Cover-Bild All That We Never Were (1)
Band 1 der Reihe "Die Let-It-Be-Reihe"
(42)
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 27.03.2024
  • ISBN: 9783453429505
Alice Kellen

All That We Never Were (1)

Roman - TikTok made me buy it!
Sybille Martin (Übersetzer)

Eine Liebe, für die du alles riskieren musst. Eine Liebe, die für immer ist. Wenn du darum kämpfst.

Leah Jones liebte ihr Leben. Doch seit dem plötzlichen Verlust ihrer Eltern kommt sie morgens kaum aus dem Bett. Ihr Bruder ist ihr einziger Halt, bis er aus beruflichen Gründen wegzieht und Leah das Gefühl hat, vollkommen allein zu sein. Da beschließt Axel Nguyen, der beste Freund ihres Bruders, sie bei sich aufzunehmen. Er ist fest entschlossen, die Mauern einzureißen, die sie um sich herum errichtet hat. Womit er nicht rechnet, ist, dass er bald mehr als Freundschaft für Leah empfindet. Die Anziehung zwischen ihnen wird immer größer, doch um ihr ein besseres Leben zu ermöglichen, ist Axel bereit, alles zu tun. Selbst wenn es bedeutet, Leah erneut das Herz zu brechen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.04.2024

Leider nicht ganz mein Geschmack

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Als Leahs Eltern bei einem Autounfall ums Leben kommen ist ihr Bruder ihr einziger Halt. Doch auch Oliver kann die Mauern die sie um sich gebaut hat nicht einreißen und so verschanzt sich Leah immer mehr. ...

Als Leahs Eltern bei einem Autounfall ums Leben kommen ist ihr Bruder ihr einziger Halt. Doch auch Oliver kann die Mauern die sie um sich gebaut hat nicht einreißen und so verschanzt sich Leah immer mehr. Als Oliver beruflich wegziehen muss soll sie so lange bei dessen besten Freund Axel wohnen. Doch bisher wusste keiner, dass Leah seit vielen Jahren viel mehr für Axel empfindet als für einen Freund.
Dies war das erste Buch, welches ich von der Autorin gelesen habe. Aufgrund des Klappentextes hatte ich auch zugegebenermaßen etwas anderes erwartet. Ich dachte an eine typische lockere Lovestory, aber so war dieses Buch überhaupt nicht.
Der Schreibstil ist eher traurig und düster. Klar, zu Leahs Stimmung passt das, aber auch Axels Passagen, die in diesem Buch dominieren, waren eher deprimierend. Mir kam alles sehr monoton vor und einige Stellen haben sich ganz schön gezogen.
Man erlebt zwar Leahs Entwicklung mit und die zwischen ihr und Axel, aber es passiert sonst nicht wirklich viel, außerhalb der Traumabewältigung. Es werden überwiegend Ereignisse aus der Vergangenheit und Leahs Eltern erwähnt, insbesondere vom Vater.
Auch wenn ich das Thema eigentlich ziemlich interessant fand konnte mich dieses Buch leider nicht überzeugen.

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Veröffentlicht am 10.04.2024

All that we never were ✨ - Rezension

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Bei All that we never were habe ich mich echt schwergetan 🙈 Zu Beginn war ich absolut begeistert von dem Buch da allein das Cover mit seinen bunten Farben wahnsinnig schön aussieht und einen guten Kontrast ...

Bei All that we never were habe ich mich echt schwergetan 🙈 Zu Beginn war ich absolut begeistert von dem Buch da allein das Cover mit seinen bunten Farben wahnsinnig schön aussieht und einen guten Kontrast zu der Geschichte darstellt. Auch den Schreibstil mochte ich wahnsinnig gerne, da sich das Buch super flüssig und schnell lesen lies und ich extrem schnell durch war. Ganz besonders das Setting in Australien hat mir ebenfalls unheimlich gut gefallen.
Die Geschichte von Leah die ihre Eltern bei einem Unfall verloren hat war sehr emotional und absolut authentisch. Man konnte ihre Gefühle extrem gut nachvollziehen und sich super in sie hineinversetzen. Auch Axels Geschichte war emotional und seine Familie habe ich direkt ins Herz geschlossen. Weniger emotional hingegen war die Liebesbeziehung zwischen den beiden. Leider bin ich mit den beiden als Paar einfach nicht warmgeworden und konnte keinerlei Anziehung oder Knistern zwischen ihnen spüren. Von seltsamen Kosenamen bis hin zu seinen plötzlich aufkommenden Gefühlen, die für mich leider unverständlich gewesen sind, wirkte alles etwas gewollt und konnte mich einfach nicht berühren. Im gesamten Verlauf wirkten Leah und Alex eher wie Geschwister und eine Romanze passte für mich einfach nicht zu den beiden.
Ich mochte beide Charaktere wirklich sehr gerne und Leahs Geschichte mit ihrer Familie hat mich sehr berührt aber insgesamt konnte mich das Buch leider nicht so ganz überzeugen weshalb ich gespannt bin wie es sich in Band 2 entwickeln wird.

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Veröffentlicht am 31.03.2024

Konnte mich leider nicht ganz überzeugen

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Seit Leah ihre Eltern verloren hat, zwingt sie sich selbst dazu, ihre Gefühle hinter einer Mauer zu verstecken, um den Schmerz nicht mehr spüren zu müssen. Seither ist ihre Welt schwarz. Axel, der beste ...

Seit Leah ihre Eltern verloren hat, zwingt sie sich selbst dazu, ihre Gefühle hinter einer Mauer zu verstecken, um den Schmerz nicht mehr spüren zu müssen. Seither ist ihre Welt schwarz. Axel, der beste Freund ihres Bruders, hat es sich zur Mission gemacht, die alte Leah zurückzuholen - ohne zu ahnen, dass diese nicht mehr das kleine Mädchen von damals ist.

Ehrlich gesagt, hat mich dieses Buch ein bisschen enttäuscht. Der Klappentext hat mich sehr neugierig gemacht und ich habe mich schon auf den Inhalt gefreut, aber irgendwie hat es mich dann doch nicht so abgeholt, wie ich es mir gewünscht hätte.

Sowohl Axel als auch Leah fand ich in der ersten Hälfte relativ unnahbar und dadurch konnte ich mich nur schwer in die beiden hineinversetzen. Dazu kommt auch, dass ich Axel irgendwie total unsympathisch fand. Seine Entscheidungen fand ich teilweise fragwürdig, und irgendwie hat er mir sehr starke F-Boy Vibes gegeben. Leah hingegen konnte ab irgendeinem Punkt mein Herz irgendwie erwärmen, aber eben auch nicht hundertprozentig.

Dazu finde ich, dass der Heilprozess von Leah sehr schnell vonstatten ging. Dafür, dass sie anfangs gar keine Emotionen zugelassen hat, hatte ich den Eindruck, als hätte sie sich doch ziemlich früh 'erholt'.

Nichtsdestotrotz werde ich wahrscheinlich auch den zweiten Band lesen, weil ich den Cliffhanger im letzten Kapitel schon ziemlich fies fand und ich auch irgendwie die Hoffnung habe, dass mich dieser Band mehr überzeugen kann.

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Veröffentlicht am 28.03.2024

Bedrückendes Ende

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Die Geschichte hat mich gefesselt, aber auch frustriert. Ich mochte beide Charaktere sehr, die Geschichte der weiblichen Hauptprotagonistin ging mir sehr nahe. Anfangs tat ich mir mit dem Altersunterschied ...

Die Geschichte hat mich gefesselt, aber auch frustriert. Ich mochte beide Charaktere sehr, die Geschichte der weiblichen Hauptprotagonistin ging mir sehr nahe. Anfangs tat ich mir mit dem Altersunterschied schwer aufgrund der Schulsituation. 19 ist ja bei uns schon ohne Schule und meine Schwester war auch nicht älter und ihr Mann 10 Jahre älter.... Im Großen und Ganzen kam ich dann immer in die Geschichte besser hinein.
Allerdings kam ab 80% des Textes etwas eine Wendung, die ich ziemlich unreif von beiden Protagonist:innen fand und auch vom Nebencharakter. Auch dass die Familie auf einmal kaum mehr vorkam, die vorher so wichtig war, fand ich komisch. Irgendwie ließ mich das Buch dadurch sehr unbefriedigt zurück und ich bin mir nicht sicher, ob ich überhaupt den zweiten Teil lesen möchte.

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Veröffentlicht am 09.07.2024

LEIDER GANZ ANDERS ALS ERWARTET …

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Ein Buch, das ich oft im Fokus erblickt habe, konnte ich endlich lesen.

Jedoch muss ich euch direkt gestehen, ich hätte mehr erwartet.

Denn das Buch bzw. die Charaktere haben mich nicht einnehmen können. ...

Ein Buch, das ich oft im Fokus erblickt habe, konnte ich endlich lesen.

Jedoch muss ich euch direkt gestehen, ich hätte mehr erwartet.

Denn das Buch bzw. die Charaktere haben mich nicht einnehmen können.

Oft war es schwer, die Handlungen / Entscheidungen, die eigenen Gedanken und Kritik nachzuvollziehen. Besonders, wo wir doch mitleiden und das Beste erhoffen sollen.

Daher ist es diesmal leider keine so gute Resonanz.



In Hinblick dessen kann einen eventuell jedoch die Entwicklung der Persönlichkeiten involvieren?

Das Dilemma der Sehnsucht und des Begehrens, aber auch die höchst angenehme Bereitschaft, der Rückhalt und der Versuch des Beistandes.

Wobei dies auch Schwächen hatte, denn Axel therapeutische Versuche waren nur enttäuschend.

Bei sowas sollte man doch immer einen Fachmann dazuholen. Herausstechend auch die Übergriffigkeit des Ganzen.

Nicht zu vergessen, dass Leah doch erwachsen ist. Sich nicht so benimmt und auch von Axel und Oliver als Teenager wahrgenommen und behandelt wird.



Ich wurde, wie ihr hier bedauerlicherweise merkt, trotz aller Erwartungen nicht abgeholt.



Natürlich heißt das nicht, dass das jeder Leser so empfindet und das Buch nicht doch begeistern kann.

In dem Werk stecken viele Details, die vielversprechenden Tropes, die tiefere Botschaft über Freundschaft und Liebe als auch Ängste und Sehnsüchte.

Herausstechend auch die Vorbelastung und die Verlustängste.

Bittersüße Entscheidung mit Aufbringung des Mutes zum Eingestehen der verwirrenden Gefühle.



Ich bleibe daher recht im Zwiespalt zurück.

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