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Veröffentlicht am 27.04.2024

Auf der Suche nach dem Traumprinzen - humorvoll, romantisch, verzweifelt - eine Achterbahn der Gefühle!

(Kein) Traummann in Sicht
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"(Kein) Traummann in Sicht" von Svenja Lassen nimmt uns mit nach Sylt zu Femke und auf die Suche nach ihrem Traumprinzen.

Der Job nervt, der Freund sowieso und plötzlich fasst Femke all ihren Mut zusammen ...

"(Kein) Traummann in Sicht" von Svenja Lassen nimmt uns mit nach Sylt zu Femke und auf die Suche nach ihrem Traumprinzen.

Der Job nervt, der Freund sowieso und plötzlich fasst Femke all ihren Mut zusammen und lässt das Muttersöhnchen links liegen. Doch wo soll sie nun unterkommen, nach der Trennung und der spontanen Flucht aus der gemeinsamen Wohnung? Ausgerechnet Arne, der Rüpel aus ihrer Kindheit bietet ihr sein Gästezimmer an und bevor sie ihrer Familie die Trennung von ihrem Freund beichten muss, nimmt sie dieses Angebot an.


Fazit

Mit diesem Buch habe ich mich an ein neues Genre getraut und ich habe es geliebt. Die Sticheleien zwischen Arne und Femke sind herrlich, ich habe viel gelacht, konnte aber gleichzeitig das Gefühlschaos bei beiden sehr gut nachvollziehen. Femke scheint schließlich ihren Traummann auf Tinder gefunden zu haben und ich habe wahnsinnig mit ihr mitgefiebert und dieses Treffen herbeigesehnt. Es gibt Höhen und Tiefen, so unglaublich viele Emotionen, Aussprachen in der Familie, einfach ein wundervoller Roman den ich absolut jedem weiterempfehlen kann, der auf der Suche nach einer schönen Liebesgeschichte ist.

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Veröffentlicht am 27.04.2024

Grandioses Worldbuilding, geniale Charaktere, eine spektakuläre Story - absolut empfehlenswert!

Strom - Das dunkle Erwachen
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"Strom - Das dunkle Erwachen" von Robin Hill ist ein hervorragender Science-Fiction Roman, der uns mit in die Welt von Fiora nimmt.

Fiora ist eine sogenannte "Dunkle" und wird aufgrund dessen verabscheut. ...

"Strom - Das dunkle Erwachen" von Robin Hill ist ein hervorragender Science-Fiction Roman, der uns mit in die Welt von Fiora nimmt.

Fiora ist eine sogenannte "Dunkle" und wird aufgrund dessen verabscheut. Dennoch hofft sie auf eine Ausbildung zur Lehrmeisterin und dadurch ein besseres Leben. Das Schicksal hat jedoch ganz andere Pläne für sie vorgesehen. Es bricht Krieg aus, Fiora verlässt infolgedessen ihre Heimatstadt und es beginnt ein Kampf ums Überleben.


Weltenaufbau

Wüste, Wüste und noch mehr Wüste. Dazwischen hier und da eine Stadt oder ein Dorf. Eine scheinbar riesige Welt, die unsere Protagonistin bereist. So gut beschrieben, dass ich mir alles bildlich vorstellen konnte.


Charaktere

Die Protagonistin Fiora hat mir wahnsinnig gut gefallen. Trotz, dass ihr viel Leid wiederfahren ist, konnte sie immer auf ihre Familie zählen und sie hat nie aufgegeben, sondern stets nach vorne geblickt. Ihre Schwester Mara dagegen scheint ziemlich beliebt zu sein und hat eine glänzende Zukunft vor sich. Dennoch hält sie jederzeit zu Fiora, versucht diese zu beschützen, kann aber auch ganz schön direkt und schroff sein wenn es sein muss. Beide haben es mir unglaublich angetan, zwei sehr starke Persönlichkeiten.

Neben dem Geschwisterpaar gibt es noch Faradas, der mir ebenfalls gut gefallen hat, sowie viele weitere gut ausgearbeitete Nebencharaktere.


Fazit

Eine außergewöhnliche Geschichte, die mich von der ersten bis zur letzten Seite fasziniert hat. Die Handlung wurde stets vorangetrieben, wir wurden mit vielen Informationen beliefert und sämtliche relevante Fragen wurden beantwortet. Das Thema "KI" ist ein wichtiger Bestandteil des Buches, jedoch muss man kein Wissenschaftler sein um dem Ganzen folgen zu können.

Fiora und Mara sind mir wahnsinnig ans Herz gewachsen und das Ende hat mich völlig zerstört. Ich bin fassungslos, wehmütig und kann immer noch nicht glauben, dass es nun wirklich zu Ende sein soll.

Ich kann das Buch wärmstens weiterempfehlen, für mich ist es definitiv das Highlight des Monats. Vor allem Fans von Science-Fiction werden hier auf jeden Fall auf ihre Kosten kommen.

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Veröffentlicht am 07.04.2024

Die Urteile in den Disziplinaranhörungen waren in der Regel eher willkürlich und politisch motiviert als abgewogen oder gerecht. - Ted Grey

Rot
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"Rot" von Jasper Fforde ist der zweite Teil der Farben-Trilogie. Er knüpft direkt an das Ende des ersten Teils an und steht diesem in nichts nach.

Wir begleiten Eddie und Jane auf der Suche nach der Wahrheit ...

"Rot" von Jasper Fforde ist der zweite Teil der Farben-Trilogie. Er knüpft direkt an das Ende des ersten Teils an und steht diesem in nichts nach.

Wir begleiten Eddie und Jane auf der Suche nach der Wahrheit über die Entstehung und die Hintergründe des korrupten Systems. Da dies allerdings absolut unerwünscht und sogar verboten ist, geraten die beiden regelmäßig in Gefahr und müssen nicht nur um das eigene Leben sondern auch um das Leben ihrer Liebsten bangen.

Inhalt

Ein wichtiges Ereignis aus dem ersten Teil wird für Eddie und Jane zum Verhängnis. Dennoch müssen sie bis zu ihrer Disziplinaranhörung weiterhin ihre zugeteilte Arbeit erledigen, sich eine Strategie ausdenken wie sie ihrem Schicksal entgehen können aber gleichzeitig auch weitere Nachforschungen in ihrem eigenen Interesse betreiben. Alles nicht ganz so einfach, wenn einem ständig Steine in den Weg gelegt werden, kaum dass man einen Schritt vorwärts gekommen ist.

Wir treffen auf alte Bekannte, einige neue Gesichter kommen und gehen und es geht endlich aus Ost-Karmin heraus und in die Smaragdstadt zum Jollity-Jahrmarkt. Dort überschlagen sich die Ereignisse, es passiert unglaublich viel, die Spannung steigt und die Handlung schreitet rasant voran.

Der Moment in dem Eddie und Jane allerdings alle ihre Bemühungen plötzlich hinterfragen, hat sich in mein Gedächtnis eingebrannt. Können sie wirklich eine Änderung herbeiführen oder ist alles zwecklos? Denn das System stürzen und für alle eine bessere Welt schaffen ist das eine, aber es scheint noch etwas ganz anderes hinter diesem System zu stecken, was die Ausführung des Plans nahezu unmöglich machen könnte.

Dennoch muss es weiter gehen, es bleibt den Protagonisten nichts anderes übrig als es wenigstens zu versuchen.

Charaktere

Mir gefällt sehr gut, dass Eddie und Jane an ihren Aufgaben wachsen. Sie sind keine makellosen Helden die alles was sie sich in den Kopf gesetzt haben auf wundersame Weise schaffen. Ganz im Gegenteil - sie sind menschlich, machen Fehler, haben manchmal Zweifel aber sie geben nicht auf.

Mit dabei war auch wieder Tommo, der wie mir scheint änderungsresistent ist. Positiv überrascht wurde ich aber unter anderem von Violet.

Schreibstil 

Der Schreibstil ist sehr angenehm, weshalb es mir auch leicht fiel das Buch innerhalb weniger Tage zu verschlingen. Das einzige was den Lesefluss dann aber doch ein wenig gestört hat war die Tatsache, dass im ersten Teil die Ortsnamen ins Deutsche übersetzt worden sind, genauso wie Nachnamen, aber im zweiten Teil hat man sich der englischen Begriffe bedient. Da musste ich stellenweise zweimal nachdenken wer oder was denn damit nun wieder gemeint war.

Fazit

Der Roman weist durchaus einige Parallelen zu unserer heutigen Gesellschaft auf. Dies hat mir tatsächlich sehr gut gefallen. Ich hatte viel Spaß dabei die Protagonisten auf ihrer Reise zu begleiten und habe jedes Mal gehofft und gebangt, dass alles gut wird.

Es war eine emotionale Achterbahnfahrt, ich habe Charaktere lieb gewonnen, von denen ich es am Anfang überhaupt nicht gedacht hätte, viele Fragen wurden beantwortet aber wie es so üblich ist, sind auch neue dazu gekommen, die unbeantwortet geblieben sind. Da dies eine Trilogie ist, gehe ich schwer davon aus, dass die noch offenen Fragen im letzten Teil beantwortet werden. Das Ende ist dennoch sehr zufriedenstellend, auch dieses Mal kein abrupter Abbruch und ich frage mich ob Jane und Eddie sich mit dem was sie erreicht haben zufrieden geben werden oder nicht ruhen werden, bis sie all ihre Ziele erreicht haben.

Empfehlung

Wem "Grau" gefallen hat, der darf sich "Rot" auf keinen Fall entgehen lassen. Auch Liebhabern von Dystopien kann ich dieses Buch wärmstens empfehlen.

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Veröffentlicht am 07.04.2024

Früher gab es Gefängnisse. Heute bestehen die Mauern aus Angst, Tabus und Unwissenheit.

Grau
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Im Roman "Grau" von Jasper Fforde geht es um Eddie Russett, ein Roter, der zusammen mit seinem Vater in die Randzone Ost-Karmin reist. Dort wurde er zur Stuhlzählung verdonnert und muss sich in Demut üben. ...

Im Roman "Grau" von Jasper Fforde geht es um Eddie Russett, ein Roter, der zusammen mit seinem Vater in die Randzone Ost-Karmin reist. Dort wurde er zur Stuhlzählung verdonnert und muss sich in Demut üben. Auf dem Weg dorthin geschieht das erste bedeutsame Ereignis welches ihn in Ost-Karmin unter anderem zu Jane führt. Ein Mädchen in seinem Alter, welches ihm jedoch nicht gerade freundlich gesonnen ist. Nein, sie versucht ihn regelrecht um einen Kopf kürzer zu machen. Es folgen weitere Unregelmäßigkeiten in einer Welt in der doch alles per Gesetz geregelt ist und es keine Unstimmigkeiten geben dürfte. Diesen geht Eddie erst allein, später zusammen mit Jane auf den Grund.


Weltenaufbau:


... Munsells Wege sind ungergründlich...

 

Die Welt in der Eddie lebt ist eine Dystopie. Sie ist sehr interessant aufgebaut und man könnte meinen wir steuern auf ein ähnliches Leben zu. Allem voran der Social Score - etwas das wir vielleicht auch noch erleben werden. Man kann sowohl positives als auch negatives Feedback erhalten und ganz unwichtig ist das nicht, denn davon werden die Privilegien die man hat abhängig gemacht. Davon und vom Stand der Meriten, der Währung in dieser Welt. Unter anderem ist jeder Mensch mit einer Postleitzahl auf der Brust, sowie einem Strichcode im Nagelbett gekennzeichnet. Das wichtigste für den sozialen Status ist allerdings welche Farbe man sehen kann. Es gibt die Farben Rot, Blau, Grün und Gelb. Diejenigen, die keine Farben sehen können, das sind die Grauen. Die Hierarchie habe ich nicht ganz im Kopf behalten aber diejenigen mit den meisten Privilegien sind die Purpurnen - sie sehen einen bestimmten Anteil an Rot und Blau und gelten dann als Purpur.

Das einzige was mich dann doch ein wenig irritiert hat, war die Flora und Fauna. Einerseits war da das letzte Kaninchen, welches mich vermuten ließ es gäbe in dieser Welt gar keine Tiere mehr, andererseits liefen Giraffen und Ziegen einfach so durch die Gegend. Von Vögeln und Affen war auch die Rede. Oh und von den furchtbaren Schwanattacken! Sonderlich gestört hat es mich dann aber doch nicht.

 

Charaktere:

Die Handlung des ersten Buches erstreckt sich lediglich über vier Tage. Wir lernen die wichtigsten Bewohner von Ost-Karmin kennen und ich finde sie allesamt gut dargestellt. Tommo ist eine der ersten Personen mit der sich Eddie anfreundet. Dieser bleibt sich charakterlich bis zum Ende treu und hat mich durchaus hin und wieder wütend gemacht. Der Protagonist Eddie wird zunehmend neugieriger, stellt viele Fragen und lässt sich durch Rückschläge nicht beirren. Jedes Mal wenn er etwas Neues herausfindet, merkt man förmlich wie es in seinem Köpfchen rattert und sein gesamtes Weltbild auf den Kopf gestellt wird. Dennoch muss er mit seinem neu erlangten Wissen vorsichtig umgehen, denn es ist absolut unerwünscht und per Gesetz verboten in der Vergangenheit zu schnüffeln. Auch Jane geht eine positive Veränderung durch und blüht in Eddies Gegenwart regelrecht auf.


Fazit:

Obwohl ich fälschlicherweise dachte hier auf einen klassischen Fantasy Roman gestoßen zu sein, wurde ich von Anfang bis Ende sehr gut unterhalten. Ich habe mich in keiner Weise gelangweilt, es war spannend, ich habe mitgefiebert, gelacht und nicht jede Wendung kommen sehen. Eddie war ein unglaublich liebenswerter Protagonist, ich konnte mich gut in ihn hineinversetzen und fühlte mich stellenweise genauso betrogen und hintergangen wie er. Die Liebesgeschichte zwischen ihm und Jane war zum Glück nicht überstürzt, sie wurde langsam aufgebaut und keineswegs nervig.

Mir hat auch sehr gut gefallen, dass das Ende einen nicht völlig abrupt dastehen lässt. Es wurde ein Handlungsstrang abgearbeitet und man kann nun darüber nachdenken wie die Protagonisten im nächsten Band weiter ihre Ziele verfolgen werden.

Ich würde dieses Buch definitiv weiter empfehlen und freue mich darauf den zweiten Band zu lesen.

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Veröffentlicht am 07.04.2024

Gibt es ein Wort für einen Menschen, der dazugehören will, ohne wirklich dabei sein zu müssen?

Vom Mut des ersten Fisches, der das Wasser verlässt
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Das Buch mit dem Titel "Vom Mut des ersten Fisches, der das Wasser verlässt" von Anne Hoffmann nimmt uns mit auf die Suche nach Freundschaft, Zugehörigkeit und Selbstfindung.


Das Cover ist ein absoluter ...

Das Buch mit dem Titel "Vom Mut des ersten Fisches, der das Wasser verlässt" von Anne Hoffmann nimmt uns mit auf die Suche nach Freundschaft, Zugehörigkeit und Selbstfindung.


Das Cover ist ein absoluter Hingucker. Die Schriftart, die Symbole, die Villa und die düstere Atmosphäre - ein tolles Zusammenspiel aller Elemente, die im Roman vorkommen.


Felix hat es nicht leicht im Leben. Schon früh muss er Verantwortung übernehmen, welcher er überhaupt nicht gewachsen ist und doch wächst er über sich hinaus und in die Aufgaben die er zu bewältigen hat hinein. Dennoch wünscht er sich nichts sehnlicher als wie ein normaler Teenager Freunde zu haben, auf Partys zu gehen und ein unbekümmertes Leben zu haben. Denn Freunde hat er nicht gerade viele. Eigentlich gar keine. Dies könnte sich an Halloween jedoch zu seinem Gunsten ändern, denn er bekommt die Gelegenheit eine alte, gruselige Villa mit ein paar Leuten aus seiner Klasse zu erkunden.


Der Schreibstil ist flüssig, sehr angenehm zu lesen und ich habe mich dank der hervorragenden Beschreibungen gefühlt, wie wenn ich unter anderem die Villa selbst erkunden würde. Das Ganze ist in der Ich-Form aus der Sicht von Felix geschrieben.


Der Protagonist Felix ist für sein Alter bereits sehr erwachsen und verantwortungsbewusst. Das muss er aber auch sein, denn er ersetzt mehr oder weniger einen wichtigen, fehlenden, Part in der Familie. Dabei müsste hier definitiv sein Vater entgegensteuern aber ich kann mir nur zu gut vorstellen wie schwer die Situation für alle Beteiligten ist und dass es einfacher gesagt als getan ist. Selina dagegen scheint rebellisch aber auch ziemlich wütend und unglücklich zu sein. Beide Protagonisten haben sehr mit sich selbst zu kämpfen, ergänzen sich im Laufe der Geschichte jedoch enorm und ich habe ihre Entwicklung unfassbar gerne miterlebt.


Fazit

Ich habe einen Roman rund um das Thema Freundschaft erwartet. Was mir jedoch geboten wurde, war stellenweise so unglaublich tiefgründig und emotional, dass ich einen Moment gebraucht habe bevor ich weiterlesen konnte. Die Gespräche, beziehungsweise die Fragen die zwischen Selina und Felix aufgekommen sind, haben mich sehr zum nachdenken bewegt. Die Vergangenheit von Felix und deren Aufarbeitung haben mich mitunter zutiefst getroffen. So viele Schuldgefühle, so viel Verantwortung die auf dieser jungen Seele lastet. Und doch versucht er es allen Recht zu machen und wünscht niemandem etwas Böses während Selina ihre Wut, ihre Trauer - all das Unrecht welches ihr widerfahren ist am liebsten auf jemand anderen übertragen würde. Jeder der beiden versucht seine Probleme auf eine andere Art und Weise zu bewältigen. Mit den richtigen Fragen fangen sie an sich selbst zu reflektieren und helfen dadurch einander.

Nicht zu vergessen ist natürlich noch das Geheimnis rund um die alte Villa welches es zu lösen gilt.

Eine hervorragende Geschichte, absolut empfehlenswert!

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