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Veröffentlicht am 03.05.2024

Ryia und ihn gehorsamer Finn

Verfallen - Ein Sklave fürs Leben
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Mit „Verfallen – Ein Sklave fürs Leben“ tauche ich in mein zweites Leseabenteuer von Autor Gerry Berger ein. Hierbei handelt es sich um eine erotische BDSM-Femdom-Geschichte.

Es geht direkt hinein ins ...

Mit „Verfallen – Ein Sklave fürs Leben“ tauche ich in mein zweites Leseabenteuer von Autor Gerry Berger ein. Hierbei handelt es sich um eine erotische BDSM-Femdom-Geschichte.

Es geht direkt hinein ins Geschehen zu Ryia, die sich ihrer neuen Freiheit ohne Partner erfreut und sich in ihrer Sexualität völlig auslebt. Dabei findet sie sich im BDSM völlig wohl und übt den demütigen sowie den dominanten Part aus. Ihr bester Freund Finn ist auch seit einiger Zeit allein und hatte schon immer ein Auge auch auf Ryia geworfen. Nun möchte er weitergehen, doch Ryia möchte ihm erst einen Test unterziehen. Sie will Finn damit ihre Vorlieben zeigen und verinnerlichen, was sie an sexueller Freiheit braucht und auf was sie nicht mehr verzichten mag. Aber ob sie damit Finn vielleicht eher in die Flucht schlägt, müsst ihr selbst herausfinden.
Mit 87 eBook-Seiten (epub) handelt es sich um einen kurzen und sehr intensiven Roman voller Leidenschaft, Sehnsüchten, Fetischen und auch knall harten Szenen. Aus dem Klappentext enthält man alle relevanten Informationen, so dass ich gar nicht mehr verraten möchte.
Bei einigen Szenen musste selbst ich schlucken und könnte es mir selbst auch gar nicht vorstellen, daran Gefallen zu haben, aber zum Glück gibt es viele Geschmäcker. Ich empfehle es nur für Erwachsene Leser und die sich auch in diesem Genre wohlfühlen. Die Neugierde packt einen definitiv und es ist überraschend und absolut fesselnd zu lesen, auch wenn einiges grenzwertig für mich persönlich war. Aber es ist sehr interessant zu sehen, wie Fetische ausgelebt werden können und wie weit man sich selbst zur Überwindung bringt oder den anderen Part. Ebenso auch, dass man an falscher Auslebung zerbrechen könnte.

Der Schreibstil ist sehr angenehm, einnehmend, direkt, anschaulich und fesselnd. In den einzelnen Szenen liegt Sinnlichkeit, viel Abwechslung, pure Dominanz und Unterwerfung bis an seine Grenzen. Man liest sich sehr fließend durch die unterschiedlichen Kapitellängen, die hier nur mit prägnanten Stichwörtern gekennzeichnet sind. In der Erzählperspektive erzählen Ryia und Finn von ihrem Abenteuer.

Mein Fazit: Was für ein intensives Leseabenteuer in der großen Welt des BDSM. Achtung nicht für seichte Gemüter geeignet, aber für alle die neugierig sind.

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Veröffentlicht am 15.04.2024

Vertraue auf dein Gefühl...

Weinbergliebe / Holundersirup und Kirschblütenküsse
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"Holundersirup und Kirschblütenküsse" ist eine cozy Wohlfühlkurzromanze ohne Spice - mit viel Romantik, einer Prise Humor und einem traumhaften Urlaubssetting in den fränkischen Weinbergen! Diese Weinbergliebe ...

"Holundersirup und Kirschblütenküsse" ist eine cozy Wohlfühlkurzromanze ohne Spice - mit viel Romantik, einer Prise Humor und einem traumhaften Urlaubssetting in den fränkischen Weinbergen! Diese Weinbergliebe 1: Mia & Christian ist der Auftakt zur Buchreihe.

Es geht direkt hinein ins Geschehen zu Mia in den Blumenladen Blütenzauber am Weinberg ihrer Oma, mit der sie zusammen arbeitet. Seit über 30 Jahren bewältigt ihre Oma das nun, doch es wird Zeit für Veränderung, doch diese muss wachsen, um die Kunden nicht zu vertreiben. Mia hat tolle Ideen, ist bereit etwas Neues zu wagen und hat ein Händchen für Zahlen. Mit ihren 25 Jahren steht sie mitten im Leben, mag die Natur, ihre Kreativität und etwas mit ihren Freunden zu unternehmen. Der Mann fürs Leben war noch nicht wirklich dabei, bis sie in einer Karaokebar auf Christian trifft. Mia hat einen Hang zu Missgeschicken, in Fettnäpfchen zu treten und ist es nicht gewohnt umgarnt zu werden.Lieber schlägt sie die Flucht an, doch ihr neuer Blumenlieferant entpuppt sich als ihr verpatzter Flirt.
Christian ist von Mia begeistert, als er sie das erste Mal erblickt. Umso mehr freut er sich, sie so plötzlich wiederzutreffen, auch wenn es beruflich ist. Doch Mia blockt seine Flirtversuche immer wieder ab. Wie kann er sie nur für sich gewinnen?

Diese cosy Romance macht Lust auf mehr. Die Charaktere sich lebendig, herrlich chaotisch und bunt durchmischt. Auch die älteren Herrschaften des kleinen Ortes haben so ihre Eigenarten. Da so einige Charaktere auftauchen, kann man sich auch schon möglich neue Konstellationen oder eigene Storys vorstellen. Dazu gibt es eine ganz zauberhafte Landschaft zu erkunden inmitten von Weinbergen.

Der Schreibstil ist sehr angenehm, es ist locker, leicht, zum schmunzeln, mit einem herrlichen Humor versetzt und man man fühlt sich direkt bei jeder Szene mit vor Ort. Es ist mit einem schönen Gefühl versetzt und Romantik liegt in der Luft, aber auch Zeit für kurze Dramen sind enthalten. Die einzelnen Kapitel habe eine unterschiedliche Leselänge und tragen eine passende Überschrift dazu. Mia und Christian erzählen aus der Ich-Perspektive ihre Sicht der Dinge.
Das Buchcover ist einfach nur ganz lieblich und wunderschön, zart, mit der schönen Landschaft im Hintergrund und natürlich den Kirschblüten.

Mein Fazit: Geschichten zum Wohlfühlen sind etwas Gutes für die Seele und machen Lust auf mehr davon. Ein ganz bezaubernder Reihenauftakt.

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Veröffentlicht am 10.04.2024

Wer ist Freund und wer Feind?

Spinne und Glühwürmchen: Romantische und emotionale Dystopie
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„Spinne und Glühwürmchen: Im Netz“ ist der zweite Teil einer romantischen, emotionalen, dystopischen Tragödie. Auch die Fortsetzung ist sehr eindrucksvoll, weiter verwirrend, es werden Fragen beantwortet, ...

„Spinne und Glühwürmchen: Im Netz“ ist der zweite Teil einer romantischen, emotionalen, dystopischen Tragödie. Auch die Fortsetzung ist sehr eindrucksvoll, weiter verwirrend, es werden Fragen beantwortet, aber noch viel mehr aufgeworfen und es muss unbedingt Teil 3, das Finale, her.

Es beginnt abermals mit einem sehr einnehmenden Prolog. Die Story setzt genau nach dem Ende in Teil 1 an und Juriana ist in der sogenannten Heilung angekommen. Doch ob dieser Name verspricht was er halten sollte, ist eher fragwürdig. Diese befindet sich in Alt-Era und hier trifft man das erste Mal auf Jurianas Mutter. Zwischen Wahnsinn und Realität war bereits im ersten Teil für Juri und den Leser nicht so leicht zu unterscheiden und es hat sich kein Stück gebessert. Manchmal gibt es in Aha-Effekt und sogleich werden wieder neue Fragen aufgeworfen. Was ist Illusion, was Schein und vor allem was ist die reine Wahrheit? Es kommt einiges zu Tage und auch die mitwirkenden Charaktere zeigen eher einen verwirrenden Charakter und spielen nicht immer mit offenen Karten.
Es endet mit einem Charakter, auf den man lange gewartet hat und ob dieser nun Licht in Dunkel bringt, bleibt das große Geheimnis.

Juriana Lakovic, Tochter von Wissenschaftlern. Sie glaubt an das Gute und vertraut auf das gesprochene Wort oder die gezeigten Taten. Doch schnell merkt sie wieder, dass alle nur eine Spiel nach ihren Regeln spielen, sie täuschen wollen und die Wahrheit im Verborgenen liegt. Also muss sie es mit ihren eigenen Augen erfassen, ihren Verstand spüren lassen und mit ihren starken Kräften lernen umzugehen. Sie wird immer mutiger, ist taff und sagt gerade heraus was sie denkt und fühlt.

Aleksej, ja welche Rolle spielt er hier. Er hat ein Ziel vor Augen, dennoch begreift er, dass nicht alles wieder zu heilen ist und auch er nur benutzt wird. Er versucht das richtige zu machen und vor allem Juri nicht weiter zu schaden. Er hat sie nach wie vor in seinem Herz.

Der Schreibstil ist Besonders und ganz anders, als alles was ich je gelesen habe. Die liebe zum Wort, zur Wortakrobatik und zum mitreißen des Lesenden ist eine Kunst und diese Kunst beherrscht die Autorin wahrlich. Mit gestrichenen Gedanken und Sätzen werden die Gedanken zusätzlich gefordert. Es ist schnelllebig, knackig und oft kurz geschrieben. Aber ich mochte es sehr, es hat mich sofort wieder in diese Welt eingenommen und die Handlung bringt die Gedanken zum wirbeln, zum Nachdenken und zum Zerreißen an den Geduldsfaden. Es hat mich sehr gefesselt und einfach auch nur fasziniert. Die Handlung selbst ist sehr spannungsgeladen, mysteriös, verwirrend und auch mit Gefühlen und Emotionen jeder Art besetzt.
Die Kapitellängen haben unterschiedliche Leselängen. Erzählt wird die Geschichte in der Ich-Perspektive, alleinig aus der Sicht von Juri.
Das Buchcover ist genauso eindrucksvoll wie seine inneren Zeilen. Das was hier zu entdecken ist, findet man genauso auch wieder und passt einfach mehr als zutreffend. Und die kleinen Grafiken sind einfach zauberhaft.

Mein Fazit: Eine ebenso sehr beeindruckende Trilogie-Fortsetzung, die sofort nach dem Finale schreien lässt. Vor allem nach Auflösung des großen Ganzes. Ich kann Juri in irren wirren Gedanken so gut nachfühlen.

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Veröffentlicht am 05.04.2024

5 Dates und ein Traumprinz?

Und mitten im Sommer die Liebe
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Mit „Und mitten im Sommer die Liebe“ bin ich in meinem ersten regionalen Liebesroman von Susanne Fletemeyer eingetaucht, der herrlich humorvoll, tiefgründig, authentisch und einfach einladend war. Gerne ...

Mit „Und mitten im Sommer die Liebe“ bin ich in meinem ersten regionalen Liebesroman von Susanne Fletemeyer eingetaucht, der herrlich humorvoll, tiefgründig, authentisch und einfach einladend war. Gerne mehr davon.

Direkt geht es in die Handlung hinein zu Luisa, die sich mitten in einem Umbruch befindet und mit den Altlasten ihres besten Freundes durchstartet. Ein Umzug im Haus steht an, jedoch bedarf es dafür Freiraum und Veränderung. Erik ist seit mehr als einem Jahr nicht mehr da. Beim Ausräumen der Wohnung kommt ihr auch der hinterlassene Brief wieder in den Sinn, denn sie erst lesen sollte, wenn sie sich dafür bereit fühlt. Nun ist es soweit und damit bekommt sie 5 Steckbriefe von 5 Singlemännern präsentiert, wo der mögliche Mr. Right dabei sein könnte, denn Erik möchte Luisa glücklich und in Zweisamkeit wissen. Zunächst weiß Luisa nicht so recht damit umzugehen, aber die die Bestärkung ihrer Freunde geht sie die nächsten Dates mutig an und versucht mit den Herren in Kontakt zu treten. Es endet in einem Epilog.

Luisa Loewe, 39, Mutter einer 19 jährigen Tochter, Tierärztin mit eigener Praxis mitten in Hannover. Die Praxis betrieb sie zusammen mit Erik und sie lebten auch zusammen in diesem Haus. Luisa hat sich bisher für ihren Beruf und ihre kleine Familie aufgeopfert. Ein Mann hatte ihr dazu nie gefehlt, da war ja Erik, aber nun wäre Zeit zu Zweit doch ganz verlockend. Etwas mulmig, doch durchaus todesmutig stößt sie sich in diese besondere Challenge und probiert dabei Dinge aus, die sie schon immer interessant fand.

Luisas Freunde sind eine wahre Stütze, aber auch jeder auf seine Art wunderbar individuell, bunt und auch ein wenig chaotisch. Sie ermutigen, beschützen, stehen zur Seite und zu jeder Schandtat bereit. Auch wenn manche Aktionen peinlich berührend sind, wäre es nicht so herrlich selbstlos und amüsant.
Die Dates von Luisa sind genauso herrlich unterschiedlich und man erlebt schon so einiges.

Der Schreibstil ist wunderbar locker, spritzig, amüsant und auch emotional bestückt. Man liest sich fließend leicht von einem zum nächsten Kapitel, die unterschiedlicher Leselänge sind. Die Geschichte wird aus der alleinigen Sicht von Luisa in der Erzählperspektive wiedergegeben. Die Atmosphäre war einfach einladend, man fühlte sich mittendrin dabei und es gab so einige witzige, kecke und humorvolle Momente sowie ein leichtes Knistern an der ein oder anderen Stelle. Die Dialoge waren einfach on Point und haben mir ein langanhaltendes Schmunzeln aufs Gesicht gezaubert. Daneben gab es tolle Ausflugstipps rund um Hannover.

Mein Fazit: Es war ein wunderschönes, bewegendes, kurzweiliges und sich authentisch anfühlendes Leseerlebnis, mit einem offenen Blick für die Zukunft, den Spass nie aus den Augen zu verlieren und das Leben in vollen Züge zu genießen.

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Veröffentlicht am 28.03.2024

In den Weinbergen zu Hause

Das Weingut im Tal der Loreley
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Mit „Das Weingut im Tal der Loreley“ bin ich in meinen zweiten Roman der Autorin Jule Böhm eingetaucht. Ein Weingut in Spay, nahe Koblenz, eine wunderschöne Landschaft, guter Wein und delikates Essen mit ...

Mit „Das Weingut im Tal der Loreley“ bin ich in meinen zweiten Roman der Autorin Jule Böhm eingetaucht. Ein Weingut in Spay, nahe Koblenz, eine wunderschöne Landschaft, guter Wein und delikates Essen mit viel Fürsorge in der Handlung.

Es geht direkt in die Handlung zu Mia, die gerade in ihre Heimat Spay zurückkehrt, nachdem sie überstürzt aus Straßburg und von ihrem Ex geflüchtet ist. Sie kommt bei ihrer besten Freundin unter, doch sie braucht dringend etwas eigenes und einen Job, bis sie sich im Klaren ist, wo und wie ihre Reise weitergeht. Da kommt ihr auf einem Spaziergang an ihrem alten zu Hause, einem Weingut, die Suche nach einer Haushaltshilfe für die Saison gerade recht. Sie darf sogar in ihr altes Zimmer einziehen und ist zum einen ihrer Familienwurzeln ganz nah und kann sich nun um die Familie Lehmacher und ihre Angestellten kümmern. Der Gutsbesitzer ist eine nette Erscheinung, aber nicht sehr redselig und auch dessen Vater ist nicht sehr über ihre Gesellschaft begeistert. Doch Mia gibt so schnell nicht auf und meisterst ihre neue Aufgabe mit Bravour, gibt neue Impulse und nebenbei hilft sie noch aus, wo sie kann. Ein Epilog rundet die Geschichte perfekt ab.

Mia Schumann, ist gelernte Köchin, schon viel in der Welt herumgekommen, immer mal wieder in längeren Beziehungen, aber dennoch hat sie den Einen noch nicht gefunden. Mit ihrer Familie, Mutter und Schwestern, ist es nicht ganz so leicht. Die Vergangenheit hat alle Seiten geprägt und es wird Zeit für eine Annäherung. Bis zum Tenniealter hat sie zusammen mit ihrem Vater alles zusammen auf dem Weingut gemeistert oder aber in dem Kochtöpfen mit gerührt. Doch der Tod des Vaters hat vieles verändert. Mia lässt ihr Leben Revue passieren und mag eigentlich ihre Heimat, das alte Gefühl, ihr neues vorübergehendes Heim und könnte sogar hier ihren Traum verwirklichen. Wird sie sesshaft oder bleibt sie flügge? Auch die Lehmachers möchten sie nicht mehr missen.

Der Schreibstil ist wunderbar angenehm, locker, spritzig und auch amüsant. Man liest sich fließend leicht von einem zum nächsten Kapitel, die unterschiedlicher Leselänge sind. Die Geschichte wird alleinig aus der Sicht von Mia in der Erzählperspektive wiedergegeben. Ich mochte alle mitwirkenden Charaktere und auch diese herzliche sowie teilweise neckende Art zwischen allen. Erfrischende Dialoge, aber auch ernste Gespräche und eine gefühlvolle sowie emotionale Sicht auf die Dinge ergeben ein sehr schönes Zusammenspiel. Es war einfach eine wunderschöne Lesezeit mit Momenten zum schmunzeln, Kopf abschalten und zum mitfühlen. Die Kulisse entlang des Rheins ist wunderschön und auch kulinarisch zwischen Wein und einfachen Mahlzeiten ist es ein wahrer Genuss.
Das Buchcover passt einfach nur Perfekt zur Story und am ende findet man ein paar Rezepte zum Nachkochen aus Großmutters Zeit.

Mein Fazit: Ein Weingut zum Daheim fühlen, umgeben von atemberaubender Natur, authentischen, ehrlichen Charakteren und einfach nur zum Wohlfühlen.

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