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Veröffentlicht am 10.04.2024

Meine Rezension zu "Sherlock Holmes - Schmuckausgabe BD. 1"

Sherlock Holmes Bd. 1
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Eigene Meinung
Es ist schon einige Jahre her, als ich das erste Mal etwas von dem berühmten Detektiv Sherlock Holmes gehört habe. Endlich habe ich mich an die Schmuckausgabe aus dem Coppenrath Verlag gewagt…

Der ...

Eigene Meinung
Es ist schon einige Jahre her, als ich das erste Mal etwas von dem berühmten Detektiv Sherlock Holmes gehört habe. Endlich habe ich mich an die Schmuckausgabe aus dem Coppenrath Verlag gewagt…

Der Schreibstil ist tatsächlich für mich etwas holprig, die meist eher „moderne“ Romane liest. Hier und da stolperte ich dann doch schon über verschiedene Bezeichnungen, die rund um das 19. Jahrhundert halt gang und gäbe waren. Ich lese aus der Sicht von Dr. John Watsons Ich-Perspektive. Das hat mir einiges erleichtert. Durch die Schmuckausgabe komme ich auch in den Genuss verschiedener Informationen, die gerade in den jeweiligen Fällen behandelt werden. Auch die präzise Erklärung von Sherlock ist interessant dargestellt.

Im ersten Teil des Buches geht es um „Studie in Scharlachrot“ und thematisiert Watsons Hintergrund und wie er an die Seite von Sherlock Holmes kommt, bevor sie ihren ersten Fall gemeinsam betreten. Ich war sehr schnell drin, da es kein „vorsichtiges Beschnuppern“ von Sherlock und Watson gab. Ab und an hat der Fall etwas an meiner Geduld gesägt, da es doch ein paar sehr langatmige Szenen gab, die durch die schwierige oder besser gesagt, umständliche Satzbildung etwas mehr meiner Konzentration erforderte. Der zweite Fall war etwas einfacher, vielleicht ist das auch dem Umstand geschuldet, dass ich nun etwas mehr in dem Schreibstil drinnen war oder diese Geschichte einfach spannender fand.

Sherlock Holmes ist, denke ich, den meisten Menschen ein Begriff. Genauso wie Sherlocks eifrigen Kollegen Dr. John Watson. Auch wenn beide Charaktere nicht unterschiedlicher sein könnten, agieren perfekt als Team. Während Sherlock die kleinsten Hinweise entdeckt oder deutet, ist Watson auf empathischer Ebene unterwegs. Ich mochte die stille oder manchmal auch laute Bewunderung von Watson, wenn er Sherlock beobachten konnte, wie wieder etwas Simples, so einfach auf gebröselt wurde. Genauso mochte ich aber auch die Bescheidene und dankbare Art von Sherlock, die er immer mal wieder gegenüber Watson einfließen lässt.



Mein abschließendes Fazit
Für jeden Sherlock Holmes Fan, kann ich nur sagen, dass sich die Coppenrath Schmuckausgabe wirklich lohnt. Die vielen kleinen Abbildungen darin, sowie die Hintergrundinformationen, die in Form von kleinen Briefen, Flyern etc. verarbeitet sind, machen unfassbar viel Spaß und brachten mir die Geschichte noch näher. Immer wieder hat man in den Geschichten Dinge, die man im hinteren Glossar noch einmal detailliert nachlesen kann. Zugegeben war die Schreibweise erstmal eine Gewöhnungssache, aber durch die zweite Geschichte bin ich dann doch recht gut durchgekommen. Zusätzlich gibt es noch recht viele, ebenfalls interessante Informationen zum Autor Arthur Conan Doyle selbst, die ich ebenfalls sehr spannend fand.

Wenn dich mehr von meinen Rezensionen interessieren, besuche mich doch gerne auf meinem Blogg <3
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Veröffentlicht am 06.04.2024

Meine Rezension zu "Die Parkfüchse"

Die Parkfüchse
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Eigene Meinung
Birgit Mende hatte mich über E-Mail kontaktiert und mich gefragt, ob ich Interesse hätte eins ihrer Bücher zu rezensieren und da ich gerade absolut in Detektivgeschichten versinke, habe ...

Eigene Meinung
Birgit Mende hatte mich über E-Mail kontaktiert und mich gefragt, ob ich Interesse hätte eins ihrer Bücher zu rezensieren und da ich gerade absolut in Detektivgeschichten versinke, habe ich gerne bei „Die Parkfüchse“ zugesagt…

Gleich vorweg möchte ich natürlich sagen, dass es sich um ein Kinderbuch ab 8 Jahren handelt und ich deswegen wirklich durch die Seiten geflogen bin. Der einfache Schreibstil und natürlich die Schriftgröße haben es mir sehr einfach gemacht, zusätzlich aber auch die gut überlegte Thematik, die mich als Kind wahrscheinlich komplett abgeholt hätte. Immer wieder sind Zeichnungen über verschiedene Szenarien oder Charaktere mit eingearbeitet, was eine bessere Vorstellung vermittelt.

„Die Parkfüchse“ bekommen ihren ersten Fall und ich begleite die junge Gruppe dabei und versuche den kniffligen Fall aufzulösen. Tatsächlich sind auch hier und da kleinere Spannungsmomente eingebaut, die gut platziert sind und unterhalten. Es gibt wenig Stillstand in dem Buch, weil „Die Parkfüchse“ alles in ihrer Macht Stehende tun, um Schäferhundwelpe Karl wiederzufinden. Schön zu lesen, dass es dabei authentisch/ realistisch bleibt. Gerne ist es ja so, dass die Kinder in Kinderbüchern, plötzlich irgendwelche Gadgets oder Fähigkeiten besitzen und die ganze Nacht wegbleiben, ohne dass die Erwachsenen irgendetwas davon erfahren. Die Gruppe hat in „Die Parkfüchse“ ganz viele tolle Ideen, die sie umsetzen, ohne dass es absolut ausartet oder sie selbst Schwierigkeiten mit dem Gesetz bekommen.

Die Gruppe „Die Parkfüchse“ setzt sich dabei aus insgesamt 5 Kindern zusammen: Tina, Xenia, Tim, Lucas und Ben. Aus Bens Ich-Perspektive lese ich dabei. Zu Anfang werden die Charaktere bildlich und mit seinem kleinen Steckbrief beschrieben. Während der Geschichte fiel mir dabei auf, dass die Charaktere auch genauso agieren, wie sie charakteristisch erklärt wurden. Die Charaktere sind einfach auseinander zu halten, da sie eben Individualität besitzen.



Mein abschließendes Fazit
Eine echt nette und süße Detektiv Geschichte über eine Freundesgruppe, die es sich zur Aufgabe gemacht, anderen zu helfen. Ich habe hier tolle, individuelle Charaktere kennengelernt und eine realistische Geschichte, die sich so wirklich zutragen könnte. Es ist ein bisschen Spannung dabei, es ist mit zwar einfachen, aber passenden Bildern untermalt und der Schreibstil ist natürlich einfach und schlicht gehalten, dar es sich eben um ein Kinderbuch handelt! Lediglich am Ende der Geschichte, hätte ich gern noch eins zwei andere Dinge gelesen, aber das ist auch der eigene Geschmack. „Die Parkfüchse“ hat allerdings das gehalten, was es verspricht: Eine spannende, witzige Geschichte über kleine Detektive die ihren ersten Fall lösen. Es geht um Zusammenhalt, Freundschaft und Mut und hat mich wirklich für ein paar Augenblicke in meine Kindheit versetzen können!

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Veröffentlicht am 04.04.2024

Meine Rezension zu "Denn ohne liebe werden wir zerbrechen"

Denn ohne Liebe werden wir zerbrechen
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Eigene Meinung
Langsam lichtet sich der Stapel der ungelesenen Bücher einer meiner Lieblingsautorinnen. Brittainy C. Cherry schaffte es mühelos mich ein weiteres Mal von sich zu überzeugen.

Wie von ihren ...

Eigene Meinung
Langsam lichtet sich der Stapel der ungelesenen Bücher einer meiner Lieblingsautorinnen. Brittainy C. Cherry schaffte es mühelos mich ein weiteres Mal von sich zu überzeugen.

Wie von ihren Büchern gewohnt, lese ich aus der Ich-Perspektive der beiden Protagonisten. In diesem Fall sind es Oliver und Emery. Der Schreibstil ist sehr flüssig, einfach gehalten und dennoch tiefgehend und emotional. Wie von der Autorin bekannt gibt es Kitsch, Spannung und die Probleme die, die Charaktere nur allzu gern mitbringen. Immer wieder bekomme ich Rückblicke von Emery oder Oliver, die mich tiefer in die Geschichte blicken lassen.

Natürlich gibt es auch in diesem Brittainy C. Cherry Buch eine Triggerwarnung und ihr wisst, wie wichtig ich eben diese finde. In der Geschichte von „Denn ohne Liebe werden wir zerbrechen“ haben beide Protagonisten ihr Päckchen zu tragen, die sehr schwergewichtig sind und auf beide, wird in dem Buch genügend, intensiv und sehr authentisch eingegangen. Selbstverständlich hatte ich hier auch wieder viele Tiefs, viele Hochs und viele Hürden die von den beiden Charakteren gemeistert werden mussten. Auch muss ich sagen, war enorm viel Witz vertreten. Viele Momente, in denen ich schmunzeln musste und noch mehr in denen ich wirklich laut aufgelacht habe.

Erst hatte ich bedenken, dass ich Schwierigkeiten mit Emerys Geschichte haben könnte. Ich finde es immer schwer – emotional so wie thematisch – aus der Sicht einer Mutter zu lesen als Protagonistin aber beide, also Emery so wie ihre Tochter Reese konnten mich absolut überzeugen. Ebenso erging es mir ein Stückweit mit Oliver, war er wirklich sehr in sich gekehrt schien und selbst für mich als Leser, sehr unerreichbar. Aber um so mehr Emery es geschafft hat, hinter seine harte Schale zu schauen, um so mehr wurde ich auch wärmer mit Oliver. Und natürlich sind hier auch wieder die Nebencharaktere zu erwähnen: Egal ob es sich um die Eltern handelt von Oliver, Olivers Assistentin oder auch unliebsame Charaktere wie Cam oder die Eltern von Emery. Alle zusammen haben der Geschichte eine Seele gegeben.



Mein abschließendes Fazit
Ein weiteres Buch der Autorin, das ganz viel Liebe in mir hervorgerufen hat. Ich mochte die Charaktere, die Geschichte als solche, die Emotionalen Up and Downs. Ich mochte auch tatsächlich Emerys Rolle als Mutter und wie diese mir als Leser nähergebracht wurde. Es hat sich sehr authentisch angefühlt und hat mir in vielen Augenblicken wirklich ein Lächeln auf die Lippen gezaubert. Auch das hier wieder eine Triggerwarnung vorhanden ist, finde ich immer stark. Die Nebencharaktere tragen hier auch einen ganz großen und wichtigen Teil der Geschichte und fügen sich super zwischen Oliver und Emery ein. Wenn man auf Bücher mit Gefühl steht und auch gerne mal schmunzelt, dann kann ich diesem Buch jeden ans Herz legen!

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Veröffentlicht am 28.03.2024

Meine Rezension zu "Enola Holmes - Der Fall der eleganten Eskapade"

Der Fall der eleganten Eskapade
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Eigene Meinung
Ich bin großer Sherlock Holmes Fan und als ich die Netflix Serie über „Enola Holmes“ sah, war es um mich geschehen. Als ich in meiner kleinen Buchhandlung dann zufällig auf „Enola Holmes ...

Eigene Meinung
Ich bin großer Sherlock Holmes Fan und als ich die Netflix Serie über „Enola Holmes“ sah, war es um mich geschehen. Als ich in meiner kleinen Buchhandlung dann zufällig auf „Enola Holmes – Der Fall der eleganten Eskapaden“ gestolpert bin, wollte ich unbedingt wissen, ob mich auch die Buchversion so gut unterhalten kann…

Der Schreibstil von Nancy Springer ist sehr angenehm und flüssig. Und auch die Zeit, in der „Enola Holmes“ spielt, liest man das nicht unbedingt raus. Ich lese dabei aus der Ich-Perspektive von Enola selbst und natürlich kommt auch Enolas Bruder Sherlock Holmes selbst drin vor. Die freche und für die Zeit für Frauen (leider) noch untypische Art und Weise, war mir Enola sofort sympathisch. Sie ist frech, klug und weiß, was sie kann. Vor allem das sie mich als Leser auch gerne persönlich anspricht, fand ich wirklich unterhaltsam.

Enola schliddert eher durch Zufall in ihren neuen „Fall“. Und das auch nur, weil sie eine alte Freundin besuchen möchte. Wie ich bereits geschrieben habe, ist das hier Band 8 der „Enola Holmes“ Reihe und deswegen kann ich euch nicht sagen, wann genau Enola Lady Cecily kennengelernt hat und durch welche Umstände. Aber das tat für mich in der Geschichte keinen Abbruch! Ich bin trotzdem gut und verständlich durchgekommen und hatte nicht das Gefühl, dass mir jetzt große Informationen fehlen. Ich mochte sehr die Schlussfolgerungen, die Enola folgerichtig anstellt und auch die Zusammenarbeit mit ihrem Bruder Sherlock fand ich persönlich super. Ich empfand das Buch nicht als sonderlich spannend, war aber trotzdem interessiert, es unbedingt zu beenden.

Protagonistin Enola Holmes ist ein super Charakter, die ihrem Bruder Sherlock Holmes in nichts nach steht. Sie ist witzig und sehr willensstark. Manchmal handelt sie, im Gegensatz zu ihrem Bruder, finde ich, sehr stark aus dem Bauch heraus, was ihre eine wunderbare eigene Note verleiht. Auch Sherlock selbst finde ich sehr passend umgesetzt und tatsächlich auch so, wie er in meiner Vorstellung ist (von Film und Serie mal abgesehen).

Mein abschließendes Fazit
Enola Holmes steht ihren Brüdern in nichts nach. In „Enola Holmes – Der Fall der eleganten Eskapade“ stellt sie das sehr gut unter Beweis, dass sie mit Sherlock Holmes ebenfalls zusammen arbeitet. Ich mochte den Humor und das Weltbild des Charakters „Enola“ sehr gerne. Durch die Zeit in der es spielt (1889) wirkt Enola weit ihrer Zeit voraus, was die damalige „typischen Frau“ angeht. Das Buch ist in einem flüssigen Schreibstil geschrieben, bietet viel Witz und Humor und auch Szenen, die ein wenig melancholischer wirken. Man merkt durchaus, dass die „Enolas Holmes“ Reihe für eine jüngere Zielgruppe ausgelegt ist, aber trotzdem konnte sie auch mich als erwachsene Frau sehr begeistern. Auch habe ich erst später gemerkt, dass es sich hier wohl um den achten Band handelt, aber die Bücher können wohl nach meinem Eindruck, alle unabhängig voneinander gelesen werden.

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Veröffentlicht am 27.03.2024

Meine Rezension zu "Lichte Tage"

Lichte Tage
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Eigene Meinung
Warum genau mich dieses Buch so angelacht hat, kann ich nachträglich gar nicht mehr so genau sagen. Weder bin ich ein großer Fan von den Sonnenblumen Van Goghs, noch habe ich den Klappentext ...

Eigene Meinung
Warum genau mich dieses Buch so angelacht hat, kann ich nachträglich gar nicht mehr so genau sagen. Weder bin ich ein großer Fan von den Sonnenblumen Van Goghs, noch habe ich den Klappentext gelesen. Aber irgendwie hat es mich doch zu diesem Buch gezogen…

Es war auf der zweiten Seite, die mich so hart hat auflachen lassen, dass ich das Buch nicht mehr weglegen wollte. Durch die geringe Seitenzahl bin ich wirklich durchgeflogen. Autorin Sarah Winman erzählt mir aus der Erzähl-Perspektive Ellis Geschichte. Die Melancholie des Mannes ist wirklich greifbar und es stellte sich auch durch die Schicksalsschläge, die er erlitten hatte, sofort Mitgefühl ein. Des Weiteren lese ich aus der Ich-Perspektive von Michael. Ellis damalige bester Freund. Seine Sicht hat mir persönlich auch am besten gefallen. Der humoristische Anteil war hier größer, die Art und Weise wie Michael erzählt und sich selber sieht. Trotzdem lese ich auch seine Geschichte mit schwerem Herzen. Die Kapitel sind sehr lang und eher als Abschnitte zu bezeichnen.

Gerade aus der Sicht von Michael bekommt das Buch unheimlich viel Tiefgang, meiner Meinung nach. Er ließ mich nicht nur an seiner Geschichte teilhaben, sondern auch an diesem Dreiergespann, das er mit Ellis und Annie eben führte. Gefühle, die sich vielleicht nicht so entwickelt, haben wie man es sich wünscht, Verabschiedungen, die vielleicht hätten keine sein müssen. Immer wieder hat mich die „Was-wäre-wenn“ Frage beschäftigt. Die Geschichte behandelt, glaube ich, mit die wichtigsten Themen des Lebens. Gepackt in eine freundschaftliche Beziehung zwischen Ellis, Annie und Michael.

Die Charaktere, die ich laufe, des Buches kennenlerne, sind alle unterschiedlich gestrickt. Protagonisten Ellis und Michael sind dabei natürlich der zentrale Anker, um die sich die Geschichte dreht. Aber auch die Nebencharaktere, wie beispielsweise Ellis Eltern, Michaels Freunde „G“ und Chris, sind wichtig für die Geschichte, um mich als Leser tiefer in die Thematik zu entführen und auch den Schmerz der Protagonisten ein Stück weit mehr nachvollziehen zu können.



Mein abschließendes Fazit
Ein Buch über Freundschaft, Liebe und Verarbeitung. „Lichte Tage“ ist nicht lang, aber intensiv genug, um auch auf wenigen Seiten, mich mit tollen Charakteren, malerischen Szenarien und charmanten Augenblicken zu beglücken. Der Schreibstil ist einfach, nicht unbedingt poetisch oder tiefergreifend. Sarah Winman erzählt die Geschichte einer Freundschaft, bei der ich mich immer wieder gefragt hätte: „Was-wäre-wenn?“. Sie ist melancholisch und berührt dabei auf simple Art.

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