Nicht ganz was ich erwartet habe
Leider fand ich das Buch nicht so gut wie erhofft. Ich konnte mich nicht auf die Protagonistin verlassen und einlassen, konnte ihre Gefühle und Gedanken nicht verstehen. War durch das hin und her verwirrt ...
Leider fand ich das Buch nicht so gut wie erhofft. Ich konnte mich nicht auf die Protagonistin verlassen und einlassen, konnte ihre Gefühle und Gedanken nicht verstehen. War durch das hin und her verwirrt und wusste nie genau was Sache ist. Ich fand den Schreibstil und die Welt richtig gut und auch wenn ich am Anfang nicht wusste, ob nur das Fürstentum der Wahrheit verflucht sei oder alle. Navine ist eine Heroer, die Erstgeborene und dazu verdammt ihre Schwester Aviell zu beschützen. Sie ist eine Dämonin und damit in der Welt wertlos, zumindest wird ihr das ihr ganzes Leben weis gemacht. Doch nachdem das Fürstentum der Wahrheit angegriffen und Aviell verschleppt wird, muss Navine eine Entscheidung treffen. Sie gibt sich als ihre Schwester aus und reist zu Taron, dem Verlobten von Aviell, ins Fürstentum des Zorns. Da lernt sie Liran kennen den Fürst des Hochmuts. Danach lernt sie Miél kennen. Und da fing es bei mir an bergab zu gehen. Das ständige Wechselbad der Gefühle, fand ich ermüdend. Das jeder und alles einen größeren Plan hat von dem Navi nichts weiß, hat die Sache noch verkompliziert. Ich für meinen Geschmack, werde die Reihe nicht fortsetzen, wünsche aber allen die Spaß dran hatten viel Freude!