Für Mirjam Müntefering war dieses Buch sicherlich als Betroffenen nicht leicht zu schreiben. Für mich als Betroffene war es auch nicht leicht zu lesen. Trotzdem bin ich froh, das ich es gelesen habe. Ich ...
Für Mirjam Müntefering war dieses Buch sicherlich als Betroffenen nicht leicht zu schreiben. Für mich als Betroffene war es auch nicht leicht zu lesen. Trotzdem bin ich froh, das ich es gelesen habe. Ich fühlte mich gut verstanden, wenn auch beim Lesen viele Tränen geflossen sind, obwohl ich sonst nicht weinen muss. Die Geschichte ist sehr schön, einfühlsam und spannend geschrieben. Das Buch ist flüssig zu lesen.
Worum es geht:
Die 17-jährige Lotta zieht für eine Weile zu ihrer Großtante Charlotte. Charlotte ist bereits 70 Jahre alt und kinderlos. Sehr viel Ahnung von Kindern bzw. Teenagern hat sie nicht. Generationskonflikte ...
Worum es geht:
Die 17-jährige Lotta zieht für eine Weile zu ihrer Großtante Charlotte. Charlotte ist bereits 70 Jahre alt und kinderlos. Sehr viel Ahnung von Kindern bzw. Teenagern hat sie nicht. Generationskonflikte sind da vorprogrammiert.
Die Geschichte wird immer abwechselnd aus der Sicht von Lotta und Charlotte erzählt. Zu Beginn ist die Geschichte total witzig, ich habe mich köstlich amüsiert. Später ist die Geschichte nicht mehr so witzig, aber da ist man schon mitten drin und man will unbedingt wissen, wie es mit den beiden weiter geht. Eine tolle Geschichte zum Thema Generationen und Coming-out. Ich fühlte mich sehr gut unterhalten. Von mir eine klare Leseempfehlung.
Worum es geht:
Die 30 jährige Michelin verliebt sich in die 19 jährige Lena, vor allem, weil sie so schön ist. Dann lernt sie Angela, die 40 jährige Mutter von Lena kennen.
Ich dachte nur, wie süß ist ...
Worum es geht:
Die 30 jährige Michelin verliebt sich in die 19 jährige Lena, vor allem, weil sie so schön ist. Dann lernt sie Angela, die 40 jährige Mutter von Lena kennen.
Ich dachte nur, wie süß ist die denn bitte, also Angela. Ich finde dies ist eine sehr schöne gelungene Liebesgeschichte. Ich mag den Schreibstil von Mirjam Müntefering. Das Buch ist leicht zu lesen, schön zum Abschalten. Von mir eine klare Leseempfehlung. Übrigens gibt es eine Fortsetzung mit den beiden: Jetzt zu dritt.
Cornelia, die von allen David genannt wird ist ein lustiges und sehr liebenswertes Mädchen. Sie lebt zusammen mit ihrer Mutter bei den Großeltern.
Mirjam Müntefering hat ein Teil des ...
Worum es geht:
Cornelia, die von allen David genannt wird ist ein lustiges und sehr liebenswertes Mädchen. Sie lebt zusammen mit ihrer Mutter bei den Großeltern.
Mirjam Müntefering hat ein Teil des Buches vorgelesen. Hierzu gibt es bei Youtube ein Video. Wer unsicher ist kann sich diese vor dem Kauf einmal ansehen. Ich finde das Mirjam eine schöne Art hat Geschichten zu erzählen. Das Buch bringt einem zu Beginn zum Schmunzeln, später dann zum Nachdenken. Klare Kaufempfehlung. Die Protagonistin ist lesbisch. Das Buch ist auch für hetero Frauen, wie ich, auf alle Fälle lesenswert.
Felicity Simmons, eine Wirtschaftsanwältin und Eiskönigin mit Gefrierbrandgarantie, steht kurz davor, dass alle Ihre Träume und Wünsche, auf die sie seit ihrer Kindheit hingearbeitet hat, ...
Worum es geht:
Felicity Simmons, eine Wirtschaftsanwältin und Eiskönigin mit Gefrierbrandgarantie, steht kurz davor, dass alle Ihre Träume und Wünsche, auf die sie seit ihrer Kindheit hingearbeitet hat, in Erfüllung gehen. Sie soll endlich an der Spitze eines Medienkonzerns stehen. Bevor sie jedoch die Leitung von ihrer Chefin Elena Bartell übernehmen darf, muss sie einen letzten Auftrag für sie übernehmen. Sie soll eine Organisation, die sich um die Tiere von Obdachlosen kümmert, unter die Lupe zu nehmen. Grund hierfür ist das Verschwinden einer anonymen und sehr großzügigen Spende von Elena an die Stiftung. Hierbei lernt Felicity die warmherzige und durch und durch mitfühlende Tierärztin Sandy Cooper kennen. Diese ist nun wohl das genau Gegenteil von Felicity und sowas von anziehend, dass Felicity immer 2-mal hingucken muss.
Dieses ist der 2. Teil der Nichts als-Reihe, was jedoch auch unabhängig von dem 1. Teil gelesen werden kann. Lee Winter-Fans kennen Felicity bereits aus dem 1. Teil - Nichts als die ungeschminkte Wahrheit – als rechte Hand von Elena Bartell. Felicity und Cooper bieten sich einen köstlichen verbalen Schlagabtausch, bei dem ich mehrfach herzhaft lachen durfte.
Der Roman ist daher sehr unterhaltsam, gespickt mit netten heißen Szenen. Ich mochte das Buch gar nicht mehr aus der Hand nehmen. Eine klare Kaufempfehlung von mir. Übrigens hat mir das Buch sogar besser gefallen als der 1. Teil.