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Veröffentlicht am 03.01.2024

Farbenfrohe Vielfalt im Schulalltag

Wir sind (die) Weltklasse
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Das Cover des Buches "Wir sind die Weltklasse" hat mir auf den ersten Blick direkt gefallen. Es ist sehr farbenfroh und ansprechend gestaltet, was Lust auf den Inhalt des Buches macht. Außerdem nimmt das ...

Das Cover des Buches "Wir sind die Weltklasse" hat mir auf den ersten Blick direkt gefallen. Es ist sehr farbenfroh und ansprechend gestaltet, was Lust auf den Inhalt des Buches macht. Außerdem nimmt das Cover durch die Gestaltung die inhaltliche Thematik direkt auf, was sehr gut gelungen ist. Den Inhalt der Geschichte find ich sehr schön umgesetzt. Das Buch ist aus der Sicht des Grundschülers Adam geschrieben, was das Buch leicht verständlich und lesbar macht. Man kann seine Gedankengänge sehr gut nachvollziehen und hat sofort das Gefühl, dass man Adam kennt, bzw. Teil der Klasse ist. Die Figuren im Buch sind alle sehr authentisch und ihre Charaktere realitätsnah. Die positiven Aspekte von Vielfalt werden durch die Schulklasse in den Vordergrund gerückt und sehr schön dargestellt. Das Buch finde ich sehr gelungen und eignet sich sehr gut als Klassenlektüre. Mit den Kindern kann beispielsweise das Thema Vielfalt angesprochen werden und Anlässe um über Konflikte zu sprechen, bietet das Buch aus. Aus diesen Gründen kann ich das Buch sehr weiterempfehlen. Das Cover des Buches "Wir sind die Weltklasse" hat mir auf den ersten Blick direkt gefallen. Es ist sehr farbenfroh und ansprechend gestaltet, was Lust auf den Inhalt des Buches macht. Außerdem nimmt das Cover durch die Gestaltung die inhaltliche Thematik direkt auf, was sehr gut gelungen ist. Den Inhalt der Geschichte find ich sehr schön umgesetzt. Das Buch ist aus der Sicht des Grundschülers Adam geschrieben, was das Buch leicht verständlich und lesbar macht. Man kann seine Gedankengänge sehr gut nachvollziehen und hat sofort das Gefühl, dass man Adam kennt, bzw. Teil der Klasse ist. Die Figuren im Buch sind alle sehr authentisch und ihre Charaktere realitätsnah. Die positiven Aspekte von Vielfalt werden durch die Schulklasse in den Vordergrund gerückt und sehr schön dargestellt. Das Buch finde ich sehr gelungen und eignet sich sehr gut als Klassenlektüre. Mit den Kindern kann beispielsweise das Thema Vielfalt angesprochen werden und Anlässe um über Konflikte zu sprechen, bietet das Buch aus. Aus diesen Gründen kann ich das Buch sehr weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 07.11.2024

Eine herzliche Spurensuche in Schweden

Als wir im Schnee Blumen pflückten
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Das Cover von „Als wir im Schnee Blumen pflückten“ von Tina Harnesk hat mich direkt angesprochen. Es strahlt Wärme und Harmonie aus und passt zum nordischen Schauplatz.
Die Geschichte hat zwei Erzählsträngen, ...

Das Cover von „Als wir im Schnee Blumen pflückten“ von Tina Harnesk hat mich direkt angesprochen. Es strahlt Wärme und Harmonie aus und passt zum nordischen Schauplatz.
Die Geschichte hat zwei Erzählsträngen, die sich im Laufe der Zeit verbinden. Zum einen trifft man auf Máriddja, die mithilfe ihres Handys und der Telefonistin Siré nach einem lange verlorenen Neffen sucht. Parallel geht es um Kaj und Mimmi, die mit eigenen Sorgen und Hoffnungen ringen.
Die Kapitel selbst hatten eine angenehme Länge und durch den flüssigen Schreibstil bin ich gut durch die Handlung gekommen. Auch die einzelnen Charaktere sind sehr gut herausgearbeitet und so lebendig und eigenwillig beschrieben, dass man das Gefühl hat, sie direkt zu kennen. Vor allem Máriddja hat mich doch immer wieder mal zum Schmunzeln gebracht. Die Autorin schafft es nicht nur die Menschen authentisch zu beschreiben, auch die Natur Schwedens kommt nicht zu kurz. Das hat mich irgendwie angesprochen und ich konnte mich bildlich sehr gut in die Geschichte hineinversetzen.
Die Handlung selbst ist aber eher ruhig und unaufgeregt, man darf also nicht zu viel Spannung erwarten. Es eignet sich also eher für entspannte Lesestunden, wenn man sich nach etwas Warmherzigem und Tiefgründigem sehnt.

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Veröffentlicht am 15.09.2024

Ein emotionaler Roman über Schuld, Vergebung und verbotene Gefühle

Even If I fall
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„Even if I Fall“ war das erste Buch, das ich von Abigail Johnson gelesen habe und ich bin wirklich begeistert! Das Cover ist sehr ansprechend und der schmelzende Eiswürfel hat eine indirekte Verbindung ...

„Even if I Fall“ war das erste Buch, das ich von Abigail Johnson gelesen habe und ich bin wirklich begeistert! Das Cover ist sehr ansprechend und der schmelzende Eiswürfel hat eine indirekte Verbindung zur Geschichte. Zum einen macht Brooke, die Protagonistin, Eiskunstlauf und zum anderen kann die Annäherung zwischen Brooke und Heath wie ein schmelzender Eiswürfel betrachtet werden.
Brooke fand ich von Anfang an sehr sympathisch und auch die anderen Figuren fand ich sehr authentisch. Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und klar. Sie hat wunderbar echte Charaktere geschaffen und eine Geschichte, in die ich mich direkt reinversetzen konnte. Sie hat die vielen Emotionen sehr nachvollziehbar und detailreich geschildert, wodurch ich mich irgendwie auch betroffen gefühlt habe.
Brooke ist die Schwester des Mörders von Cal, dem Bruder von Heath. Diese beiden nähern sich im Laufe des Romans an und sind dabei gefangen zwischen Familien, Schuld, Vergangenheit und ganz vielen Gefühlen. Man kann wirklich spüren, wie die, in dieser Situation eigentlich unübliche, Anziehung immer stärker wird und ich finde, dass die Geschichte gut ausgearbeitet ist. Die Thematik an sich ist für mich im New Adult Genre neu und ich fand das von Anfang an interessant und spannend. Jede Person in dieser Geschichte hat einen Form des Verlustes zu bewältigen und das tut jeder auf seine eigene Art.
Ich hätte es schön gefunden, wenn die Geschichte an manchen Stellen vielleicht auch aus Heaths Sicht geschildert worden wäre. So hätte man einen besseren Blick auf „beide Seiten“ bekommen. Auch war mir der Schluss dann irgendwie zu kurz. In den letzten paar Seiten passiert so viel auf einmal, dass hätte man vielleicht noch etwas ausbauen können.

Aber an sich ein wunderbarer und vor allem emotionaler Roman, den ich gerne weiterempfehlen kann.

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Veröffentlicht am 03.04.2024

Kein Roman wie jeder andere

GUY'S GIRL
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Der Roman „Guy‘s Girl“ ist der erste Roman, den ich von der Autorin Emma Noyes gelesen habe.
Der erste Blick auf das verspielt gestaltete Cover sagt nicht viel über den Inhalt aus und lässt vage eine romantische ...

Der Roman „Guy‘s Girl“ ist der erste Roman, den ich von der Autorin Emma Noyes gelesen habe.
Der erste Blick auf das verspielt gestaltete Cover sagt nicht viel über den Inhalt aus und lässt vage eine romantische Liebesgeschichte vermuten.
Die Triggerwarnung der Autorin zu Beginn des Romans ist auf jeden Fall angebracht, denn der Inhalt der Folgt ist leider nicht für jeden einfach zu lesen. Ginnys Weg voller Selbstzweifel in ihrer Essstörung zeigt die Autorin auf nachfühlbarer Weise. In diesem Roman findet man somit nicht die 08/15 Liebesgeschichte, bei der man schon vorher genau weiß um was es geht. Während dem Lesen fühlt man, wie die Protagonisten auch, ein Auf und Ab der Gefühle. In ihrem noch junge Alter erleben die Freund so einiges. Mit der Freundesgruppe kann man sich als Leser identifizieren und der leichte und einfache Schreibstil der Autorin lässt einen den Roman in kürzester Zeit lesen. Ich hatte durch den schnellen Perspektivwechsel zu Beginn des Romans Schwierigkeiten in die Geschichte zu finden. Nach ein paar Kapiteln habe ich dann den Zugang gefunden. Was mir persönlich noch etwas gefehlt hat, ist der Hintergrund für das Auslösen der Essstörung bei Ginny. Ich habe sie nicht als völlig authentischen Charakter annehmen können und es gibt ein paar Ungereimtheiten während des Handlungsverlaufes. Ich stelle mir z.B. die Frage, wieso ihre Freunde aus der WG, Menschen mit denen sie viel zu tun hat, nicht mitbekommen, dass sie nicht isst.
Aber alles in allem ein Roman mit einer wichtige Message und einem Thema, das man so nicht überall findet.

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Veröffentlicht am 03.04.2024

Ein mitreißendes Leseerlebnis zwischen Freundschaft und Schicksal

i fell in love with hope
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So gut wie das wunderschön gestaltete Cover, hat mir auch die Geschichte von Sony, Hikari, Coeur, Neo und Sam gefallen. Die Story erinnert mich etwas an den „Club der roten Bänder“, denn auch hier verbringen ...

So gut wie das wunderschön gestaltete Cover, hat mir auch die Geschichte von Sony, Hikari, Coeur, Neo und Sam gefallen. Die Story erinnert mich etwas an den „Club der roten Bänder“, denn auch hier verbringen Freunde einen großen Teil ihres Lebens im Krankenhaus. Der Leser wird Teil der Gruppe und leidet in all den schweren Stunden mit den Freunden mit. Wirklich super fand ich den Schreibstil der Autorin. Sie schreibt anders und nicht ganz so gewöhnlich, denn ihre poetische Art voller Metaphern macht das Gelesene an manchen Stellen etwas schwerer verständlich. Man muss den Text oft genau lesen, wird aber bildhaft mitgenommen. Vielleicht könnten das manche als störend empfinden. Während dem Lesen habe ich mitgefiebert und ständig überlegt, wer Sam sein könnte. Manchmal hat mich das Unwissen über Sam aber irgendwie auch irritiert und beim Lesen gebremst. Doch je besser man die Charaktere im Laufe der Geschichte kennenlernt, desto besser kann man mit ihnen sympathisieren und mit jeder Szenen gibt alles etwas mehr Sinn. Trotz allem war die Geschichte für mich emotional und mitreißend. Für Alle, die kein Problem damit haben, beim Lesen mal das ein oder andere Tränchen zu verdrücken, ist das Buch also eine klare Leseempfehlung.

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