Harlow und Rem sind ein spezielles Paar.
Erst ab der Hälfte des Romans hat mir die Geschichte angefangen zu gefallen.
Bis dahin war es etwas langatmig, ein Roman, den ich normalerweise in zwei Tagen lesen ...
Harlow und Rem sind ein spezielles Paar.
Erst ab der Hälfte des Romans hat mir die Geschichte angefangen zu gefallen.
Bis dahin war es etwas langatmig, ein Roman, den ich normalerweise in zwei Tagen lesen würde, was aber hier nicht passiert ist.
Die wenigen Kapitel aus Rems Perspektive haben mir wenig über seine Gefühle verraten. Die Tension zwischen den beiden war erst ab der Mitte des Buches wirklich erkennbar.
Die Auflösung/Der Cliffhanger war für mich auch irgendwie random - wieso? Für eine Fortsetzung? Das hätte ein guter Plot Twist werden können..
Der Schreibstil ist trotzdem super.
Auch die Idee, die hinter den Dares steckt, ist klasse.
Harlow hat noch einige Baustellen, vielleicht erfahren wir in der Fortsetzung mehr.
"Hunting the Prince" ist der erste Band der Mafia-Trilogie von Miranda J. Fox.
Allegra, die viele Fehler in ihrem Leben getan hat, muss für den Corvi-Clan nun ihre Schuld begleichen. Um ihren Bruder und ...
"Hunting the Prince" ist der erste Band der Mafia-Trilogie von Miranda J. Fox.
Allegra, die viele Fehler in ihrem Leben getan hat, muss für den Corvi-Clan nun ihre Schuld begleichen. Um ihren Bruder und ihre Mutter zu schützen, muss sie den Nachtprinzen, den Anführer des Nero-Clans töten. Hierfür lässt sie sich aus einer gestellten Entführung der Corvi durch die Neros befreien.
Auf ihrem Weg zur Ermordung des Nachtprinzen begegnet sie Silvan, dessen rechter Hand.
Nur beginnt sie für Silvan Gefühle zu entwickeln. Und sie beginnt auch etwas an ihrer Aufgabe zu zweifeln, da die Neros so ganz anders sind, als der ihr bekannte Corvi-Clan, der blutrünstig und erbarmungslos mit seinem Gefolge umgeht. Die Neros sind zueinander, wie eine große Familie, aber auch hier ist nicht alles Gold, was glänzt.
Für mich hat sich die Geschichte zu langsam entwickelt. Für eine Romance, kam mir dieser Aspekt zu kurz vor. Die Schilderungen des Zusammenlebens usw. sind gut umgesetzt, aber auch hier fehlt mir noch eine zusätzliche Perspektive, etwas mehr Tiefe der Geschichte. Ich hatte keine "großen" Gefühle, die Tension zwischen Silvan und Allegra war für mich nicht richtig greifbar. Die Geschichte an sich ist gut, keine Frage, die Fortsetzung zu den beiden werde ich definitiv lesen.
Alles in allem eine gute Story, deren Fortsetzung ich lesen werde.
„Blind Deception“ von Chrystal Daniels und Sandy Alvarez ist der neunte Band ihrer Kings of Retribution MC - Reihe.
Das war mein erstes Buch der beiden Autorinnen, bisher hatte ich also keinen anderen ...
„Blind Deception“ von Chrystal Daniels und Sandy Alvarez ist der neunte Band ihrer Kings of Retribution MC - Reihe.
Das war mein erstes Buch der beiden Autorinnen, bisher hatte ich also keinen anderen Band der Reihe gelesen.
Während des Lesens fühlte mich ein wenig in die Welt der Sons of Anarchy hineinkatapultiert.
Eine Rivalität zwischen Bikern, der Maffia, aus Liebe, Habgier und Macht.
Zum Beginn des Romans wird man direkt in das Geschehen hineinkatapultiert und wird direkt mit einer Information und Aktion nach der anderen konfrontiert.
Während des Szene im Truck, als so viele Mädchen "verladen" werden konnte mich die Stimmung allerdings nicht richtig mitnehmen.
Ich hatte nicht all zu sehr den Eindruck als würde Lelani sich wirklich fürchten. Auch weitere Szenen sind recht schnell abgehandelt, sodass ich mich in der Spannung nicht ganz verlieren konnte.
Lelanis und Austins Gefühle sind auch so ohne Weiteres entstanden, zumindest machte das den Eindruck auf mich.
Ich hätte von Lelani zumindest anfänglich mehr erwartet, zum Beispiel, dass Sie sich gegen Austins Zuneigung wehrt. Zumindest stellt sie sich ja die Frage, ob das so richtig ist, da sie ja versucht aus einem Ort auszubrechen, in welchem sie als Eigentum betrachtet wurde.
Mich würde das jedenfalls etwas stark verwirren, würden "Besitzansprüche" gestellt werden, wenn man mir doch sagt, ich sei sicher und frei.
Da sie ohnehin in ihrem Leben immer stark sein musste, hatte ich nicht erwartet, dass sie so passiv sein würde. Das ist jedenfalls mein Gefühl.
Austin ist ein klarer Beschützer und ich muss sagen, dass ich ihn tatsächlich eher als eine Green-Flagg bezeichnen würde. Er hat auch mit seinen Dämonen irgendwie zu kämpfen, aber er hat seinen Platz im Leben gefunden - beim MC. Nein, ich möchte Gewalt nicht romantisieren, aber ohne Austins Handlungen hätte dem Roman etwas gefehlt.
Die Gewaltszenen sind zwar nicht im Detail beschrieben, gehen aber doch recht weit, sodass die Triggerwarnung auf jeden Fall gelesen und beherzigt werden sollte.
Sprachlich musste ich mich etwas einstellen, aber im Großen und Ganzen ließ sich die Geschichte gut lesen.
Da mir die Vorbände leider fehlen, war es mir vielleicht deshalb nicht möglich in die Szenerie richtig einzutauchen.
Alle Charaktere, ob Jake, Quinn oder Logan, sie alle haben eine Vorgeschichte.
The Fine Print ist der erste Band der Dreamland Billionaires - Reihe von Lauren Asher, erschienen im Heyne-Verlag.
Zum Klappentext:
Rowan Kane und seine Brüder sollen das milliardenschwere Imperium ihres ...
The Fine Print ist der erste Band der Dreamland Billionaires - Reihe von Lauren Asher, erschienen im Heyne-Verlag.
Zum Klappentext:
Rowan Kane und seine Brüder sollen das milliardenschwere Imperium ihres Großvaters erben: Dreamland. Freizeitparks, Produktionsfirmen, Fünf-Sterne-Hotels, das alles könnte ihnen gehören. Doch wenn sie das Erbe antreten wollen, muss jeder von ihnen eine Aufgabe erfüllen. Rowan, der einstige Träumer, der sich seit Jahren hinter einem Maßanzug und einer eiskalten Fassade verbirgt, soll eine neue Attraktion für Dreamland entwerfen. Widerwillig macht er sich an die Arbeit und trifft auf die schlagfertige Zahra, die ihn mit ihrer quirligen Art fast in den Wahnsinn treibt. Im einen Moment diskutiert er hitzig mit ihr, im anderen kann er nur daran denken, ihr nahe zu sein. Sie weckt Gefühle in ihm, die er lange verdrängt hat. Aber er ist ihr Boss. Und er hat ein Geheimnis, das sie nie erfahren darf.
Meine Meinung:
Das Buch habe ich gekauft, ohne reingelesen zu haben, da es in den sozialen Medien sehr angepriesen wird.
Zu Beginn und bis knapp zur Mitte des Buches hatte ich ein großes Problem mit dem Schreibstil der Autorin und der Entwicklung der Charaktere. Zunächst empfand ich die schnelle und seltsame Gefühlslage nicht logisch und konnte die Gedanken der Protagonisten nicht nachvollziehen. Ich bekam keinen Zugang, weder zu Zara noch zu Rowan.
Da ich jedoch sehr viel Gutes über das Buch gehört habe, wollte ich es nicht einfach weglegen. Und ich muss sagen, dass ich trotzdem mit den beiden Protagonisten warm geworden bin und die Geschichte sich positiv entwickelt hat. Das kam aber leider erst gegen Ende des Buches und dabei habe ich mich schwer bemüht, das Buch bis zum Ende zu lesen.
Mit den beiden Nebencharakteren (die Brüder des Protagonisten) wurde ich überhaupt nicht warm. Dafür kamen sie für mich zu wenig vor um wirklich mehr über die beiden erfahren zu wollen. Das haben andere Autoren einfach besser hinbekommen. Aus diesem Grund werde ich mir die nächsten beiden Teile auch nicht kaufen, auch wenn ich eigentlich immer die gesamte Reihe haben möchte.
Does it hurt? ist ein Standalone der Autorin H.D. Carlton.
Vorab würde ich gerne erwähnen, dass ich diesen Roman abgebrochen habe, da ich keinen Zugang zu dieser Geschichte und den Charakteren fand.
Dabei ...
Does it hurt? ist ein Standalone der Autorin H.D. Carlton.
Vorab würde ich gerne erwähnen, dass ich diesen Roman abgebrochen habe, da ich keinen Zugang zu dieser Geschichte und den Charakteren fand.
Dabei möchte ich unterstreichen, dass ich sehr gerne Dark Romance lese und das Cat & Mouse Duett gut fand, davon sogar zwei verschiedene Ausgaben im Regal stehen habe.
Aber nun weshalb es eben nicht mein Fall war:
Ich habe den Roman einmal angefangen und kam nicht rein, dachte es läge an der Stimmung, oder, dass es gerade nicht das ist, was ich gerne lesen würde. Also legte ich es weg und nahm es nach einer Weile wieder in die Hand, weil ich wieder in Stimmung für etwas Düsteres war. Leider war der Effekt der gleiche, ich fand weder Zugang zur Protagonistin noch zum Protagnisten.
Sawyer, was auch immer sie angestellt oder nicht angestellt hat, für mich war da einfach zu wenig Inhalt. Enzo.. Die Faszination für diesen Charakter konnte ich ebenfalls nicht verstehen. Und ich konnte nicht verstehen, wie sich diese beiden Charaktere so zueinander hingezogen fühlten?
Die Szenerie mit dem Hai auf dem Boot?.. Fragen über Fragen, auf die ich keine Antwort finde.
Und dann hat Sawyer meiner Ansicht nach nur eine "große Klappe" - vielleicht bin ich ungerecht, aber ich empfand sie als sehr anstrengend.
Und dann landen die beiden bei einem gruseligen alten Mann und werden gezwungen sich einen kleinen Raum zu teilen und in eine Schüssel zu... Ja. Nein.
Ich weiß nicht was ich erwartet habe, und ich bin sicherlich nicht zartbesaitet, darum ging es nicht. Aber ich habe diesen Roman einfach nicht gefühlt, ich habe die Charaktere nicht gefühlt.
Es gibt Punkte für die Aufmachung und den Farbschnitt, das finde ich gut gelungen.
Auch das Page Overlay hat mir gut gefallen.
Ich denke auch nicht, dass ich der Geschichte eine Chance geben werde.