Leserunde zu "Die Rosenholzvilla" von Tabea Bach

Auftakt einer mitreißenden Saga
Cover-Bild Die Rosenholzvilla
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Tabea Bach (Autor)

Die Rosenholzvilla

Roman. Saga um eine Instrumentenbauerfamilie im Tessin

Elisa reist ins Tessin, um ihren erkrankten Großvater zu unterstützen. Der kauzige und eigensinnige Niklas macht es seiner Enkelin jedoch nicht leicht. Aber der Zauber der Gegend erleichtert ihr das Einleben. An den tiefblauen, palmengesäumten Seen am Fuße der Alpen kann sie endlich entspannen. Dabei stößt sie auf eine kleine, aber feine Instrumentenmanufaktur, die in ihr die Sehnsucht weckt nach ihrem früheren Jugendtraum, Musikerin zu werden. Die Manufaktur wird geführt von zwei ungleichen Brüdern, die die lange Tradition des Instrumentenbaus ihrer Familie fortsetzen. Doch ihre unterschiedlichen Ansichten erschweren dies - ebenso die Tatsache, dass beide Männer Gefühle für Elisa entwickeln ...

Auftakt einer mitreißenden Reihe um Lebensträume, Liebe und eine Instrumentenbauerfamilie im Tessin

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 29.01.2024 - 18.02.2024
  2. Lesen 18.03.2024 - 31.03.2024
  3. Rezensieren 01.04.2024 - 14.04.2024

Bereits beendet

Schlagworte

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Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 06.04.2024

Die Rosenholzvilla - Auftakt in eine neue Saga von Tabea Bach

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"Die Rosenholzvilla" von Tabea Bach ist ein wunderschöner Roman, bei dem man nicht schon am Anfang weiß, wie die Geschichte ausgehen wird.
Der Schreibstil der Autorin nimmt einen sofort mit, denn sie ...

"Die Rosenholzvilla" von Tabea Bach ist ein wunderschöner Roman, bei dem man nicht schon am Anfang weiß, wie die Geschichte ausgehen wird.
Der Schreibstil der Autorin nimmt einen sofort mit, denn sie versteht es, Orte, Gegebenheiten, Gebäude, Lebewesen und in diesem Falle - Musikinstrumente, so perfekt zu beschreiben, das man das Gefühl hat, live dabei zu sein.
Selbst wenn man noch nie in Tessin war, will man jetzt unbedingt hin!
Auch bei fehlendem Intresse und Wissen an und über Musikinstrumente, bleibt man hier nicht auf der Strecke.
Tolle Protagonisten, traumhafte Umgebung und ein Wechselbad der Gefühle.
Eine wundervolle Saga beginnt.

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Veröffentlicht am 05.04.2024

Großartiger Auftakt

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Eine Familiensaga aus der Tessiner Instrumentenmanufaktur’ entführt uns die Autorin Tabea Bach in eine Welt voller melodischer Klänge und familiärer Geheimnisse. Die Geschichte dreht sich um die traditionsreiche ...

Eine Familiensaga aus der Tessiner Instrumentenmanufaktur’ entführt uns die Autorin Tabea Bach in eine Welt voller melodischer Klänge und familiärer Geheimnisse. Die Geschichte dreht sich um die traditionsreiche Instrumentenbau-Familie , die seit Generationen hochwertige Musikinstrumente aus edlen Hölzern fertigt.

Im malerischen Tessin, der italienischen Schweiz, findet die Handlung vor der atemberaubenden Kulisse der Landschaft statt, die den Leser in ihren Bann zieht. Die Beschreibungen der Holzwerkstatt, der Duft von Rosenholz und die feinen Nuancen der Klanghölzer lassen die Leser in die Welt des Instrumentenbaus eintauchen.

Die Protagonisten, inspiriert von Figuren aus bekannten Familiensagas wie ‘Die Inselfrauen’ von Sylvia Lott oder ‘Die kleine Bäckerei am Strandweg’ von Jenny Colgan, sind liebevoll gezeichnet und machen die Geschichte zu einem mitreißenden Familienroman. Die familiären Verwicklungen, geheimen Intrigen und die romantischen Beziehungen lassen den Leser träumen und sorgen für eine stimmungsvolle Atmosphäre.

Mit ihrem fließenden Schreibstil, der an die Erfolgsautorinnen wie Rosamunde Pilcher, Katie Fforde und Anne Jacobs erinnert, entführt Tabea Bach die Leser auf die in die Schweiz, wo die Hauptfigur Elisa nicht nur mit familiären Herausforderungen, sondern auch mit den Geheimnissen ihrer Vergangenheit konfrontiert wird. Das Tessin bietet eine zauberhafte Kulisse für diese emotionale Saga.

‘Die Rosenholzvilla ist der spannende Auftakt einer Triologie und ist ein Buch für Frauen, die sich nach einer romantischen Familiensaga sehnen, die zum Träumen einlädt und den Leser in eine Welt voller Liebe und Leidenschaft entführt. Ein wahrer Schmöker, der die Herzen berührt und die Sinne verzaubert.

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Veröffentlicht am 05.04.2024

Familiengeheimnisse im Tessin

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Die Rosenholzvilla von Tabea Bach ist vom Cover schon sehr ansprechend. Der Schreibstil ist wie immer flüssig und man kann sich gut in die einzelnen Charaktere hineinversetzen. Die Orte und die Gegend ...

Die Rosenholzvilla von Tabea Bach ist vom Cover schon sehr ansprechend. Der Schreibstil ist wie immer flüssig und man kann sich gut in die einzelnen Charaktere hineinversetzen. Die Orte und die Gegend rund um das Tessin sind sehr bildhaft beschrieben.
Elisa, die bei einer Fluggesellschaft arbeitet, erhält einen Anruf von ihrer Mutter Anna, dass ihr Großvater, der im Tessin lebt, nach einem Schlaganfall im Krankenhaus liegt. Die Mutter bittet Elisa den Großvater zu besuchen. Beide hatten sehr lange keinen Kontakt mehr mit dem Großvater und Anna äußert sich auch nicht zu den Gründen - warum?
Elisa entschließt sich den kranken Großvater zu besuchen und lernt dabei auch die Nachbarn von ihm kennen, die sich um ihn gekümmert haben. Sie betreiben eine Instrumentenmanufaktur. Elisa war als Kind eine begnadete Cellistin und ist davon sehr begeistert . Sie lernt die Brüder Fabio und Danilo kennen, die sehr unterschiedliche Ansichten haben. Beide sind von Elisa sehr angetan. Die Mutter der beiden verhält sich Elisa gegenüber sehr kühl und geheimnisvoll.
Ein durchweg gelungener Roman, der auf eine gute Fortsetzung hoffen lässt.

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Veröffentlicht am 03.04.2024

Ein wundervoller Auftakt der Rosenholzvilla

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Nach zahlreichen Veröffentlichungen (z.B. Die Kamellien-Insel oder Der Salzgarten) hat Tabea Bach nun ihr neues Werk „Die Rosenholzvilla“, das im April 2024 im Lübbe Verlag erschienen ist, vorgelegt.

Wer ...

Nach zahlreichen Veröffentlichungen (z.B. Die Kamellien-Insel oder Der Salzgarten) hat Tabea Bach nun ihr neues Werk „Die Rosenholzvilla“, das im April 2024 im Lübbe Verlag erschienen ist, vorgelegt.

Wer schon einmal das eine oder andere Buch von der Autorin gelesen hat, weiß den wunderschönen flüssigen und leichten Schreibstil mehr als nur zu schätzen. Ich liebe ihn. Tabea Bach kann nicht nur wunderbar schreiben, nein, sie nimmt ihre Leserschaft mit auf eine ganz besondere Reise. Ihre bildhafte Kulisse trägt dazu bei, dass ihre Leser nicht nur in die entsprechende Region entführt, sie werden regelrecht verzaubert. Es gab kaum einen Zeitpunkt an dem man nicht mitten im Geschehen war. Am liebsten hätte ich sofort die Koffer gepackt, um dorthin zufahren und mir selbst ein Bild von der traumhaften Umgebung zumachen. Muss ein traumhaftes Fleckchen Erde sein. Genug geträumt und Tabea Bach kann nicht nur in Sachen Kulissen punkten, sondern auch mit ihren einzigartigen Charakteren, die authentisch und lebensnah gezeichnet worden sind. Je länger ich mich in die Elisas Geschichte vertiefte, desto vertrauter wurden mir die Figuren. Ich mag das Gefühl, das entsteht, als würde man sich schon ewig kennen.

Die Handlung erzählt die Geschichte von der Flugbegleiterin Elisa, die nach dem Schlaganfall ihres Großvaters nach Tessin reisen soll. Die Entscheidung, die Elisa nun treffen muss, ist keine einfache. Seit etlichen Jahren herrscht, zwischen den beiden Funkstille und nun soll sie, einfach so, zum Krankenbett ihres Opas reisen. Obwohl Elisa, bei dem Gedanken ihren Opa nach so langer Zeit wiederzusehen, nicht wohl ist, fährt sie zu ihm. Das erste Aufeinandertreffen fällt nicht gerade herzlich aus, aber aufgeben ist keine Option. Zudem hat sie noch etliche unbeantwortete Fragen an ihn. Bei ihrem Aufenthalt lernt sie auch einige neue Leute kennen, wie z.B. Cosma, die als Tierärztin arbeitet oder die zwei Brüder Fabio und Danilo, die zwar beide Instrumentenbauersind, aber unterschiedlicher nicht sein können. Als Elisa Fabio in seiner Werkstatt besucht, werden alte Erinnerungen bei ihr geweckt. Dort stehen einige Cellos herum und eins kennt sie ganz genau: ihr altes Cello, auf dem sie vor Jahren selbst gespielt hat. Wird Elisa nochmal die große Leidenschaft zum Cello spielen wecken können oder die musikalische Zeit endgültig vorüber? Eine sehr emotionale Reise beginnt

Mit ihrer neuen Reihe hat es Tabea Bach erneut geschafft, eine Geschichte zu kreieren, die nicht nur begeistert, sondern auch sehr gefühlvoll geschrieben worden ist. Kaum hatte ich diesen Roman begonnen, flog ich auch schon durch die knapp 340 Seiten. Ich konnte und wollte nicht mehr mit dem Lesen aufhören. Ein beeindruckendes Setting, mit sympathischen Figuren, die in eine wunderbaren Familiengeschichte verwoben worden sind.

Eine sommerleichte Lektüre, die den Alltag mehr als nur vergessen lässt und die ins schöne Tessin einlädt. Für mich wieder ein Lesehighlight 2024 und ich freue mich auf Juni 2024, dann geht die Reise zur Rosenholzvilla weiter.

5 von 5 Sterne! Ein wunderschöner Roman, der alles um sich herum vergessen lässt. Traumhaft schön!!

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Veröffentlicht am 02.04.2024

Eine Villa im Tessin und eine junge Frau zwischen Vergangenheit und Zukunft

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Nach vielen Jahren der „Funkstille“ reist Stewardess Elisa zu ihrem Großvater, der nach einem Schlaganfall in einer Klinik liegt. Vor 16 Jahren war sie das letzte Mal im Tessin, doch dann ist ihr Traum ...

Nach vielen Jahren der „Funkstille“ reist Stewardess Elisa zu ihrem Großvater, der nach einem Schlaganfall in einer Klinik liegt. Vor 16 Jahren war sie das letzte Mal im Tessin, doch dann ist ihr Traum als Cellistin bekannt zu werden jäh geplatzt und seitdem kam sie nie zurück in die Rosenholzvilla, wo sie Kindheit und Jugend verbrachte. Während sie sich nun um den Großvater sorgt, kommen Erinnerungen zurück und eine leise Sehnsucht nach der Musik. In der Nähe der Villa entdeckt sie eine kleine Manufaktur, in der Geigen und Celli gebaut werden und sie lernt Fabio und Danilo kennen… zwei sehr unterschiedliche Brüder, die jedoch beide Gefühle für Elisa entwickeln…

„Die Rosenholzvilla“ ist der 1. Roman von Tabea Bach, den ich las und es wird ganz sicher nicht der letzte sein. Schon der Anblick des Covers mit der Frau, die über der See blickt, hat mich neugierig gemacht. Der Schreibstil der Autorin ist angenehm und leicht zu lesen, die Geschichte von Beginn an interessant. Elisa war mir sofort sympathisch. Was hat die junge Frau erlebt? Was hat die einst so innige Beziehung zu ihrem Großvater zerstört? Ist ein Neuanfang möglich? Während ich immer tiefer eintauche in Elisas Geschichte, lerne ich die junge Frau gut kennen, spüre ihre Liebe zur Musik, erfahre von Verletzungen der Vergangenheit, freue mich über neue Freundschaften und eine junge Liebe…. Auch das Setting des Romans ist sehr schön… die Villa mit dem Rosengarten, die Beschreibungen des Sees und der Landschaft. Wie gern wäre ich dort. Viel zu schnell war die letzte Seite des Buches erreicht und so freue ich mich schon auf die Fortsetzung. Sehr gern empfehle ich den Roman weiter.

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