Cover-Bild Der Tag, an dem ich mich betrank und einen Dämon rettete
Band 1 der Reihe "Der Tag an dem ich mich betrank und ...-Reihe"
(18)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 14.02.2024
  • ISBN: 9783453323087
Kimberly Lemming

Der Tag, an dem ich mich betrank und einen Dämon rettete

Roman
Bettina Hengesbach (Übersetzer)

Die TikTok-Sensation endlich auf Deutsch!

Alle fünfzehn Jahre wird die magische Barriere, die das Böse aus dem Reich Kinnamo fernhält, durchlässig. Die Göttin Myva erwählt dann Champions, strahlende Heldinnen und Helden, um die Monster zurückzuhalten und die Barriere zu erneuern. Gewürzhändlerin Cinnamon wurde auch diesmal nicht auserwählt, den Göttern sei Dank. Sie feiert in der Kneipe den Abschied der neuen Helden, und vielleicht hat sie dabei etwas zu tief ins Glas geschaut. Denn dass sie in dieser Nacht dem Dämon Fallon das Leben rettet, war ganz sicher nicht geplant. Der revanchiert sich, indem er Cin in seinen Rachefeldzug gegen eine böse Hexe mit hineinzieht. Dass Fallon regelmäßig in Flammen aufgeht und dabei sein Shirt verbrennt, macht es Cin nicht leichter, Nein zu sagen …

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.06.2024

Eine tolle unterhaltsame und lustige Geschichte für Zwischendurch 🍷

0

„Ich hatte nur zwei Dinge im Kopf - Käse und wie ich nach Hause kommen würde.“ - Der Tag an dem ich mich betrank und einen Dämon rettete (𝘚𝘦𝘪𝘵𝘦 9)

In diese Richtung hatte ich noch kein Buch gelesen. Es ...

„Ich hatte nur zwei Dinge im Kopf - Käse und wie ich nach Hause kommen würde.“ - Der Tag an dem ich mich betrank und einen Dämon rettete (𝘚𝘦𝘪𝘵𝘦 9)

In diese Richtung hatte ich noch kein Buch gelesen. Es ist eine Mischung aus RomCom und Fantasy mit ordentlich 🌶️!
Ich wusste nicht was mich im Buch erwartet, ich hab den Titel gelesen und dachte: „Das klingt lustig!“ und so landete es bei mir 😅

Der Schreibstil ist locker und leicht zu lesen, an manchen Stellen etwas vulgärer aber angemessen zu dem Buch. Ich bin so durch die Geschichte geflogen. Von den Fantasy-Aspekten sollte man keine Leistung à la Maas oder Yarrow erwarten, weil wie gesagt eher RomCom, aber trotzdem gut! An manchen Stellen war die Storyline für mich zu lasch aber das hat der Humor des Buches gut wieder wett gemacht. In der Beziehung zwischen Cin und Fallow ging es drunter und drüber, diese nimmt auch den Hauptteil des Buches ein und war meiner Meinung nach sehr unterhaltsam auch wenn ich an manchen Stellen gedacht habe das es da vielleicht ein bisschen besser ausgearbeitet hätte werden können.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 21.03.2024

Eine wirklich amüsante Fantasy Romcom

0

Ich bin ganz zufällig über Kimberly Lemmings RomCom „Der Tag, an dem ich mich betrank und einen Dämon rettete“ gestoßen und mich hat der Titel super neugierig gemacht und das Cover fand ich auch sehr interessant. ...

Ich bin ganz zufällig über Kimberly Lemmings RomCom „Der Tag, an dem ich mich betrank und einen Dämon rettete“ gestoßen und mich hat der Titel super neugierig gemacht und das Cover fand ich auch sehr interessant. Für mich war sofort klar, dass ich das Buch lesen muss!

Kimberly konnte mich schon auf der ersten Seite zum Lachen bringen. Mir gefällt der Humor der Protagonistin Cin. Sie nimmt sich selbst nicht so ernst und hat ein sehr freundliches Wesen und eine große Klappe. Außerdem lässt sie sich von Idioten nichts gefallen. Ihre Liebe zu Wein und Käse kann so gut wie nichts übertreffen und was ich außerdem noch sehr erfrischend an ihr fand, war, dass sie mal nicht die Auserwählte sein möchte und mit ihrem Leben absolut zufrieden ist.

Den Dämon Fallon kann ich auch nicht so ganz ernstnehmen, was der Atmosphäre der Geschichte zu verdanken ist. Trotzdem hat er eine leichte verschmitzte Art an sich. Neben seinem „Ich Tarzan, du Jane“-Gehabe natürlich. Bei ihm war das aber ziemlich knuffig.

Auch wenn die Handlung ziemlich einfach und schnelllebig ist und vielleicht auch ein paar Längen hatte, war das für mich nichts Negatives und ich hab die Lesezeit mit dem Buch sehr genossen.

Das Konzept der Geschichte fand ich mal sehr abwechslungsreich. Zumindest im Rahmen einer Romcom habe ich es so noch nie gelesen. Eine kleine abenteuerliche Rettungsmission mit einem Dämon und einer Gewürzhändlerin…da kann ich mit gutem Gewissen behauten, dass ich über diese Kombi noch nie etwas gelesen habe.

„Der Tag, an dem ich mich betrank und einen Dämon rettete“ ist eine lustige und schnelllebige Geschichte, die ich jedem empfehlen kann, der einfach mal seinen Kopf abschalten und lachen möchte.

Von mir bekommt „Der Tag, an dem ich mich betrank und einen Dämon rettete“ bekommt von mir 4 von 5 Sterne!

Vielen Dank an den Heyne Verlag und das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar.


  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.02.2024

Kurzweilige, witzige und spicy Fantasy-Romance

0

“Ich hatte nur zwei Dinge im Kopf - Käse und wie ich nach Hause kommen würde.”

Es geht um Cinnamon, die mit ihrer Familie, die ebenfalls allesamt nach Gewürzen benannt sind, eine Gewürzfarm betreibt. ...

“Ich hatte nur zwei Dinge im Kopf - Käse und wie ich nach Hause kommen würde.”

Es geht um Cinnamon, die mit ihrer Familie, die ebenfalls allesamt nach Gewürzen benannt sind, eine Gewürzfarm betreibt. Eines Tages betrinkt sie sich und rettet aus Versehen den Drachendämon/Shifter Fallon, denn wunderlicherweise bewirkt Zimt, dass Dämonen von ihrem Fluch erlöst werden. Und ganz zahm werden. Und ständig ihre Shirts verbrennen, ihr wisst schon.

Mit dem Dämon am Hals muss sich Cinnamon nun auf eine (ziemlich einfach gestrickte) Quest begeben, um noch mehr Dämonen mit ihren Gewürzen zu retten, das ganze natürlich gewürzt mit ganz vielen Spice-Metawitzen und… Spice. 🌶

Ich muss echt sagen, mir gefallen diese Art von Bücher, obwohl sie wirklich nicht das beste Fantasy-World-Building haben. Ich war einfach gut unterhalten, die Figuren waren sympathisch und man konnte den einfachen und modernen Schreibstil in nullkommanix weglesen.

Zugegeben, manchmal stolperte ich doch über die ein oder andere sehr platte Formulierung, und ein paar wenige Male hat mich der Cringe doch gepackt. Der Plot war nicht super spannend oder so, eher vom Typ lustige D&D-Kampagne, aber:

Ich fands aber insgesamt super witzig, es war einfach etwas Aufheiterndes für Zwischendurch. Wer sich über die typischen TikTok-Spice-Bücher aufregt, sollte dieses Buch nicht lesen. Vergleichbare Titel wären z.B. die Ice Planet Barbarians von Ruby Dixon oder die "A Deal with a Demon"-Reihe von Katee Robert.

Ich freue mich auf jeden Fall schon auf den zweiten Band “Der Tag, an dem ich mich betrank und einen Werwolf bezauberte” (der engl. Titel ist da gewitzter: That time I got drunk and yeeted a love potion at a Werewolf), der am 11. April erscheint. Es wird um die Käsemacherin Brie (ich nehme an, ihre Familienmitglieder sind ebenfalls nach Käsesorten benannt) und einen Werwolf gehen. 🧀

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.04.2024

Unterhaltsam!

0

“Der Tag, an dem ich mich betrank und einen Dämon rettete” ist, wie der Titel wahrscheinlich vermuten lässt, ein eher unterhaltsamer Fantasy-Roman, der von der Autorin Kimberly Lemming. Das Buch entführt ...

“Der Tag, an dem ich mich betrank und einen Dämon rettete” ist, wie der Titel wahrscheinlich vermuten lässt, ein eher unterhaltsamer Fantasy-Roman, der von der Autorin Kimberly Lemming. Das Buch entführt die Leser in eine faszinierende Welt voller Magie, Dämonen und einem großen Abenteuer, wobei es um nichts anderes geht, als die Rettung von zahlreichen Menschenleben, bzw. Dämonenleben.

Die Geschichte folgt der Protagonistin Cinnamon, einer jungen Frau, die nach einer durchzechten Nacht einem Dämon begegnet und es schafft, ihn mit ihren einzigartigen Gewürz, dass sie als Gewürzhändlerin mit sich rumträgt, zu besänftigen. Ohne es zu wissen, rettet sie ihn aus einem furchtbaren Zauber, der von ihrer Göttin über die Dämonen gelegt wurde… wobei sich herausstellt, dass diese Göttin keine Göttin ist und eher grausamer Dämon. Was steht also an? Cinnamon begibt sich recht unfreiwillig, aber zusammen mit dem gut aussehenden Dämon, auf eine Abenteuerreise.

Lemming hat eine packende Erzählweise, die aber an der einen und anderen Stelle etwas schwächelt. Einerseits wollte ich, dass die Geschichte flotter abläuft, andererseits wollte ich, dass die Charaktere an ein paar Stellen mehr Tiefe zeigen. Es war verzwickt, wobei ich an der Handlung nichts auszusetzen habe. Das war eine klassische Heldenreise mit angenehmen Charakteren und viel Spice!
Ihr Schreibstil ist flüssig und lebendig, und sie versteht Spannung und Humor zu kombinieren. Die Charaktere sind gut entwickelt und haben jeweils ihre eigenen Persönlichkeiten, die aber von der Charakterstärke leider nur an der Oberfläche kratzen. Wodurch besonders die Protagonisten klischeehaft anmuten, aber das konnte ich verzeihen, weil sie einfach sympathisch waren.

Was dieses Buch besonders macht ist schlichtweg der Unterhaltungswert zwischen Abenteuer, Fantasy und viel Spice. Durch die Reise, die unsere Helden antreten müssen, gelingt es Lemming, Themen wie Freundschaft, Liebe und den Kampf auf unterhaltsame Weise zu kombinieren.

“Der Tag, an dem ich mich betrank und einen Dämon rettete” ist ein spaßiges Buch, das zum Kurz abschalten sich am besten eignet. Es ist gespickt mit Action, Romantik und ein paar unerwarteten Wendungen. Kimberly Lemming hat mit diesem Roman einen Roman für das “Cozy Fantasy”- Genre geschaffen, das sich gerade immer größerer Beliebtheit erfreut!

Veröffentlicht am 20.02.2024

Gut für zwischendurch

0


Cover: 

Das Cover finde ich echt süß gestaltet. Es hat den typischen Comic-Stil, den mittlerweile viele amerikanische Liebesromane haben. Die Charaktere sind wirklich gut getroffen und auch sonst harmoniert ...


Cover: 

Das Cover finde ich echt süß gestaltet. Es hat den typischen Comic-Stil, den mittlerweile viele amerikanische Liebesromane haben. Die Charaktere sind wirklich gut getroffen und auch sonst harmoniert es meiner Meinung nach mit der Schrift hervorragend. 



Meine Meinung: 

Ich habe den Titel des Buches gelesen und wusste, dass ich dieses Buch lesen muss. Daher habe ich mich für ein Rezensionsexemplar beworben und mich sehr gefreut, als ich die Nachricht erhalten habe, dass mir das Buch zugeschickt wird.

Der Schreibstil der Autorin ist relativ einfach gehalten, beschreibt aber die Geschehnisse gut. Auch die etwas derbere Sprache hat mir wirklich gut gefallen, da es zu der Geschichte und den Charakteren passt. Jedoch empfand ich die Wortwahl teilweise als etwas seltsam, da ich glaube, dass im Original passendere Begriffe gewählt wurden. Denn in manchen Situationen konnte ich die Doppeldeutigkeit erkennen, wenn ich die Sätze in das englische übersetzt habe; im Deutschen kam das aber leider überhaupt nicht rüber. Beispielsweise hat die Protagonistin den Loveinterest öfter als „Bösewicht“ bezeichnet, wobei ich denke, dass hier im Englischen nicht das Wort „Villain“ verwendet wurde, sondern eher etwas neckendes wie „baddie“ oder „Bad Guy“. Das würde den Situationen viel mehr Charme geben und auch zum Aufbau und dem Genre des Buches passen. 

Cinnamon als Protagonistin fand ich echt lustig und konnte mich gut in sie hineinversetzen. In einem Moment will sie einfach nur in Ruhe zu Hause sein und ihr Leben leben und im nächsten Moment befindet sie sich auf einer gefährlichen Reise, um die Welt zu retten. Trotzdem muss ich sagen, dass sie sich im Laufe des Romanes zu einer richtigen Bad-ass Protagonistin entwickelt, die sich nimmt, was sie will. 

Fallon fand ich einfach nur massiv witzig. Er ist dieser richtig arrogante und zynische Loveinterest, den man eigentlich hassen sollte, weil er ein badboy ist und gleichzeitig aber nur lieben kann, weil er die Welt für Cin verbrennen würde. 

Die beiden passen auch richtig gut zusammen und ich hatte meinen Spaß mit dem Buch und den beidenProtagonisten, da so viele tolle Wortgefechte entstanden sind. Leider muss ich sagen, dass durch die Kürze des Buches die Liebesgeschichte etwas kurz gekommen ist. Für mich kam der Moment nicht genau rüber, wo Cinnamon richtig auf Fallon eingelassen hat, da dafür einfach kein Raum war. 

Gleichzeitig hatte aber ebenso die Fantasywelt nicht genug Entfaltungsmöglichkeiten. Der Plot war relativ einfach gehalten und daher für mich auch von Anfang an vorhersehbar. Aber die Geschichte sollte auch nicht hochkomplex sein, sondern eher einen spicy und cozy vibe haben, was eindeutig herüberkommt. 

Es hat mich generell sehr an die „Ice Planet Barbarians“ Reihe von Ruby Dixon erinnert, von den Elementen und dem Charme. Falls ihr also so relativ spicy Romane mögt, mit Fantasyaspekten, aber eben nicht allzu komplexem Weltenaufbau, kann ich das Buch empfehlen. Wenn ich aber eher so in die Richtung Romantasy à la Sarah J. Maas oder Fourth Wing geht, wird euch dieses Buch relativ wahrscheinlich enttäuschen. 

Ich werde auf jeden Fall aber Band 2 lesen, da dort, so wie ich es auf dem Cover erkennen kann, mein Lieblingsnebencharakter der Protagonistin sein wird! 



Fazit: 

Insgesamt hat mir das Buch für zwischendurch gut gefallen. Wenn man auf erotischere Fantasyromane steht, die jedoch nicht zu komplex werden, kann ich das Buch empfehlen. Jedoch muss ich sagen, dass es mir an Tiefe gefehlt hat. Daher vergebe ich 3,5 von 5 Sternen. 

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere