Cover-Bild Falling Hard for the Royal Guard. Eine königliche Liebeskomödie
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: HarperCollins Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 22.08.2023
  • ISBN: 9783365004647
Megan Clawson

Falling Hard for the Royal Guard. Eine königliche Liebeskomödie

Roman | Das Debut des TikTok-Stars: Eine liebenswerte RomCom im Setting des Tower of London – Chaos-Queen Maggie Moore ist die neue Bridget Jones!
Anita Sprungk (Übersetzer)

Autorin und TikTok-Star Megan Clawson mit der authentischsten royalen RomCom des Jahres!

Maggie Moore lebt zwar in märchenhafter Umgebung im Tower von London, ist aber weit vom Status einer Prinzessin entfernt. Stattdessen verkauft sie Eintrittskarten an Touristen. Keine Spur von edlem Ritter oder weißem Pferd! Ihre Freunde raten ihr zu Tinder, wo sie Schwindler, aber nicht den Richtigen trifft. Und als eine Begegnung auf spektakuläre Weise endet, gibt Maggie die Hoffnung fast schon ganz auf. Dann sieht sie Freddie von der königlichen Garde und spürt, dass sie die Liebe keineswegs abgeschrieben hat. Er könnte doch ihr persönlicher Royal Guard sein! Aber wie erregt man die Aufmerksamkeit von jemandem, dessen Job es ist, jegliche Ablenkung zu ignorieren?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.09.2023

Liebe im Tower of London

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Vielen Dank an NetGalley und Harper Collins für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars, dies beeinflusst nicht meine Meinung.

Inhalt:
Die Liebe in der heutigen Zeit zu finden ist wirklich nicht leicht. ...

Vielen Dank an NetGalley und Harper Collins für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars, dies beeinflusst nicht meine Meinung.

Inhalt:
Die Liebe in der heutigen Zeit zu finden ist wirklich nicht leicht. Ein penetranter Ex-Freund, der das Wort "Nein" nicht versteht, Gehässige Kollegen und Tinder-Dates, die meist eine Mogelpackung sind, lassen einen schon an der Liebe zweifeln, vor allem, wenn man selber nicht das größte Selbstvertrauen hat. Aber als Maggie auf Freddie trifft und ihn trotz, oder eher dank ihrer Tollpatschigkeit, näher kommt, gibt sie nicht ganz auf. Bloß wie erregt man die Aufmerksamkeit einer Person, deren Job es ist, absolut jede Ablenkung zu ignorieren ?

Meine Meinung:
Als ich das Cover sah, war es Liebe auf den ersten Blick. Es mag zuerst ein klein wenig kitschig wirken, aber ich mag die kleinen Details bei den Figuren und den Titel sehr. Es ist wirklich niedlich und obwohl ich kein Fan davon bin, wenn der Titel einen ähnlichen Farbton wie der Hintergrund hat, passt es hier aber gut. Die Figuren sind äußerlich denen im Buch angeglichen worden und ich finde es super, dass die weibliche Protagonistin hier auch rote Haare und eine rundlichere Figur besitzt.

Die Geschichte war wirklich sehr niedlich, bot aber auch genügend Tiefgang und punktete eindeutig mit ihren Figuren und dem Humor, den ich sehr gefeiert habe. Zwar gab es zwischenzeitlich auch ein paar Längen und vor allem in der Mitte war ein wenig die Luft raus, aber ich wurde dennoch sehr gut unterhalten und konnte es kaum zur Seite legen.

Das lag schon am Anfang, der einen gleich in die Welt zog und wo ich mich wirklich echt wie im Tower of London, wo der Hauptteil der Handlung spielte, fühlte und alles klar vor Augen hatte, obwohl ich diese Anlage nur aus Dokumentationen kannte. Aber der Autorin gelang es sehr gut, ihren Schauplatz bildhaft darzustellen, ohne auszuschweifen, sodass man als Leser stets wusste, wo man war. Man lernte zunächst Maggie und ihr Leben kennen und auch, wenn ihr Job sie anödete und sie mit ihren Kollegen nicht gut klar kam, beneidete ich sie durchaus. Ich meine, wer kann von sich behaupten, an so einen tollen Ort zu wohnen und der Geschichte stets hautnah zu sein ? Und diese Begeisterung von ihr spürte man auf jeder Seite und das liebte ich am meisten an dieser Geschichte. Wenn Maggie über den Tower von London erzählte und immer wieder ein wenig die Geschichte lebendig werden ließ, hat das echt viel Spaß gemacht.

Und auch ihr Alltag und ihre Beziehung zu ihrem Vater und den anderen Beefeatern, sowie später den Grenadiers war echt klasse. Die Szenen im Pub fand ich herrlich und es was zu amüsant, wie dies so manches Mal endete, wobei auch die Feiern mit den Grenadiers nicht ohne waren. Ich liebte es, wie schnell die Jungs sie in ihrer Mitte aufnahmen und sie beinahe schon wie eine Schwester behandelten. Generell fand ich die Chemie zwischen den Figuren sehr authentisch und ich liebte die kleinen Frotzeleien der Jungs, wobei auch Maggie gut austeilen konnte.

In der Mitte war dann etwas die Luft raus und ehrlich gesagt war mir die Datingphase ein wenig zu ausführlich und langweilig. Es war schon interessant, was ihr passierte, aber man hätte es ein wenig kürzen können, da es sich dadurch auch leicht zog und die Romanze mit Freddie vollends zum Erliegen brachte, was ich schon schade fand. Dafür hat mich das Ende wieder mehr begeistern können, da es trotz der Dramen spannend und niedlich war und man auch ein wenig mit ihnen mit fieberte, ob sie sich nun bekommen oder nicht. Die Autorin hatte hier auch noch ein paar Überraschungen parat, die ich so nicht erwartete und deren Entwicklung ich echt begrüßte. Vor allem freute es mich für ein Paar, nur wirkte es leicht gehetzt.

Die Charaktere fand ich echt prima, selbst diejenigen, die echt nicht sympathisch waren und die ich, wie Maggie, nicht leiden konnte. Vor allem ihren Ex-Freund, der nicht verstand, dass er nicht der Mittelpunkt des Universums ist und ihre gehässigen Kollegen, bei denen ich echt ihre Geduld bewunderte.

Maggie war eine sehr sympathische junge Frau, die wie ich Geschichte und Katzen liebte und einen Hang für Tollpatschigkeit besaß. Es war zu herrlich, wie oft sie sich den Kopf stößte oder stolperte und ich dachte dann immer nur: "Japp...das bist du!" Mir gefiel es, dass sie das auch immer hinnahm und kein Theater daraus machte, so war sie eben. Ihr großes Herz und ihr Humor gefielen mir super und ich fand ihre Wandlung vor allem in Hinsicht auf ihren Ex-Freund und ihre Kollegen bewundernswert und feierte sie dafür. Allerdings gab es eine Sache, die mich bei ihr störte. Sie hatte keine Modelfigur, sowie kein großes Selbstbewusstsein und kritisierte ihre Figur die ganze Zeit über. Ich konnte sie wirklich sehr gut verstehen, weil ich genauso ticke und mich ständig mit anderen Menschen vergleiche und manches Mal zerriss es mir echt das Herz, wenn sie litt. Allerdings muss ich auch sagen, dass mir diese Selbstkritik irgendwann zu viel wurde. Ich verstand sie absolut, aber es wurde zu oft darauf hingewiesen und weniger wäre mehr gewesen.

Mit Freddie wurde ich nie so ganz warm, auch wenn er mir schon sympathisch war, allerdings bekam er nicht genügend Raum in der Geschichte, sodass er ein wenig oberflächlich blieb. Ich mochte allerdings seinen leisen Humor und seine Zurückhaltung, auch wenn diese andere Gründe hatte, als man zuerst dachte. Er hatte Angst vor Nähe und rang oft mit sich selbst, was man auch bei den romantischen Annäherungen mit Maggie sehen konnte. Sein Geheimnis erahnte ich durchaus schon und daher war es keine Überraschung für mich. Ich hatte mir gewünscht, dass er gleich etwas mehr Rückgrat zeigt, konnte aber auch seine Handlungen verstehen. Es war aber auf jeden Fall sehr süß, wie sanft er mit Maggie umging und man spürte eindeutig die Chemie zwischen ihnen.

Die Beefeater und die Guards liebte ich. Das waren allesamt sehr sympathische Jungs und Männer, die alle ihre eigene Geschichte bekamen, ohne den eigentlichen Hauptfiguren die Show zu stehlen. Mo, Walker, Riley, Maggies Dad und dessen Kollegen waren tolle Charaktere, die ich sehr gern hatte und deren Frotzeleien ich liebte. Man spürte immer, wie tief die Freundschaft und auch die Zuneigung zu Maggie war und das hat mir sehr gut gefallen.

Der Schreibstil war sehr flüssig zu lesen und auch, wenn es ein paar Längen gab, flog ich quasi durch die Seiten. Es brachte viel Spaß und die Chemie zwischen den Figuren war super. Zur Mitte hin war leicht die Luft raus, aber das Ende las sich wieder spannend und ich liebte den Humor. Zudem gelang es der Autorin so gut die Atmosphäre ihrer Location einzufangen und mich echt wie in London fühlen zu lassen, obwohl ich nie persönlich da war.

Fazit:
Mir hat das Buch trotz kleinerer Kritikpunkte echt super gefallen. Zwar finde ich, dass ein wenig zu sehr auf Äußerlichkeiten hingewiesen wurde und zwischendurch war ein wenig die Luft raus, aber die Geschichte lebte von ihren Figuren und deren Chemie. Ich kann dieses Buch jeden empfehlen, der eine sehr süße und humorvolle RomCom mit Tiefgang, Humor und London mag und bin auf weitere Bücher der Autorin gespannt.

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Veröffentlicht am 05.09.2023

Ganz schön für Zwischendurch

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Ich verfolge die Autorin Megan Clawson schon länger auf Tiktok und hab es immer spannend gefunden, was sie von ihrem Leben im Tower of London zu erzählen hat, da war es für mich also ein Muss, ihr Debüt ...

Ich verfolge die Autorin Megan Clawson schon länger auf Tiktok und hab es immer spannend gefunden, was sie von ihrem Leben im Tower of London zu erzählen hat, da war es für mich also ein Muss, ihr Debüt zu lesen.

Ich kann auch gleich vorweg schon sagen, dass ich von „Falling hard for the Royal Guard“ nicht enttäuscht wurde und das Buch richtig gern mochte, es gab aber auch den einen oder anderen Aspekt, der mir nicht so gut gefallen hat
.
Der Schreibstil war super angenehm locker und ich war auch schnell in der Geschichte drinnen. Was ich richtig gern mochte war der Humor, der meinen Geschmack ganz genau getroffen hat. Auch, dass die britischen Royals und ein bisschen Geschichte vorhanden war, hat mir sehr gut gefallen.

Die Charaktere hab ich schnell ins Herz geschlossen, vor allem Maggie mit ihrer authentischen und ein bisschen verpeilten Art. Bei Freddie hat es ein bisschen gedauert, aber auch mit ihm bin ich dann schnell warm geworden, auch wenn ich ein paar von seinen Aktionen nicht so prickelnd fand.

Jetzt zu den Punkten, die mich ein bisschen gestört haben:
Es gab sehr sehr viele Nebencharaktere, von denen man aber nicht so viel erfährt, wodurch ich mit den Namen schnell mal durcheinander gekommen bin.
Und auch die Beziehung von Maggie und Freddie konnte ich am Schluss nicht so nachvollziehen, weil es doch sehr viel hin und her gab und ich nie wusste, was der momentane Stand ist.

Nichtsdestotrotz fand ich die Geschichte sehr unterhaltsam und würde sie auch weiterempfehlen, man darf sich mMn nur nicht zu viel erwarten.

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Veröffentlicht am 09.04.2024

Erstlingswerk

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Inhalt:

Maggie Moore lebt zwar in märchenhafter Umgebung im Tower von London, ist aber weit vom Status einer Prinzessin entfernt. Stattdessen verkauft sie Eintrittskarten an Touristen. Keine Spur von ...

Inhalt:

Maggie Moore lebt zwar in märchenhafter Umgebung im Tower von London, ist aber weit vom Status einer Prinzessin entfernt. Stattdessen verkauft sie Eintrittskarten an Touristen. Keine Spur von edlem Ritter oder weißem Pferd! Ihre Freunde raten ihr zu Tinder, wo sie Schwindler, aber nicht den Richtigen trifft. Und als eine Begegnung auf spektakuläre Weise endet, gibt Maggie die Hoffnung fast schon ganz auf. Dann sieht sie Freddie von der königlichen Garde und spürt, dass sie die Liebe keineswegs abgeschrieben hat. Er könnte doch ihr persönlicher Royal Guard sein! Aber wie erregt man die Aufmerksamkeit von jemandem, dessen Job es ist, jegliche Ablenkung zu ignorieren?

Meine Meinung:

Nachdem ich das Buch bei der Autorin auf Instagram entdeckt hatte, war direkt klar, dass ich es lesen möchte. Ich hatte mir dabei eine typische RomCom versprochen. Diese konnte ich nur nicht finden.

Der Schreibstil ist sehr unsicher. Kann man das so sagen? Ich hatte das Gefühl, dass sich der Schreibstil im Verlauf des Buches verändert hat. Das machte es aber auch schwer der Story zu folgen. Ein kleiner Spannungsbogen war da.

Die Charaktere sind sehr realistisch gestaltet, was auch am Wohnort der Autorin liegen dürfte.

Ein nettes Buch für zwischendurch was sich schnell lesen lässt.

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Veröffentlicht am 19.11.2023

Ganz nett, aber...

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Klappentext:
»Maggie Moore lebt zwar in märchenhafter Umgebung im Tower von London, ist aber weit vom Status einer Prinzessin entfernt. Stattdessen verkauft sie Eintrittskarten an Touristen. Keine Spur ...

Klappentext:
»Maggie Moore lebt zwar in märchenhafter Umgebung im Tower von London, ist aber weit vom Status einer Prinzessin entfernt. Stattdessen verkauft sie Eintrittskarten an Touristen. Keine Spur von edlem Ritter oder weißem Pferd! Ihre Freunde raten ihr zu Tinder, wo sie Schwindler, aber nicht den Richtigen trifft. Und als eine Begegnung auf spektakuläre Weise endet, gibt Maggie die Hoffnung fast schon ganz auf. Dann sieht sie Freddie von der königlichen Garde und spürt, dass sie die Liebe keineswegs abgeschrieben hat. Er könnte doch ihr persönlicher Royal Guard sein! Aber wie erregt man die Aufmerksamkeit von jemandem, dessen Job es ist, jegliche Ablenkung zu ignorieren?«

Insgesamt muss ich sagen, hatte ich mir mehr von dieser Geschichte erwartet. Zugegeben, einige Male musste ich über die Beschreibungen des Towers of London und seine Verteidigungsmaßnahmen schmunzeln, aber eher nicht aufgrund der Charaktere. Eine Geschichte, in der die Hauptprotagonistin Maggie slapstick-mäßig über jeden Stein & jede Stufe stolpert und regelmäßig aufgefangen werden muss, ständig zu spät kommt und sich selbst bemitleidet, ohne etwas zu verändern, ist für mich keine Komödie. Eher eine Aneinanderreihung peinlicher Ereignisse - die eher bemitleidenswert als zum Lachen sind. Die Charaktere sind eher oberflächlich beschrieben, ich wurde weder mit Maggie noch mit Freddie wirklich warm. Maggie, da sie in ihrem Zustand hängen bleibt und nichts verändert. Und Freddie, weil er einfach unnahbar und verschlossen wirkt. Der Schreibstil ist bis auf ein paar wirklich komische Anekdoten sehr tröge - dies liegt für mich an den verschachtelten und langen Sätzen. Auch hat sich die gesamte Story etwas gezogen, was mich dazu veranlasst hat, einige sich wiederholende Geschehnisse -wie mit dem überaus anstrengenden Ex Bran oder dem fiesen Chef Kevin- quer zu lesen. Toll fand ich die ganzen Hintergrundinformationen über den Tower und die Royal Guards.
Eine nette Leseunterhaltung, die mich nicht wirklich vom Hocker haut.

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Veröffentlicht am 18.11.2023

Eine Liebesgeschichte vor royaler Kulisse

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Maggie Moore lebt dort, wo alle Touristen auf ihrem London-Besuch einmal vorbeischauen - dem Tower of London. Allerdings ist sie nicht die Prinzessin, die dort mit ihrem Gefolge lebt, sondern die Ticketverkäuferin ...

Maggie Moore lebt dort, wo alle Touristen auf ihrem London-Besuch einmal vorbeischauen - dem Tower of London. Allerdings ist sie nicht die Prinzessin, die dort mit ihrem Gefolge lebt, sondern die Ticketverkäuferin am Eingang. Durch ihre chaotische und etwas verrückte Art, eckt sie so manches Mal an und hat es auch mit ihren Kollegen nicht leicht. Dennoch macht sie ihr Ding, auch wenn sie sich viel zu oft von anderen Menschen verunsichern lässt. Der Liebe hat sie wegen ihrem unmöglichen Ex-Freund schon vor einiger Zeit abgeschworen. Umso überraschender kommt der Zusammenstoß mit einem vermeintlichen Laternenpfahl, der sich als sympathischer Soldat der königlichen Garde herausstellt. Freddie geht ihr nun nicht mehr aus dem Kopf, das aber einzugestehen, braucht seine Zeit...

Megan Clawson hat einen kurzweiligen, teilweise lustigen Schreibstil. Die Protagonistin Maggie ist chaotisch, etwas unsicher und einfach liebenswürdig. Freddie dagegen ist eine sehr ruhige Persönlichkeit, die sich nicht in den Vordergrund drängt, aber trotzdem zur Seite ist, wenn Maggie Hilfe braucht, ob daraus aber eine Liebesbeziehung werden kann ist lange fraglich und sorgt dafür, dass die Leser weiterlesen, um endlich eine Antwort zu bekommen.

Als ich das Cover das erste Mal gesehen habe, war ich sofort neugierig auf den Roman. Leider hat er sich als nicht ganz so unterhaltsam erwiesen, wie ich mir das erhofft hatte und die Seiten sind nur zeitweise dahingeflogen, immer unterbrochen von Passagen, die so ihre Längen hatten. Auch Maggie hat mich manchmal etwas genervt, da sie zeitweise schon übertrieben tollpatschig war, ich aber nicht über ihre zahlreichen Missgeschicke lachen konnte. Insgesamt ein durchwachsener Roman, dessen Handlung vielversprechender klang, als sie schlussendlich war.

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