Emblem Island, ist ein sehr interessantes Buch, mit einigen Schwächen, dazu später mehr

Die Autorin Alex Aster, schreibt sehr bildlich und sehr detailliert und verliert sich darin zum Teil.
Einen Spannungsbogen schafft die Autorin nicht ganz aufzubauen.
Manches wirkt etwas gehetzt, anderes wieder rum ist so sehr ausgeschmückt, dass man sich etwas erschlagen fühlt.

Der Schreibstil ist leicht und einfach und trifft so mit auch die passende Zielgruppe.

Das Cover wirkt auch sehr schön mit den verschiedenen Farben und den Goldtönen.

Aber auch enthält das Buch ein Buch in einem Buch, wo sie passende Legenden für die Reise der 3 Protagonisten reingebracht hat.

Das Ende bleibt zum teil offen und bietet Stoff für den Band 2, von dem bereits ein Auszug vorliegt und der am Ende des Buches zu finden ist.


Das Buch kann ich der Zielgruppe sehr empfehlen, da es viele tolle Elemente enthält und eine wunderbare Geschichte erzählt

Für junggebliebene Erwachsene ist das Buch aber nicht ganz so geeignet, da hier die Tiefe und etwas mehr Spannung fehlt.

Mein inneres Kind konnte somit nicht ganz glücklich gemacht werden.

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Dieses Buch ist so ganz anders wie man bei dem Klapptext vermuten würde. Hier möchte ich aber mal nicht so genau eingehen, nur so viel vorneweg, es gibt nicht ganz so viel Spannung.

Die Autorin schreibt sehr bildhaft und flüssig, plätschert aber manchmal etwas vor sich hin. Trotzdem merkt man sehr, dass sie es sehr liebevoll geschrieben hat.

Wenn spannende Stellen enthalten sind, sind dies aber auch sehr spannend.

Hervorheben möchte ich noch ein tolles Goslar am Ende des Buches und das wunderschöne Cover mit dem Weltenbaum

eine Empfehlung spreche ich aus für alle, die eine leichte Lektüre suchen, aber nicht so viel Spannung. Aber auch wer die nordische Mythologie mag, denn in diesem Buch gibt es vor allem am Ende ein sehr schönes ausführliches Goslar.

Wer aber ein Buch sucht, mit viel Spannung würde ich es ihm nicht empfehlen.

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Die Reise geht weiter

Der Autor Wolfgang Kirchner hat mit den 3.Teil der Element8 wieder eine grandiose Fortsetzung geschaffen.

Seinen Stil ist er treu geblieben. Er schreibt genauso ausdrucksstark und detailliert , wie in den Vorbänden. Auch passt alles mit dem Spannungsbogen

Auch hat die Geschichte Hand und Fuß, hier ist aber die Voraussetzung das man die ersten Teile kennen muss. Sonst kommt man nicht in die Geschichte rein.

Das Ende ist rund.

Was mir aber nicht ganz gefiel, dass der Autor am Ende rennen tat mit der Geschichte, es war dann leider viel zu schnell alles passiert.

Hier den Überblick nicht zu verlieren, war eine Herausforderung

Nun noch ein paar kleine Worte zum Cover dies passt sehr gut zu der Geschichte und lädt ein, dass man viele Dinge entdecken kann, auch hat das Buch wieder eine sehr schöne Karte und ein Goslar, wo alles sehr gut erklärt ist.

Kurzum wer die ersten Bände kennen und lieben gelernt hat spreche ich eine klare Empfehlung aus aber auch wer Fantasy`´s mag, kann ich dieses Buch empfehlen aber Achtung lest zuerst die ersten Bände Das Flüstern der Erde und Pochendes Erz

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Dieses Hörbuch ist etwas ganz Besonderes. Es entführt einen in die Welt der Barden, Lieder und in einen Wald.

Der Still ist sehr bildhaft und flüssig. Man kann wunderbar abtauchen in die Welt, der Sprecher tut es mit voller Inbrunst und Begeisterung.

Sodass man es gar nicht aufhören möchte, anzuhören. Auch ist es ihm sehr gut gelungen den Liedern und den Gedichten Leben einzuhauchen

Der Anfang ist erst sehr schwer da es viele verschiedene Handlungsstränge gibt, dies bleibt auch bestehen. Das Ende ist offen aber so gehalten, dass man damit leben kann, ich jedenfalls. Aber es lädt ein noch mehr Geheimnisse zu entdecken.

Allerdings hat dieses Hörbuch zwei Manko'*s einmal die Track´s sind sehr lang, sodass man es nicht mal nebenbei hören kann, bzw man muss sich sehr konzentrieren und dass zweite Manko, der Übergang zu den Handlungssträngen ist so fließend, dass man gar nicht gleich mitbekommt, dass man wieder woanders ist. so ging es mir.

Trotz dieser zwei kleinen Manko´s kann ich das Hörbuch nur weiterempfehlen, da es einfach wunderschön ist.

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Ein besserl schimpfen, ein bisserl räsonieren ist ein unterhaltsames Buch aus verschiedenen Leserbriefen aus den 20.Jahrhunderts, geschrieben von Stefan Franke.

Stefan Franke hat lauter Leserbriefe genommen aus Wiener Hausfrau, diese erschien im 20. Jahrhundert.

Der Autor hat die Leserbriefe schreibtechnisch an unseres Jahrhundert angepasst und dieses ist ihn sehr gut gelungen.

Auch hat er diese in Kapitel unterteilt und somit eine breite Sammlung geschaffen von Briefen.

Hier hätte ich mir aber noch etwas mehr Humor gewünscht.

In diesem Buch wird geschimpft, lamitiert auf höchsten Niveau , ohne derbe Kraftausdrücke.

Lohnenswert noch zu erwähnen ist die super Aufmachung vom Buch, es hat einen sehr festen Einband und wirkt etwas älter , des Weiteren besitzt dieses Buch einen wunderschönen farblichen Rand. Dies ist aber noch nicht alles, auch wenn man es aufschlägt ist es voller liebe ins De·tail gestaltet aber psst hier verrate ich nicht mehr ;)

Kurzum ein Buch, was einen sehr gut unterhaltet aber nicht immer einen zum schmunzeln bringt.

Bis auf diesen kleinen Punkt ist es ein fast perfektes Buch.

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