Cover-Bild Daisy Valentine
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Nova MD
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Erotisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 372
  • Ersterscheinung: 30.10.2023
  • ISBN: 9783985955367
Megan McGary

Daisy Valentine

Megan McGary (Herausgeber)

Die Streifenpolizistin Kate zieht nach Portland, um ein neues Leben zu beginnen. Sie trifft auf Captain Jon Holland, einen Kollegen – oder besser gesagt, Kate überfährt ihn fast. Beide verlieben sich trotz anfänglichen Ärgers und einer ordentlichen Portion Eifersucht rasant ineinander. Es kommt zu hocherotischen Begegnungen, aber Kate hat trotz aller Faszination ein ungutes Gefühl.
Sie lässt sich dennoch auf ihn ein – bis sie Briefe bekommt, die darauf hindeuten, dass Jon etwas mit einer Mordserie zu tun hat.
Tatsächlich werden Leichen gefunden. Kate und Jon, die beide an den Ermittlungen beteiligt sind, würden ideal zueinander passen … wenn da nicht die Vergangenheit wäre, die über Jon schwebt wie ein Schatten. Kate ist hin- und hergerissen: Soll sie dem Mann, den sie liebt, Glauben schenken? Oder den Beweisen, die immer erdrückender werden?
Kate entscheidet sich für Jon. Aber entscheidet sich Jon auch für sie? Und was wird passieren, wenn Kate die Wahrheit erfährt?
Und dann ist da noch Ben, ein amerikanischer Ureinwohner, dessen Visionen ebenso grauenhaft wie beeindruckend sind und der Kate mit seiner Spiritualität in den Bann zieht. In welcher Beziehung steht er zu Jon? Außerdem wäre noch die Frage zu klären, wer überhaupt Daisy Valentine ist – und was dieser Name mit einem lange zurückliegenden Brand zu tun hat.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.04.2024

Außergewöhnlicher Schreibstil, interessanter Plot, hat mich aber emotional kaum abgeholt und leider nicht gefesselt.

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Vorab möchte ich betonen, dass diese Rezension einzig und allein mein persönliches Leseempfinden darstellt und absolut keine Kritik an der lieben Megan darstellen soll!

"Daisy Valentine" wurde von Megan ...

Vorab möchte ich betonen, dass diese Rezension einzig und allein mein persönliches Leseempfinden darstellt und absolut keine Kritik an der lieben Megan darstellen soll!

"Daisy Valentine" wurde von Megan McGary in der Third-Person-Perspektive und aus diversen Perspektiven geschrieben, jedoch weiß man nie sofort genau, für wen denn der Erzähler gerade spricht. Das macht das Lesen zu einer kleinen Challenge für den Leser. Insgesamt ist der Schreibstil außergewöhnlich. Für mich ging es leider oft zu schnell von A nach B zu C, wodurch die Charakterentwicklung und der Beziehungsaufbau zu den Charakteren für mich auf der Strecke geblieben ist. Ich bin eine sehr emotionale Leserin und konnte mich leider in "Daisy Valentine" irgendwie nicht wirklich fallen oder von der Geschichte fesseln lassen.

Die Beziehungsentwicklung zwischen den Protagonisten Jon und Kate fand ich spannend, aber irgendwann leider auch ziemlich nervig. Zum Glück konnte parallel aber der Krimianteil des Buches an Fahrt aufnehmen, sodass ich weitergelesen habe, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es weiter geht und was es mit den Kindermorden sowie Jon's Mitbewohner Ben auf sich hat. Apropos Ben: auch zu ihm konnte ich irgendwie keinen Draht finden, für mich persönlich war der Mysteryaspekt auch nicht unbedingt von Nöten.

Vor allem das Ende und der Epilog konnten mich dann doch noch etwas berühren.

Und so bleibe ich zwiegespalten zurück nach diesem Buch. Ich denke bzw. sehe anhand der bisherigen Rezensionen, dass viele Leser*innen sehr begeistert von "Daisy Valentine" sind und würde mich gerne anschließen, kann dies aber leider nicht.
Das Buch war für mich nicht schlecht und hat mich zwischendurch auch unterhalten, im großen und ganzen war es aber kein Highlight oder Herzensbuch für mich.

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Veröffentlicht am 24.07.2024

enttäuscht

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In „Daisy Valentine“ von Megan McGary geht es um die Streifenpolizistin Kate. Gerade frisch umgezogen baut sie einen Autounfall. Sie macht sich Sorgen, doch nach kurzer Angst kann man beruhigt sagen: „Jon ...

In „Daisy Valentine“ von Megan McGary geht es um die Streifenpolizistin Kate. Gerade frisch umgezogen baut sie einen Autounfall. Sie macht sich Sorgen, doch nach kurzer Angst kann man beruhigt sagen: „Jon geht es gut.“ Mit so einer Vorgeschichte ist es zwar nicht ganz leicht, doch die beiden verlieben sich. Plötzlich findet Kate sich in einer ganz neuen Situation wieder: es tauchen Briefe auf, Jon steht möglicherweise in Verbindung mit Mord und dann gibt es Leichen.

Zuerst: Das ist nichts gegen die Autorin oder ihre Bücher, sondern nur mein persönliches Empfinden!!

Was soll ich sagen? Ich hatte mich wirklich sehr auf dieses Buch gefreut. Ich bin absolut nicht ins lesen rein gekommen. Schon im Prolog dachte ich immer wieder „Okay, das macht keinen Sinn.“ (Vielleicht liegt es aber auch an mir). Es ist für mein Empfinden sehr trocken geschrieben, von der Spannung, falls sie da war, habe ich nichts mitbekommen. Auch gab es eine Erzähler-Schreibweise, ich bin kein großer Fan davon, das muss man sagen, weil es auch hier wieder zu den klassischen Sachen gekommen ist. Man versteht nicht gut um wen es eigentlich gerade geht. Immer nur „er“, „sie“, „diese Person“ oder „jene“, Namen kamen da ehr seltener. Zudem kommen die Gefühle, Sorgen, Ängste und Gedanken der Charaktere einfach nicht richtig rüber.



Ich weiß wirklich nicht was ich sagen soll, für mich war es leider nichts.

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