Cover-Bild Trusting Was The Hardest Part (Hardest Part 2)
Band 2 der Reihe "Hardest Part"
(7)
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 26.02.2024
  • ISBN: 9783551585356
Rabia Doğan

Trusting Was The Hardest Part (Hardest Part 2)

**Seine Hände halten mich zusammen. Sie verdecken all die Risse, die das Leben in mir hinterlassen hat.**
Seit Zelal zum Lehramtsstudium nach Berlin gezogen ist, reibt sie sich im steten Kampf zwischen Geldsorgen und dem Wunsch nach Eigenständigkeit auf. Ohne Unterstützung ihrer Familie ist sie auf sich allein gestellt. Ein Licht scheint sich abzuzeichnen, als sie die Stelle der studentischen Hilfskraft beim neu eingestellten Postdoc Levi Jakab bekommt. Doch dann passiert, was Zelal nie zulassen wollte: Zwischen den beiden beginnt es verbotenerweise heftig zu knistern. Aber Levis heiß-kalte Signale verwirren Zelal, bis sie feststellt, dass er ein Geheimnis birgt – eines, das ihn seinen Arbeitsplatz kosten und Zelal in ihre schmerzhafte Vergangenheit zurückwerfen könnte.

Romance, die mitten ins Herz trifft und niemanden unberührt lassen wird.

»Ehrlich. Authentisch. Herzzerreißend. In der deutschen New Adult Romance brauchen wir mehr Stimmen wie die von Rabia Doğan.« SPIEGEL-Bestseller-Autorin Carina Schnell

//Dies ist der zweite Band der zutiefst bewegenden »Hardest Part«-Trilogie. Alle Romane der romantischen Own-Voice-Reihe: 
-- Band 1: Staying Was The Hardest Part
-- Band 2: Trusting Was The Hardest Part
-- Band 3: Leaving Was The Hardest Part (erscheint im Herbst 2024)//

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.06.2024

Roh, echt und kein klassischer Liebesroman!

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Zuallererst möchte ich mich für das Rezensionsexemplar bedanken, welches mir von Carlsen bereitgestellt wurde. Dieser Fakt beeinflusst aber in keiner Weise meine persönliche Meinung zu diesem Buch. Der ...

Zuallererst möchte ich mich für das Rezensionsexemplar bedanken, welches mir von Carlsen bereitgestellt wurde. Dieser Fakt beeinflusst aber in keiner Weise meine persönliche Meinung zu diesem Buch. Der Post enthält Werbung und die Rechte liegen bei Carlsen.

Natürlich ist dies nur meine persönliche Meinung und nur weil ich diesem Buch diese Bewertung zukommen lassen, heißt es nicht, dass es auf jeden anderen zutrifft.

Diese Rezension fällt mir etwas schwer aber ich hoffe, ihr versteht beim Lesen wieso.

Dies war mein erstes Buch von Rabia Doğan und es wird auch nicht mein letztes sein, sollte ich mich im richtigen Headspace dafür befinden. Ich bin jemand der Romance Bücher liest zur Ablenkung und diese Bücher sind roh, echt und tun auch echt weh. Ich wusste worauf ich mich einlasse aber es war doch mehr als ich erwartet habe.

Der Schreibstil war interessant und fast schon poetisch, was mich aber nicht stört. Es ist halt kein easy going Schreibstil wie Elena Armas oder Elle Kennedy (was auch nichts schlimmes ist).

Die Autorin behandelt einige Themen in ihrem Buch, die definitiv nicht ohne sind. (Grooming, Identität, Trauma, Sexismus). Diese werden meiner Meinung nach gut behandelt und umgesetzt. Die Beziehung und deren Entwicklung zwischen Zel und Levi habe ich nicht zu 100% gefühlt. Es hat sich für mich auch nicht wie ein Liebesroman angefühlt und nach dem Ende habe ich auch das Gefühl, dass es kein klassischer Liebesroman sein soll. Es soll unbequem, roh und echt sein.

Deswegen werden es trotz meiner Kritik vier Sterne. Ich bin mit der falschen Erwartung an das Buch rangegangen und nach dem Lesen habe ich ein bisschen überlegt und finde, dass vier Sterne sich einfach richtig anfühlen.

Fazit
Roh, echt und kein klassischer Liebesroman!

Für weitere Rezensionen oder buchigen Content schau doch gerne auf meinem Blog ( https://paulajosina.wordpress.com/ ) oder meinen Instagramkanal (@bloggerinthejogger) vorbei

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Veröffentlicht am 02.04.2024

Ich mochte die Charaktere sehr gerne!

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In „Trusting was the hardest part“ geht es um Zelal, die vor allem von ihrem Vater bei all ihre Taten nie richtig unterstützt wurde und sich deshalb ein eigenständiges Leben in Berlin aufbaut. Damit sie ...

In „Trusting was the hardest part“ geht es um Zelal, die vor allem von ihrem Vater bei all ihre Taten nie richtig unterstützt wurde und sich deshalb ein eigenständiges Leben in Berlin aufbaut. Damit sie ihren Lebensunterhalt selbst aufbringen kann nimmt sie eine Stelle als studentische Aushilfe bei einem jungen Doktoranden an. Von Levi fühlt sie sich sofort verstanden. Sie teilen den gleichen Humor und er ist in verschiedenen schwierigen Momenten für sie da. Dabei wird Zelal auch immer wieder von ihrer Vergangenheit eingeholt, doch auch Levi verbirgt etwas, das alles zerstören könnte.

Zuerst einmal muss ich sagen, dass ich den Trope Forbidden Love in Verbindung mit Studenten und Dozierenden eigentlich sehr gerne mag. Hier fand ich die Konstellation allerdings etwas unrealistisch. Gerade, weil die beiden sich erst in der Universität kennenlernen und der Übergang zwischen der Professionalität und der vertrauten Umgehensweise für mich sehr plötzlich kam. Manche Szenen fand ich dahingehend einfach etwas inszeniert.

Nicht desto trotz fand ich vieles an der Geschichte echt toll! Zum einen Zelal als Charakter. Sie hat viel in ihrer Vergangenheit mitgemacht. Es wird in diesem Buch außerdem auf Grooming aufmerksam gemacht. Ich hatte dazu glaube ich noch nie was gelesen und ich fand es wahnsinnig spannend und berührend. Ich mochte es sehr wie die Autorin mit diesem Thema umgegangen ist und auch, wie sie die Familienverhältnisse damit verbindet. Dafür war Levi der perfekte Charakter, weil er eine so beschüttende Art hat und einfach wahnsinnig aufmerksam und gut ist. Auch wenn er nicht perfekt ist und Fehler macht die einfach egoistisch sind, mochte ich ihn wahnsinnig gerne, weil er dadurch doch sehr nahbar wird.

Das Ende kam für mich sehr plötzlich, aber andererseits mochte ich die Stelle an der die Geschichte geendet hat auch sehr gerne, weil sie damit nichts überstürzt.

Auch wenn ich die Beziehungskonstellation vor allem anfangs etwas unrealistisch fand, konnten mich die Themen doch sehr ansprechen und vor allem der zweite Teil konnte mich überzeugen!

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