Ein Buch über Zusammenhalt während der Pandemie
Der Brighton-SchwimmclubEs sollte erwähnt werden, dass der Klapptext ein wenig irreführend ist. »Fünf Frauen zwischen zwanzig und siebzig« ist nicht korrekt! Die Frauen sind zwischen dreißig und achtzig, was viel bewundernswerter ...
Es sollte erwähnt werden, dass der Klapptext ein wenig irreführend ist. »Fünf Frauen zwischen zwanzig und siebzig« ist nicht korrekt! Die Frauen sind zwischen dreißig und achtzig, was viel bewundernswerter ist. Denn jede dieser Frauen beschäftigt ein Schicksal oder depressive Phasen. Trotz des Altersunterschiedes ergänzen sie sich wunderbar. Jede hilft jeder auf ihre Weise und die Veränderungen, die die Frauen durchmachen, sind sehr gut ausgearbeitet. Es zeigt, wie wichtig Menschen sind, denen man blind vertrauen kann. Mich persönlich hat das Covidthema genervt und ich bin froh, dass es nur eine leichte Randerscheinung war. Insgesamt gab es aber auch immer wieder Kleinigkeiten, die mich gestört haben. Gerade zum Ende hin, wirkt die Geschichte zu konstruiert, obwohl es befriedigend ist. Ich finde gut, wie gesellschaftliche Themen, wie Obdachlosigkeit, Scheidung und Krankheiten aufgegriffen werden. Beim Lesen wechselt die Stimmung von traurig, depressiv zu hoffnungsvoll. Ich konnte mich gut in die Charaktere hineinversetzen, auch wenn ich ihre Handlungen nicht immer verstanden habe. Das befreiende Meerschwimmen klingt nach purem Glück und Freude und ist definitiv einen Versuch wert.
Der Brighton Schwimm Club ist ein hoffnungsvoller Roman über die Wichtigkeit von Freundschaft und Zusammenhalt. Unterschiedliche Charaktere treffen aufeinander und unterstützen sich in schwierigen Lebenslagen. Ernste, lebensnahe The