfang an sympathisch und ich kann es kaum erwarten, wie es mit ihr und Cal weitergehen wird. Im Gegensatz zu der augenscheinlich immer gut gelaunten Lucy ist Cal nicht gerade ein Ausbund an Fröhlichkeit. Doch auch ehr hat seine weichen und liebevollen Seiten, die einen dahinschmelzen lassen – auf wenn das nicht für Orchideen gilt ^^
Mein Lieblingszitat:
… nicht alles, was uns schmerzt, muss vergessen oder verbannt werden. Es tut weh, weil es wichtig war. Und Dinge, die einmal wichtig waren, werden immer wichtig sein.

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Ali Hazelwood ist und bleibt die unangefochtene Romance-Queen!
Das Buch hat mir so unglaublich gut gefallen: Es war lustig, traurig, romantisch und einfach nur süß. Ich spiele selber gerne Schach und nehme auch an Turnieren teil, weswegen mich das Buch total angesprochen und abgeholt hat.
Mallory war mir sofort sympathisch und ich muss zugeben, dass ich einiges von mir in ihr wiedergefunden habe. Auch ihre jüngste Schwester Darcy ist mir sehr ans Herz gewachsen. Und Nolan… ach ja, er ist einfach nur süß und seine Augen würde ich gerne mal in echt sehen.
Der Erzählstil ist – wie man es von Ali Hazelwood gewohnt ist – einfach nur großartig. Von depressiven Meerschweinchen, über Nutella-Junkies bis hin zu wissenschaftlichen Liebesgeständnissen ist alles mit dabei – einfach herrlich.
Mein Lieblingszitat:
Ganze Galaxien ziehen durch seine schwarzen Augen, und ich frage mich, ob diese Sekunde ein ganzes Jahrhundert andauern könnte. Ob nur er und ich in diesem Universum existieren und uns in einer endlosen Schleife verstehen könnten.

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Mir hat das Buch unglaublich gut gefallen!
Alexis ist eine mutige und starke Protagonistin, die als Fehris zur Unterschicht gehört und sich in der Welt der Traumlande behaupten muss. Ihr größter Traum ist es einmal, gemeinsam mit den Dreamcatchern und ihren Drachen die Menschenwelt zu besuchen, doch das ist nur den Adligen vorbehalten. So gehört ihr bester Freund Nate, Prinz der Traumlande und ihr heimlicher Crush, den Dreamcatchern an.
Eines Tages wird sie von einem bösartigen Mare angegriffen, was - wie sich schon bald zeigen wird - nicht ohne Folgen bleibt.
Das Buch ist unglaublich schön gestaltet und der Schreibstil hat mich von Anfang an in seinen Bann gezogen; er ist spannend, humorvoll und emotional. Die Protagonistin Alexis ist mir total ans Herz gewachsen. Ich muss unbedingt Band zwei lesen.
Mein Lieblingszitat:
Als ich das letzte Mal aufsah, blickte ich in das faszinierendste Paar Augen, das ich je gesehen hatte: dunkel wie schwarzer Onyx, in dem tausend Sterne verglühten.
Ob sich Alexis‘ Traum erfüllt, was aus ihr und Nate wird und wer der Junge mit den Onyx-Augen ist, wird hier natürlich noch nicht verraten.

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Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Ich mochte den Schreibstil, der an ältere Jugendbücher aus den 90er- und 00er-Jahren erinnert. Besonders gut gefielen mir die vielen starken Frauen, die das Schicksal aller bestimmen und unendlich viel Mut und Tapferkeit beweisen.
Elodie ist eine tolle Protagonistin, die ein wenig an Pippi Langstrumpf erinnert: Sie ist unangepasst, klug und unglaublich tapfer.
Natürlich habe ich mir auch die Netflix-Verfilmung angesehen und muss leider sagen, dass ich ziemlich enttäuscht bin: Wichtige Charaktere, wie beispielsweise Leutnantin Alexandra und ihre Tochter Cora wurden einfach weggelassen. Die Drachenbabys wurden vom ersten König ermordet und die Prophezeiung „Vis kir vis. Sanae kir res.“ kommt gar nicht erst vor – Schade, da sich so die Grundaussage des Werks komplett ändert! Am schlimmsten fand ich jedoch die Abänderung des Endes: Anders als im Buch wird Elodie in der Verfilmung nicht selbst zur Drachin, die zwischen ihrer menschlichen Gestalt und der des Drachen wechseln kann. Im Buch wird Elodie zudem die neue Herrscherin über Aurea, das sie zusammen mit ihrer Schwester Floria regiert. Der Drache, den die beiden von nun an Retaza (Mutter) nennen, hat ein neues Gelege, das sich gut entwickelt – wenn ihr mich fragt, ist dies ein deutlich schöneres Ende.
Mein Lieblingszitat:
Vielleicht sollte ich mich eher auf meine eigenen Stärken konzentrieren, als zu versuchen, anderen nachzueifern.

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