Inhalt:
Eines Abends erhält Lucy einen unerwarteten Anruf, der ihr plötzlich den Boden unter den Füßen wegzieht. Ihr Mann Jake hat sie mit einer Arbeitskollegin betrogen.
Lucy und Jake kommen überein, dass Lucy ihn dreimal bestrafen kann. Wann und wie, entscheidet sie.
Doch plötzlich erkennt sie dabei eine Seite an ihr, die sie vorher nicht für möglich gehalten hat.

Fazit:
Das grandiose Cover und der Klappentext haben mich sehr auf das Buch neugierig gemacht. Ich war gespannt und hatte keine Ahnung, wo die Reise in dem Buch hingeht. Und ich muss sagen, dass die Story doch sehr rachsüchtig ist, was ich einerseits verstehen kann, aber die Racheakte teilweise doch sehr unüberlegt sind.
Schön finde ich jedoch, dass die Autorin den Alltag mit den Kindern der Protagonistin sehr authentisch beschreibt. Auch finde ich die Vergleiche zu Harpyien der griechischen Mythologie sehr gut gewählt.
Da das Buch recht schlank ist, muss man als Leser auch zwischen den Zeilen lesen, was mir ganz gut gefällt.
Insgesamt ein sehr interessantes Buch, was auf jeden Fall bereichert.

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Inhalt:
Als Stitch am Frühstückstisch rülpst und gierig das Essen verschlingt, sind Nani und Lilo schockiert. Stitch hat keine Manieren und das muss sich bis zum Lu‘au-Fest ändern. Deswegen werden Stitch in den nächsten Tagen einige Benimm-Regeln gezeigt.
Ob Stitch es bis zum Fest schaffen wird?

Fazit:
Die Idee dieses Buches finde ich echt super und es werden neben Tisch-Manieren auch das Benehmen in alltäglichen Situationen erklärt. Die Geschichte und der Charakter Stitch passen außerdem sehr gut zum Aufzeigen von Manieren.
Schön finde ich auch die vielen passenden Szenenbilder, die den Originalzeichnungen von Disney entsprechen. Jedoch benötigt man etwas Vorwissen von den Stitch-Filmen, da viele Charaktere und hawaiianische Begriffe, wie z.B. Lu‘au, Ohana und Shaka, im Buch enthalten sind, die leider nicht weiter erklärt werden, was ich recht schade finde. Ansonsten ist das Buch bestimmt ideal für Stitch-Fans geeignet.

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Inhalt:
Um die spurlos verschwundene Familie zu finden, suchen der Katzenliebhaber Kunagi und seine Freunde in einem Einkaufszentrum nach ihnen. Doch hier treffen sie auf eine ganz besondere Katze, eine Devon-Rex. Diese Katze scheint anders zu sein als die bisherigen Katzen. Doch kann man ihr trauen?

Fazit:
Tatsächlich kannte ich bisher die Rassekatze Devon-Rex noch nicht und bin überrascht wie viele Informationen über diese Rasse im Manga nebenbei mit eingeflossen sind. Auch gibt es allgemein viel Wissenswertes über Katzen in dieser Geschichte, was ich auch schon in den vorigen Bänden toll fand.
Dieser Manga ist jedoch nicht ganz so actiongeladen, was ich recht schade finde. Trotzdem ist die Story toll und passt gut zum weiteren Verlauf der Geschichte.
Hervorzuheben ist außerdem, dass es wieder interessante Zusatzkapitel im Buch gibt.

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Die Schätz mal Holiday Edition hält witzige und interessante Fragen rund um die Welt bereit. Wie viele Legosteine sind im Legoland in Billund verbaut? Wie viele Nationalparks gibt es in der USA?
Über 300 Schätzfragen warten auf die Spielteilnehmer. Dabei können 2-8 Spieler miträtseln. Die Lösungen gibt es leider nicht in diesem Buch, was den Grund hat, dass einige Antworten zu den Schätzfragen sich im Laufe der Zeit ändern können. Jedoch wird in der ausführlichen Spielanleitung erklärt, dass man die einzelnen Fragen ganz einfach durch Google-Spracheingabe beantworten lassen kann. Ich habe es sowohl mit Google als auch mit Alexa ausgetestet. Beide Sprachassistenten lieferten sofort eine Lösung, jedoch fiel diese bei manchen Fragen unterschiedlich aus. Dies ist jedoch nicht schlimm, da die Lösungen dicht beieinander liegen.
Insgesamt ein netter Spielspaß, welcher grafisch im Inneren noch etwas aufgepimpt werden könnte.

Wie groß war der größte Schneemann der Welt? Wie lange darf man in Deutschland maximal nachsitzen? Und wie alt ist die jüngste der Disney-Prinzessinnen? Bei diesem Quiz hat vermutlich keiner die richtige Antwort parat. Umso lustiger ist es, wie unterschiedlich die einzelnen Spielteilnehmer die Antworten schätzen. Dabei sind die Fragen sehr vielfältig, witzig aber auch interessant.
Erst hat es mich gewundert, dass es zu den Fragen keine Lösungen gibt. Da aber im Laufe der Zeit sich die Antworten ändern können z.B. weil ein größerer Schneemann gebaut wird, wäre eine Auflösungsseite sinnlos.
Am Ende jeder Frage und der jeweiligen Schätzung der Teilnehmer wird genau diese Frage am besten per Spracheingabe gegoogelt. Tatsächlich kommt es bei der Nutzung von Alexa teilweise zu anderen Ergebnissen, die jedoch nah an der Auflösung von Google dran sind.
Insgesamt finde ich die Spielidee schön, jedoch könnten die Seiten im Block etwas kreativer gestaltet sein, z.B. in Bezug auf die Fragen.